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Geschrieben von LiebeMamaEinesJungen am 02.09.2016, 9:24 Uhr

Probleme mit der Eingewöhnung in der Kita

Hallo zusammen,

Wahrscheinlich mache ich mir einfach zu viele Sorgen. Ist aber auch mein erstes Kind und daher bin ich etwas unsicher.
Unser Sohn ist 2 Jahre und 5 Monate alt und geht jetzt seit drei Wochen in die Kita.
Leider muss ich wieder arbeiten gehen, so dass eine Betreuung von 9-14 Uhr nötig ist .
Die Oma arbeitet leider auch noch, so dass sie als Betreuungsperson ausfällt.
Jedes Mal wenn ich ihn morgens bringe, weint er und klammert sich an mir fest. Die Erzieherin nimmt ihn mir dann ab und schickt mich weg. Es macht mich sehr traurig, dass er so unglücklich ist.
Nach zwei Stunden hole ich ihn wieder ab.
Bald muss er dort aber Mittagessen und Mittagsschlaf machen. Das bereitet mir große Sorgen. Aber wie gesagt, ich war jetzt zwei Jahre mit ihm zu Hause. Mehr ist finanziell wirklich nicht drin! Leider!!!
Meint ihr, ich mache mir unnötig Sorgen? Wird er sich wohl eingewöhnen?
Viele Grüße

 
7 Antworten:

Re: Probleme mit der Eingewöhnung in der Kita

Antwort von ms.tweety am 02.09.2016, 9:45 Uhr

Wie war denn die Eingewöhnung? Hat man dich nach 2t rausgeschickt Obwohl dein Kind geweint hat ? Wurden andere Kinder aucht miteingewöhnt, sodass sich die Erzieher nur wenig um dein Sohn kümmern konnten ? Vlt. redest du nochmal mit den Erzieherinnen wie er sich die 2 Std. verhält und was man vom Ablauf her ändern könnte.

Meine Tochter wurde 3 Wo. ganz langsam eingewöhnt, bis sie von sich aus gegangen ist und nicht mehr nach mir verlangt hat und trotzdem geht sie nicht gerne hin obwohl der Kiga wirklich einTraum ist; angefangen von den Räumlichkeiten, der Erzieherinnen und dem rießengroßen Garten.

Sie weint zwar nicht, aber bis wir aus der Wohnung raus sind ist es doch eine kleine Überwindung. Was ich damit sagen will, manche Kinder gehen einfach nicht gerne in den Kindergarten und andere dafür, die kann man bis 17h im Kiga lassen und sie wüden noch länger bleiben wollen.

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Re: Probleme mit der Eingewöhnung in der Kita

Antwort von LiebeMamaEinesJungen am 02.09.2016, 10:01 Uhr

Leider wurde er überhaupt nicht langsam eingewöhnt. So wurde es am Anfang zwar gesagt, aber umgesetzt wurde es dann anders.
Am ersten Tag waren wir 1,5 ,Stunden zusammen da. War alles ok. Am nächsten Tag wurde ich direkt nach 10 Minuten rausgeschickt. Da hat er nicht geweint und am nächsten Tag auch nicht. Ich glaube, weil alles neu und interessant war.
Es werden noch vier weitere eingewöhnt, von denen zwei aber gar keine Probleme haben. Allerdings sind oft viele ehemalige Kinder da. Eigentlich wären die in der nächstgrößeren Gruppe, sind aber immer zu Besuch. Daher ist es sehr voll.
insgesamt glaube ich, dass er überfordert ist. Er soll schon aufräumen, Sitzkreis machen und nach draußen gehen.
So wie es jetzt läuft, kann ich nicht in Ruhe arbeiten gehen...
ich hoffe, es bessert sich noch

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Re: Probleme mit der Eingewöhnung in der Kita

Antwort von NoraBella am 02.09.2016, 12:35 Uhr

In deinem Fall würde ich klare Zeiten vorgeben.
Dann musst du dich einfach mal überwinden und spielst eben eine halbe Stunde/Stunde mir ihr was sie möchte.
Kläre es vorher wie lange,zeige es auf ihr,stell einen Wecker so dass wirklich klar ist wie lange diese Zeit ist.
Danach machst du eben weiter mit deinen Sachen.
Das kann man einem Kind ja erklären.

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Re: Probleme mit der Eingewöhnung in der Kita

Antwort von schneeziege08 am 02.09.2016, 13:12 Uhr

Wie haben auch gerade angefangen; mein Sohn ist einen Monat jünger als deiner. Da wir mit gut einem Jahr schon eine gescheiterte Eingewöhnung hatten, war ich dieses mal besser vorbereitet und bestehe auf einer sanften Eingewöhnung. Zu diesem Stichwort ( oder auch sanfte Ablösung) findet man im Netz einiges - allerdings käme das für dich nur in Frage, wenn du auch jetzt noch die Zeit hättest, einige Wochen zu investieren. Außerdem muss man diese Vorgehensweise auch meist mehr oder weniger erzwingen. Ziel ist- verkürzt gesagt - dass wirkliche Trennung erst stattfindet, wenn kurze Tests gelungen sind und das Kind bestenfalls selbst signalisiert, dass man gehen kann. Ein weinendes klammerndes Kind ist danach immer ein Zeichen, bei der Eingewöhnung nochmal ein paar Schritte zurück zu gehen. Ich bin hier aber die einzige, die darauf bestanden hat, über eine Woche jeweils die ganze Stunde mit da zu bleiben.
Ich sehe davon abgesehen auch das Problem, dass mein Sohn unabhängig von der Trennung dort einerseits von der Kindermenge überfordert ist und andererseits nicht weiß, was er da soll. Andere Kinder im selben Alter sehen das sicher anders. In dem Alter wird aber ja meist noch nicht wirklich gemeinsam gespielt. Wenn er im KiGa gerade was spannendes gefunden hat, " stört" garantiert kurz danach ein anderes Kind (seine Sichtweise). Ich habe auch das Gefühl, dass er zu Hause momentan noch besser aufgehoben wäre, habe aber Angst, nächstes Jahr keinen Platz mehr zu bekommen. Als ich mich um den Platz beworben habe ( im Dezember) konnte ich nicht absehen, wie weit er über ein halbes Jahr später sein würde und jetzt weiß ich auch nicht so ganz, wie es weitergeht. Ich werde die sanfte Eingewöhnung wohl weiter versuchen und auf ein Wunder hoffen.Wenn es dann gar nicht geht, würde ich abbrechen, obwohl wir wirklich auch mit sehr knappem Budget leben im Moment.

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Re: Probleme mit der Eingewöhnung in der Kita

Antwort von Nevin0821 am 02.09.2016, 23:15 Uhr

Ja du machst dir zu viele Sorgen, du bist ja auch eine Mutter und das ist verständlich. Aber glaub mir habe Geduld er wird sich eingewöhnen. Beim ersten kind ist es immer schwieriger denn mit zweiten kind geht man Geschwisterchen abholen und es sieht dass es ganz okay ist. Als meine Tochter zur Kita ging war es auch nicht leicht, als ich die Treppen runter lief musste ich auch weinen nachdem sie mich nicht loslassen wollte und weinte. Sie wollte z. B. Obwohl sie total müde war abends nicht ins bett weil am nächsten Tag Kita war. Es braucht seine Zeit dann klappt es auch. Sag ihm doch vielleicht dass ihr nachdem Kita etwas unternimmt was ihm Spaß macht damit er sich darüber freut vielleicht hilft das ihm.

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Re: Probleme mit der Eingewöhnung in der Kita

Antwort von sunnydani am 03.09.2016, 8:09 Uhr

Mein Kind kam mit 19 Monaten in die Kinderkrippe und wir hatten zwar eine sanfte Eingewöhnung, aber auch er brauchte etwas Zeit, bis er angekommen war. Wenn ich danach gegangen wäre, dass ich nie gehen darf, wenn er mir nachweint, dann hätte ich monatelang dort bleiben müssen.
Denn bei uns hat es auf einmal besser geklappt, als ich ihm sagte, dass ich zwar jetzt gehe, aber bald wieder zurück komme und dann gegangen bin, auch wenn er geweint hat. Die Erzieherinnen haben auch gemeint, sobald ich weg war, hörte das Weinen sofort auf und er hat zu spielen angefangen. Das ist auch einfach oft nur der Trennungsschmerz und dann geht es.
Ich war eine Woche lang jeden Tag mit dabei, in der zweiten Woche bin ich für zehn Minuten rausgegangen, danach dann für eine Stunde und in der dritten und vierten Woche hab ich ihn ca. 2-3 Stunden dortgelassen. Also insgesamt hatten wir einen Monat Zeit einzugewöhnen.
Dann blieb er seine gesamte Zeit von ca. 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr dort.

Es wurden bei uns auch mehrere Kinder gleichzeitig eingewöhnt, aber im Allgemeinen gehen die Betreuerinnen sehr liebevoll mit den Kindern um. Sie nehmen sie in den Arm, trösten sie wie eine Mama und sind sehr geduldig, vor allem am Anfang. Natürlich haben sie auch ihre Regeln und ihren geregelten Tagesablauf, aber sie zwingen kein Kind irgendetwas zu tun, das es nicht mag.

Insgesamt sind 12 Kinder in der Gruppe und sie haben 4 Erzieherinnen. Ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl dabei und das ist sicher auch sehr wichtig. Denn wenn du dir sicher bist und ein gutes Gefühl bei der Einrichtung hast, dann spürt dein Kind das und dann fällt es oft auch leichter. Die Unsicherheit der Mama überträgt sich auch auf das Kind und natürlich hab ich mir anfangs auch Sorgen gemacht, ob es wohl klappt, denn er war auch sehr schüchtern am Anfang und hat mir eben immer nachgeweint.
Aber ich habe dann auch kurz unten gewartet und hab mich davon überzeugt, dass er wirklich sofort mit Weinen aufgehört hat, wenn ich weg war. Die Erzieherinnen haben uns auch dazu geraten, den Abschied so kurz als möglich zu halten und klar zu sagen, dass man kurz geht, aber dann wieder zurück kommt.

Das hat bei uns wirklich gut geklappt und nach ca. drei bis vier Monaten hat es ihm so gut gefallen, dass er jeden Tag gerne hinging. Es gab überhaupt keine Probleme mehr. Zwischendurch gab es dann schon wieder Tage, wo er nicht so gerne wolte, vorallem weil er doch ein kleiner Spitzbub ist und wenn er schlimm war und die Erzieher ein bisserl mit ihm geschimpft hatten, dann wollte er nicht mehr hin. Aber das war auch nach ein paar Tagen meist wieder gegeben, denn immerhin schimpfe ich zu Hause ja auch mit ihm, wenn er was anstellt.

Jetzt ist er 2,5 Jahre alt und wir haben bereits ein ganzes Krippenjahr hinter uns gebracht und übernächste Woche fängt das zweite Krippenjahr an. Bin schon gespannt, wie der Anfang ist, denn immerhin hatte er jetzt fünf Wochen Ferien und war in der Zeit daheim. Aber nachdem es die gleiche, vertraute Umgebung ist, denke ich nicht, dass wir Schwierigkeiten haben werden.

Ich drücke dir die Daumen, dass es bald besser klappt und wenn du dir bei irgendwas unsicher bist, dann such das Gespräch mit den Erzieherinnen. Vielleicht kann man ja noch irgendwas ändern, dass du dich sicherer fühlst und vor allem dass du ihn dort aufgehoben siehst. Manchen Kindern fällt es eben leichter und manchen schwerer, aber wenn du arbeiten gehen musst und keine andere Möglichkeit hast, dann wünsche ich dir, dass er sich bald eingewöhnt und wohl fühlt, sodass du auch beruhigt zur Arbeit gehen kannst.

Alles Liebe und sorry für den langen Text!
Dani

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Re: Probleme mit der Eingewöhnung in der Kita

Antwort von Oktaevlein am 05.09.2016, 23:53 Uhr

Hallo,

ich kann deine Sorgen gut nachvollziehen und finde es nicht optimal, dass du ihn weinend dort lässt. In der Gruppe meiner Tochter waren Kinder, die haben ein ganzes Jahr jeden Morgen herzzerreißend geweint. Ich fand das jedes Mal ganz schlimm. Ich finde, das muss nicht sein, wenn man am Anfang mehr auf das Kind eingeht und eben nichts erzwingen will.

Meine Tochter war nur 3 Monate älter als dein Sohn bei ihrer Eingewöhnung und ich habe den Erzieherinnen gleich gesagt, dass ich nicht gehe wenn sie weint. Das wäre bei uns absolut nach hinten losgegangen. Entweder haben wir und unglaubliches Glück gehabt oder unsere Tochter hat eben gemerkt, dass sie sich darauf verlassen kann, dass ich nur gehe, wenn es für sie ok ist: unsere gesamte Eingewöhnung hat ca. 2 Wochen gedauert. Beim "Abgeben" geweint hat sie kein einziges Mal. Klar hat sie anfangs auch mal gefragt, wann den Mama wieder kommt (haben mir die Erzieherinnen erzählt), aber kein Weinen oder Geschrei morgens beim Bringen. In den ersten Wochen bin ich aber auch immer sehr zeitig mit ihr gegangen, damit ich noch ein paar Minuten mit in die Gruppe gehen konnte. Wenn sie dann mit Hilfe einer Erzieherin ins Spiel gefunden hatte, konnte ich problemlos gehen.

Vielleicht würde euch das ja auch helfen, wenn du einfach etwas früher mit ihm hingehst und er erst mal in deinem Beisein quasi "ankommen" kann. Ich halte wirklich gar nichts davon, die Kinder den Eltern schreiend aus dem Arm zu nehmen.

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