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Geschrieben von weißeLöwin80 am 08.05.2014, 22:52 Uhr

Eure Meinung zu : Belohnung in Aussicht stellen für erfolgreiches Töpfchen gehen

Meine Bekannte will ihren Jungen nun ans Töpfchen gewöhnen. Er ist 2 Jahre ,so alt wie meine.
Sie meint,sie hat ihm jetzt eine Belohnung versprochen. Für Pipi bekommt er etwas Schokolade und für ein großes Geschäft hat sie ihm ein Spielzeugauto versprochen. Bis jetzt hat es noch nicht geklappt.
Nun bin ich am überlegen,was ich davon halten soll. Einerseits denke ich,viell.ein guter Anreiz,wenn es mal geklappt hat (ich vermute dann wohl eher zufällig ? ) und er dann die Belohnung bekommt,das er dann weiß,wie es geht und er es nochmal macht usw.
Doch wie schafft man dann den Absprung wieder ? Man kann ja nicht 3mal in der Woche ein Auto kaufen und 4mal am Tage Schokolade geben.
Ich weiß,die meisten werden sicher dagegen sein,aber viell.hat es ja jemand ähnlich versucht und Erfolg damit gehabt ?
Ich weiß man kann die Kinder nicht dazu zwingen und ich möchte das bei meinen auch nicht,aber ihren Ansatz,das Töpfchen somit ,,schmackhaft" zu machen,finde ich trotzdem nicht ganz falsch. :)

 
14 Antworten:

Re: Eure Meinung zu : Belohnung in Aussicht stellen für erfolgreiches Töpfchen gehen

Antwort von Lakshmi01 am 08.05.2014, 22:58 Uhr

Belohnungsprinziep bringt rein garnichts wenn das Kind nicht bereit ist trocken zu werden. Du kannst kein Kind dazu "drängen" seinen Körper zu kontrolieren wenn es noch garnicht soweit ist.
Und wenn das Kind soweit ist, dann braucht man auch keine Belohnung- dann reicht die riesen Freude der Eltern und eine "Mordsparty" weils eifnach so toll ist das was im Töpfchen ist.

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Würde ich nicht machen.

Antwort von emilie.d. am 08.05.2014, 23:03 Uhr

Wenn Du in den Expertenforen schaust, raten wirklich alle durch die Bank vom Töpfchentraining ab. Die einen, weil Kinder dadurch nicht schneller lernen, die Toilette zu benutzen, die anderen, weil sie darin den Nährboden für Miktionsstörungen/ habituelle Obstipation sehen.

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Re: Eure Meinung zu : Belohnung in Aussicht stellen für erfolgreiches Töpfchen gehen

Antwort von Woelfin90 am 08.05.2014, 23:21 Uhr

Völlig sinnfremd. Erstens ist null Zusammenhang zwischen Schockolade/Auto und erfolgreichem Geschäft und zweitens lernt er so auch nicht seine Blase und seinen Darm zu kontrollieren.

Klar kann sie ihn draufsetzen, aber es wäre, wenn schon Töpfchentraining, (was ja hier teils seeehr heiß diskutiert wird )besser sie würde sich für den Jungen klar erkennbar freuen, wenn was drin landet und es nicht thematisieren wenns nicht klappt. So schafft sie sich eher Probleme.

Meiner saß übrigens auf dem Topf als er es noch nicht konnte und hat keinen Schaden davon zurückbehalten. Obs allerdings schneller ging wie ohne kann ich nicht beurteilen. Zumindest wusste er, dass es was andres gibt als Windel ohne dass ich ihn mit aufs WC schleppen musste. Er wollte auch nie mit. Und ich bin so böse, ich mag meine Privatsphäre ;-)

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Ich würde es nicht machen

Antwort von anka7 am 09.05.2014, 7:45 Uhr

Ich finde das absoluten Blödsinn! Jedes Kind hat sein individuelles Tempo in dem es seinen Körper zu beherrschen lernt. Mich nervt dieses Mamigerede so dermaßen, v.a.a in Mutter-Kind-Gruppen, wie toll ihr Kind mit 1,5 Jahren schon aufs Töpfchen geht und in Wahrheit wird es alle halbe Stunde hingesetzt, damit das evtl klappt weil das Kind das noch gar nicht kapiert hat worum es geht!

Ich würde das Töpfchen hinstellen, erklären worum es geht, von mir aus noch mit Bilderbuch, und immer mal wieder anbieten, ob er mal draufsetzen mag, aber BITTE alles spielerisch OHNE Zwang! Irgendwann klappt das dann wirklich von alleine, aber das dauert in der Regel meist bis die Kinder 3 Jahre alt sind. Also bloß keine Stress und sinnlose Belohnungen.
Denn was soll das Kind davon lernen? Ich geh nur aufs Klo wenn ich eine Belohnung bekomme? Am Ziel vorbei würde ich sagen, denn es ist ja ein natürliches Bedürfnis, das klappt wenn der Körper soweit ist!

LG

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Gras wächst auch nicht schneller wenn man daran zieht

Antwort von Kräuterzauber am 09.05.2014, 7:57 Uhr

Ich persönlich halte es für den falschen weg. Aber muss ja jeder selbst wissen. Da fällt mir grad ein: Schokolade stopft doch oder? Also je erfolgreicher und häufiger Pipi gemacht wird desto geringer die Chance auf großes Geschäft?!?!? :) wie viele Autos will sie ihm denn geben? Wann hört sie damit auf und wie erklärt sie es? Das würde ich sie mal fragen.

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Ich habe meine eigen Meinung für Töpfchentraining

Antwort von wir6 am 09.05.2014, 8:17 Uhr

3 Kinder wurden schon trocken, eins ist grad dabei.

Ohne Druck, ohne Zwang, ohne Belohnung, einfach weil sie so weit waren.

weil meine Kinder gesund waren , war das zwischen 2-3 Jahren

Aktuell ist meine Jüngste 2 Jahre und 4 Monate wirklich nicht trocken, aber schon gern mal aufs Töpfchen. Aber von Nachts ist keine Rede...das dauert wohl noch

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Re: Eure Meinung zu : Belohnung in Aussicht stellen für erfolgreiches Töpfchen gehen

Antwort von SallyBW am 09.05.2014, 10:05 Uhr

Hallo
unser Sohn (jetzt 27 Monate) dürfte immer mit ins Bad. Irgendwann hat ihn das dann mehr interessiert und da haben wir dann einen Toilettenaufsatz gekauft. Der war dann mal interessant, mal nicht. Seit ca. 4 Wochen will er immer abends vor dem Baden aufs das Klo (wie Papa auch), damit sie gleichzeitig gehen können, hat er jetzt ein Töpfchen. Er hat Spass daran das gleiche zu machen wie Mama oder Papa (auch in anderen Bereichen) und das ist für ihn ausreichend.

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Re: Eure Meinung zu : Belohnung in Aussicht stellen für erfolgreiches Töpfchen gehen

Antwort von Oktaevlein am 09.05.2014, 11:42 Uhr

Hallo,

ohne die anderen Antworten gelesen zu haben. Da halte ich rein gar nichts von. Denn ob ein Kind aufs Töpfchen macht, weil es trocken und sauber ist, hat in erster Linie mit einem Reifeprozess zu tun, den man durch Belohnungen nicht wirklich beeinflussen kann.

Darüber hinaus halte ich auch sonst wenig von Belohnungen. Ich glaube Jesper Juul hat es mal so formuliert: "Belohnungen sind die postmoderne Form der Bestrafung" - oder so ähnlich.

Meine Tochtet ist 3 Jahre alt und ich habe ihr bis jetzt genau einmal (!) eine Belohnung versprochen und dann auch gegeben, nämlich als sie mal wegen Kindergartenstreik kurzfristig mit zu meiner Arbeit musste und sich dort eine halbe Stunde wirklich ruhig verhalten musste. Da war sie aber auch schon 3 Jahre alt. Mit 2 hätte das eh nicht geklappt.

Fazit: KEINE Belohnung für das Erledigen von körperlichen Grundbedürfnissen!

PS: Meine Tochter war mit 2 J. und 8 M. von alleine trocken und sauber, sowohl tagsüber als auch nachts - und zwar alles innerhalb einer Woche - ohne Belohnung. Für sie war es Anreiz und "Belohnung" genug, dass sie nun wie die "Großen" aufs Klo gehen konnte.

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Ich hab es gemacht :-)

Antwort von miemie am 09.05.2014, 11:43 Uhr

Also ich habs gemacht :-) Los steinigt mich :-))

Meine Tochter war 2 3/4J. alt. Sie hat sich schon fürs Tröpfchen interessiert. Ging ab und zu mal drauf. Aber wir hatten eines das ihr nicht gefiel. In einem Spielzeugkatalog entdeckte sie dann so ein "Bobbycartöpfchen" und wollte es unbedingt haben. Hat sie dann auch bekommen. Anfangs ging sie begeistert drauf, alles klappte gut. Dann war es nach einiger Zeit doch nicht mehr so interessant und sie ging seltener drauf. Und dann kam eben das Bonbon als Anreiz ins Spiel. Damit klappte es dann wieder. Es war einfach ein Anreiz. Ich habe ihr kein Töpfchentraining aufgezwungen, sie war längst so weit trocken zu werden. Das mit dem Bonbon haben wir einige Tage so gehandhabt, dann nur noch sporadisch und nach ein paar Wochen war es vergessen. Sie ging dann regelmäßig zum Pipi machen aufs Tröpfchen. Mit dem großen Geschäft hat`s noch etwas gedauert, ist ja bei vielen Kindern so. Nachdem das mit dem pinkeln gut klappte habe ich ihr eine Fahrt mit dem Zug als Belohnung versprochen wenn sie das erste mal ihr großes Geschäft auf dem Töpfchen erledigt. Irgendwann klappte auch das, sie war super stolz und es wurde mit dem Zug gefahren (diese Belohnung gab es aber nicht bei jedem Mal!). Sicherlich hätte die ganze Töpfchengeschichte auch ohne Belohnung geklappt. Und wichtig finde ich , und da schließe ich mich den anderen an, es bringt nichts wenn das Kind noch nicht so weit ist, dann wird es durch solch eine Belohnung unter Druck gesetzt bei einer Sache, die ihm noch gar nicht gelingen kann. Das zieht letztlich nur Frustration nach sich. Wenn das Kind aber so weit ist, finde ich das ok.

VG

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Re: Eure Meinung zu : Belohnung in Aussicht stellen für erfolgreiches Töpfchen gehen

Antwort von Littlecreek am 09.05.2014, 13:26 Uhr

Für Körperfunktionen Belohnungen verteilen finde ich schräg.
So bald sie soweit sind, so bald werden sie zur Toilette gehen. Spielzeugautos und Schokolade werden daran nichts ändern.
Schlimmstenfalls provoziert man unnatürliches Toilettenverhalten.

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Re: Eure Meinung zu : Belohnung in Aussicht stellen für erfolgreiches Töpfchen gehen

Antwort von keinnamemehrfrei am 09.05.2014, 23:30 Uhr

das einzige was das Kind damit wohl lernen wird: immer wenn ich Schokolade will gehe ich ein paar tröpfchen ins töpfchen quetschen. super.... ziel verfehlt, oder? Das braucht man Kindern nicht schmackhaft machen. wenn sie so weit sind haben sie von ganz allein total Lust darauf weil sie damit ein Stück größer und stolz sind.

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Re: Eure Meinung zu : Belohnung in Aussicht stellen für erfolgreiches Töpfchen gehen

Antwort von Johanna3 am 10.05.2014, 22:42 Uhr

Ich empfehle dir mal zu lesen, was Jesper Juul über Belohnungen geschrieben hat.

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Re: Eure Meinung zu : Belohnung in Aussicht stellen für erfolgreiches Töpfchen gehen

Antwort von kaempferin am 12.05.2014, 12:58 Uhr

Also ich verstehe auch nicht und nie, was an Belohnungen immer sooo sehr "verwerflich" sein soll?! Ich finde, solange man dies nicht TOTAL ÜBERTREIBT und dies in totalen Stress ausartet, ist das in Ordnung.

"Man kann ja nicht 3mal in der Woche ein Auto kaufen und 4mal am Tage Schokolade geben."
Klar nicht und das würde ich auch nicht. Wenn, dann würde ich solch einen sog. "Sternen"- oder "Sonnenkalender" "zum Einsatz kommen lassen", wo sich das Kind Sonnen und Sterne "sammeln" kann - und wenn der (irgendwann - und WANN, ist vollkommen egal - und wenn es noch ein paar Monate dauert, macht das doch überhaupt nichts!) voll ist, gibt es dann gleich etwas "Größeres".

"Doch wie schafft man dann den Absprung wieder?"
Indem man es einfach wieder abschafft, wenn es das Kind kann. - Ist doch auch sonst und überall so. Ich z.B. kam einmal in der Grundschule, als ich das 1x1 lernen sollte und darauf absolut keinen Bock hatte, auch EINMAL eine Belohnun dafür, als ich es konnte - und dann war gut. Und dann später als Jugendliche, als ich mich in einem halben Jahr in Mathe deutlich verbessert hatte. Wie gesagt; dann war's halt auch gut; das wusste ich auch; und wenn es die Kinder (noch!) nicht wissen, dann müssen sie es halt lernen. Also dass es nicht IMMER und ANDAUERND für irgendwas irgendwelche Belohnungen gibt. Ist ja auch nicht einzig und allein das Töpfchen- und Toilette-Gehen, sondern da gibt es ja auch noch zig, zig andere Dinge.

"Ich weiß, man kann die Kinder nicht dazu zwingen..."
Das ist ja sonnenklar! Aber es ist - wie bereits weiter oben erwähnt - auch nicht "verwerflich", hie und da etwas auszuprobieren. Wie und ob das Kind dann mitmacht, sieht man ja dann. Denn Versuch macht bekanntlich klug.

"...aber ihren Ansatz,das Töpfchen somit ,,schmackhaft" zu machen,finde ich trotzdem nicht ganz falsch. :)"
Eben. Ist auch meine Meinung. Solange man das Kind nicht - wie früher vor URzeiten; als unsere Altvorderen (Eltern und Großeltern) noch klein waren - an den Topf festbindet und es auf selbigem verharren muss, BIS etwas drin ist, ist doch alles gut :) ;)! Oder... ?!

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Re: Eure Meinung zu : Belohnung in Aussicht stellen für erfolgreiches Töpfchen gehen

Antwort von kaempferin am 12.05.2014, 13:23 Uhr

"Ich glaube Jesper Juul hat es mal so formuliert: "Belohnungen sind die postmoderne Form der Bestrafung" - oder so ähnlich."
Naja, das finde ich schon etwas SEHR übertrieben und überspitzt dargestellt. Klar läuft es schlussendlich darauf hinaus, dass, wenn es das Kind (noch!) nicht packt, es dann NICHTS bekommt bzw. die in Aussicht gestellte Belohnung NICHT bekommt. Aber das gleich als STRAFE zu bezeichnen?! Sorry und nichts für ungut, aber wie ich bereits weiter oben geschrieben habe, finde ich das völlig übertrieben.

Dazu fällt mir noch etwas ein: Vor langer, langer Zeit (vor ca. 10 Jahren oder so) habe ich mal in einem Forum gelesen, dass eine Mutter, deren Sohn seinerzeit bereits über 3 war und von Topf und Toilette noch überhaupt nichts wissen wollte, sich aber sehnlichst einen (Spielzeug)zug gewünscht hat, diesen Zug hoch auf den Schrank in seinem Kinderzimmer deponiert hat - mit der Absicht, dass dieser Junge jedesmal, wenn er auf dem Wickeltisch liegt (davon ab, ein (über) 3jähriges würde ich auch nicht mehr auf den Wickeltisch legen!), den Zug da oben auf dem Schrank sieht und daran erinnert wird. Wie das letztendlich ausging, weiß ich nicht. Jedenfalls ging besagter Junge, als er den Zug - das erste Mal und auch sonst wohl noch ein paarmal - sah, auch nicht eher und schneller auf Toilette ;). Das kann man auch sehen, wie man will... jedenfalls hat es diese Mutter halt auch nur mal versucht und ich kann ihr Ansinnen, dass ein bereits über 3jähriger auf die Toilette gehen "soll(te)", auch total verstehen. Und heute ist das sowieso total egal, denn dieser Junge ist heute ja bereits ein Jugendlicher und geht inzwischen lääängst auf die Toilette :) ;).

Dann noch etwas: Selbst im Berufsleben wird - wenn auch natürlich nicht immer und ständig und eher ganz, ganz selten - auch noch mit Belohnungen "gearbeitet". Ich weiß noch - einmal vor ca. 6 Jahren - sollten wir unsere Kunden zu einer firmeneigenen Veranstaltung einladen - und die-/derjenige, die/der die meisten Kunden "an Land" zog bzw. sie dazu "brachte", zu der Veranstaltung zu kommen, bekam einen Gutschein von Douglas (versprochen) - und bekam ihn dann schlussendlich auch. Und die-/derjenige, die/der halt weniger Kunden "an Land" zog, bekam keinen Douglas-Gutschein. Das ist dann doch nicht gleich eine "Strafe"! Eine Kündigung wäre da ja weitaus schlimmer, oder?! Sowas ist nicht immer gleich Strafe oder Erpressung, sondern kann auch als Ansporn dienen. Klar ist es blöd, wenn man keine(n) Belohnung/Gutschein bekommt, aber auch kein Weltuntergang.

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