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Geschrieben von fragen_ueber_fragen am 05.05.2014, 12:25 Uhr

Kita mit 2: große Gruppe oder Wechsel?!

Hallo zusammen,

ich habe auch schon im KiGa-Forum gepostet, aber speziell noch mal an die Kleinkinder-Eltern:

Ich bin sehr verunsichert, für welche Kita ich mich entscheiden soll und bitte um eure Erfahrungen und Einschätzungen. Unsere Kleine wird im Juni 2, geht seit letztem Sommer zu einer Tagesmutter. Sie ist gerne dort, aber wir sind aus verschiedenen Gründen leider nicht mehr zufrieden, es fehlt das volle Vertrauen in sie. Außerdem gehen ihre beiden gleichaltrigen "Bezugs-Kinder" auch zum Sommer dort weg. Deshalb möchten wir sie in die Kita geben und haben erstaunlicherweise sogar 2 Plätze zur Auswahl! Das macht es aber nicht leichter... Ich skizziere mal die Alternativen. (Beides ist der gleiche Kita-Träger, bei beiden wird Wert auf sanfte Eingewöhnung gelegt, beide sind mit 5-6 Gruppen recht groß).

A): Platz in U3-Gruppe, 11 Kinder mit 3 Erzieherinnen. Ihr Freund von der Tagesmutter käme in dieselbe Gruppe! ABER: Nach einem Jahr müsste sie die Gruppe - und damit auch die Bezugsperson- wieder wechseln, dann in die 3-6jährigen Gruppe in die oberste Etage. Dort hat es uns um einiges weniger gut gefallen als im U3-Bereich (der toll ist). Außerdem haben wir von einer Bekannten, die genau in dieser Gruppe hospitiert hat, gehört, dass die zuständige Erzieherin erschreckend überfordert/wenig eingänglich mit den Kindern umgegangen ist. Deshalb wirklich Bauchschmerzen bei dem Gedanken an die Zeit ab 3!

B): Platz in 2-6jährigen Gruppe in ganz neuer Einrichtung. De facto sind die Kinder also ca 2-4 Jahre alt (da erst ganz neu eröffnet). 22 Kinder, ebenfalls 3 Erziehrinnen! Dort könnte sie bleiben bis Schuleintritt, also kein Wechsel mehr. Tolle neue Einrichtung, gute Atmosphäre. Aber Bauchschmerzen bei dem Gedanken an diese große Gruppe (im Moment bei der Tagesmutter 4 Kinder) und den Betreuerschlüssel und die Altersspanne. 2-jährige sind doch noch ziemlich klein und haben eigene Bedürfnisse, pflegerischen Aufwand, brauchen Betreuung beim Einschlafen/Aufwachen etc.... Bin deshalb sehr verunsichert.

Was meint ihr? Habt ihr Erfahrungen mit 2-Jährigen in großen altersgemischten Gruppen? Bzw. mit Bezugspersonen- und Gruppenwechsel?

Es ist wirklich schwierig!
Danke schön und viele Grüße
Susi

 
6 Antworten:

Re: Kita mit 2: große Gruppe oder Wechsel?!

Antwort von Philo am 05.05.2014, 13:40 Uhr

Hallo,
ich bin Erzieherin und Heilpädagogin und möchte Dir mal den unterschiedlichen Betreuungsschlüssel erklären, da es für Nicht-Erzieher oft schwer ist nachzuvollziehen, warum mal 11 und mal 22 Kinder von der gleichen Anzahl an Erzieherinnen betreut werden.
Kinder unter 3 Jahren haben einen höheren Betreuungschlüssel, d.h. in Gruppen, in denen Kinder unter 3 Jahren betreut werden, werden pro U3-Kind ein Platz abgezogen. Ist das verständlich. Also, pro U3 Kind ein Ü3 Kind weniger.
Ich würd nach Bauchgefühl entscheiden. Und Dein Bauch scheint zu sagen, dass KiTa 1 ab Ü3 nicht die Richtig ist. Ganz wichtig ist, wenn Du Dich in der KiTa nicht wohl fühlst, wird das Dein Kind spüren und die KiTa ablehnen, was es für alle Beteiligten nicht einfacher macht.
Eine Gruppe mit 22 Kindern, die von 3 Erzieherinnen betreut wird, ist für ein 2jähriges Kind bei bisher gesunder Entwicklung gut machbar - das ist meine Erfahrung. Oft tun sich Kinder in einer größeren Gruppe leichter, weil sie mehr "Auswahl" an Spielgefährten haben und sich die richtige Freundin / den richtigen Freund aussuchen können. In kleinen Gruppen ist das manchmal schwierig. Und - nicht zu vergessen - die Kinder sind 2 - 4 Jahre alt, also sind noch keine großen und manchmal auch rabiaten Vorschulkinder in der Gruppe. Ich würde zu KiTa B tendieren (aufgrund dessen, was Du oben schilderst).
LG und eine gute Eingewöhnung
Philo

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Re: Kita mit 2: große Gruppe oder Wechsel?!

Antwort von Sommersturm86 am 05.05.2014, 21:35 Uhr

Es kommt natürlich auch auf den Charakter deines Kindes an. Aber wenn ich neibe Tochter (2) bedenke und andere in dem Alter, fände ich 22 Kinder viel zu viel. Zu viele Reize und Lärm. Zudem ist der Altersabstand zwischen 2 und 6 schon extrem groß.

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Andere Kita oder Tamu suchen?

Antwort von emilie.d. am 05.05.2014, 23:08 Uhr

Für mich klingen beide Alternativen nicht gut. Muss es denn unbedingt eine der beiden Alternativen sein? Ist das Verhältnis zu Eurer Tamu so zerrüttet, dass Ihr nicht noch ein Jahr "aussitzen" könnt? 3- Jährige sind in ihrer Entwicklung doch schon so viel weiter.

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Re: Andere Kita oder Tamu suchen?

Antwort von Schöfche am 06.05.2014, 5:22 Uhr

Ich kann mich philo nur anschließen.

Ich hab übrigens auch ne zweijährige,die letzten Herbst in kiga gekommen ist. Ähnliche Situation - anfangs 15,mittlerweile 22 Kinder in der Gruppe,allerdings von 2-6Jahren. Das hat mir anfangs auch bißchen bauchweh gemacht. Aber - ihr gehts soo gut dort. Klar,sie brauchte Zeit um dort anzukommen,vertraten zu fassen und sich wohl zu fühlen,finde ich ganz wichtig. Aber sie ist so zufrieden,der Betreuungsschlüssel ist ok,die kleinen kriegen noch viel Aufmerksamkeit und klar haben sie andere Bedürfnisse,aber die werden hier sehr wohl gesehen. Und - sie haben Spielpartner unterschiedlichen alters. Meine Tochter zb hat sowohl nen gleichaltrigen Freund dort,als auch 1,2 deutlich ältere. Und?sprichtt doch nix dagegen. Sie hat schon so viel dort gelernt,

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Re: Kita mit 2: große Gruppe oder Wechsel?!

Antwort von Ani123 am 06.05.2014, 19:54 Uhr

Ich denke, wie du schon schreibst, wird es Gründe haben, warum ihr nicht bei der Tagesmutter bleiben möchtet. Aussitzen, wie eine der Vorrednerinnen schrieb, würde ich da nicht, außer es gäbe keine andere Betreuungsmöglichkeit. Denn euer Kind merkt auch, wenn euch da was nicht passt und ihr ein ungutes Gefühl habt.

Ich bin Erzieherin, derzeit im Krippenbereich, habe aber auch schon ein paar Jahre im Kindergartenbereich gearbeitet, u.a. auch in altersgemischten Gruppen. Teilweise mit Kinder ab 11 Monate (während der Eingewöhnung, offiziell war die Gruppe dann ab 1 Jahr zulässig). Die Kinder konnten dann bis zum Schuleintritt bleiben.
Meistens kamen die Kinder doch erst um die 1,5-2 Jahre zu uns in den Kindergarten und selbst da fand ich es oft noch zu früh.
Es hat seine Gründe, warum eine Regelkindergartengruppe erst für Kinder ab 3 Jahre zulässig ist und dass Kinder U3 in der Krippe sind, bei einem höheren Personalschlüssel.
Natürlich gibt es Kinder, die kommen mit gerade 2 in die Kindergartengruppe rein, freuen sich da zu sein, interessieren sich für alles, die Mutter kann nach wenigen Tagen stundenweise gehen, nach zwei Wochen bleibt das Kind für 8 Stunden alleine in der Gruppe (Eingewöhnung nach dem Berliner Modell). Aber es gibt auch die Kehrseite, die ich oft bei den U3 Kindern miterlebt habe (und in der Gruppe wurden alle Kinder, egal ob U3 oder Ü3 nach dem Berliner Modell eingewöhnt). Kinder, die lange brauchten, um sich zu lösen, die viel Bezug noch zur Mutter brauchten, die überfordert waren in der großen Gruppe (auch wenn es gesamt nur 20 Kinder anfangs waren). Teilweise habe ich bis zu 6-8 Wochen eingewöhnt. Eine anstrengende Zeit u.a. auch für die Eltern, die eigentlich wieder arbeiten gehen wollten, es aber wegen der Betreuungszeiten die nicht ausgeweitet genug waren kaum konnten. Dessen schlechte Laune übertrug sich auf das Kind (wenn auch unbewusst), die negative Einstellung (warum dauert das so lange?) auch. Diese Zeit zu überstehen ist machbar, aber doch stressig für alle.
Und ich habe auch schon den Fall miterlebt, dass ein Kind dann wieder aus der Gruppe rausgenommen wurde, weil die Eingewöhnung als "nicht machbar" galt. Das Kind kam dann in die Krippe, Eingewöhnung dort dauerte dann nochmals drei Wochen, schließlich war dort auch alles neu für das Kind. Danach war es eingewöhnt, kam mit einem Lächeln, ging mit einem Lächeln, und der Wechsel ein Jahr später in die Kindergartengruppe (und genau die, wo er das Jahr vorher schon hin sollte) gelang optimal.

Aus meiner Erfahrung hinaus würde ich bei einer 2-jährigen zur Krippe tendieren, wenn es da einen freien Platz gibt. Mit 3 kann sie dann in den Kindergarten wechseln und wenn ihr nicht den möchtet, der mit im Haus ist, dann meldet sie in einem anderen Kindergarten an. Das steht euch frei, denn ihr seit nicht gebunden und euer Kind muss nicht im Kindergarten des Hauses gehen.
Ich habe des Öfteren miterlebt, dass Kinder 1-3 Jahre in der Krippe waren und dann nicht in die Kindergartengruppe wechselten, sondern in einen anderen Kindergarten gingen. Gründe waren immer verschieden und wir konnten nie eines aufhalten, haben es auch nie versucht. Denn die Entscheidung, wo das Kind betreut werden soll, obliegt den Eltern.

Mein ehemaliges Tageskind wurde damals ab dem 4.Monat von einer Kinderfrau betreut. Die Eltern lehnten den vorhandenen Krippenplatz kurzfristig ab, weil sie es doch zu früh fanden. Mit 11 Monaten kam er dann in die Krippe. Eingewöhnung um die 4-6 Wochen, aber ab da an lief es gut. Ein Jahr später (kurz vor dem 2.Geburtstag) kam er in eine altersgemischte Kindergartengruppe für Kinder ab 2 (Eingewöhnung war schon vorher möglich und er nicht der Jüngste dort). Die Eingewöhnung zog sich in die Länge, denn 18 Kinder waren für ihn anfangs zu viel. Er weinte viel, löste sich kaum, Trennungen wurden gemacht für eine kurze Zeit. Nach 2 Wochen durfte die Mutter nach Hause fahren, wurde aber oft nach 1-2h angerufen, dass ihr Sohn nur weinen würde, sie bitte kommen solle, usw.. Er blieb nach 2 Monaten 4-5h am Tag dort, an Schlafen für ihn im Kindergarten war gar nicht zu denken. Das kam erst Monate später hinzu (meine sogar, dass es noch 2-3 weitere Monate gewesen waren). Die Mutter hat während der Eingewöhnung, danach und heute immer wieder gesagt: "Nie wieder so früh in den Kindergarten, Und wäre so vieles erspart geblieben, wenn wir ihm in der Krippe gelassen hätten." An sich hat er 1 Jahr gebraucht um im Kindergarten richtig anzukommen und erst mit 3 angefangen dort zu "leben" und er zu sein.

Ich denke wirklich, es kommt auch auf das Kind an, aber tendenziell würde ich immer zur Krippe tendieren.

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Re: Kita mit 2: große Gruppe oder Wechsel?!

Antwort von Clara01 am 06.05.2014, 23:29 Uhr

Interessante Diskussion...
Ich habe eine ähnliche Entscheidung treffen müssen und mich dafür entschieden, unsere Tochter ab Sommer in den Regelkindergarten zu geben (sie ist dann 2,5 Jahre), der seit diesem Jahr ab 2 Jahre ist. Es gibt explizit nur 11 U3 Plätze in diesem Kiga, und sie versuchen ein neues Modell, in dem die "Kleinen" in einer eigenen Gruppe sind, also eine Gruppe, die v.a. aus 2- und 3-jährigen besteht.
Meine Sorge waren auch die 22 Kinder pro Gruppe.
ABER - und das war für mich entscheidend:
unsere Maus ist bereits in einer Kita in der U3 Gruppe. Der Druck "von unten", also Säuglings-Druck ist extrem hoch. Meine Maus ist gerade 2 geworden und mit wenigen Jungs bereits eine von den "Großen". Die Gruppe - auch wenn es nur 12 Kinder sind - unterfordert sie. Obwohl sie auf der anderen Seite natürlich die relativ kleine Gruppe genießt, das weiß ich.
Mit dem Wechsel in die Kindergartengruppe aber noch ein Jahr zu warten, wäre quasi nicht drin, so daß sie wohl oder übel EH in eine große Gruppe käme, und dann kann ich sie ehrlichgesagt auch direkt in den Gemeindekindergarten bringen.

Eine TaMu käme für mich aus verschiedenen Gründen nicht in Frage.

Was mir aber wichtig war, war auch die Einschätzung unseres Kinderarztes, der sie als weit überdurchschnittlich eingestuft hat.
Unsere Maus kann jetzt schon mehr mit größeren anfangen und unterhält sich bereits mit diesen Kindern. Was soll ich so ein Kind bei den Babys lassen??
Sie kümmert sich rührend um die Babys, aber davon bekommt sie keinen "Input".
Bei Dir hört es sich so an, als kämen auch eher kleinere Kinder bei der TaMu nach - das wäre auch nicht optimal.

Also, meiner Meinung nach auch B)!
Na klar gibt es solche und solche Kinder, aber wenn Deine Tochter grundsätzlich schon eine Fremdbetreuung gewöhnt ist, das gut mitmacht, und sie gut entwickelt ist, spricht m.E. nichts dagegen!

LG Clara

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