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Geschrieben von dana2228 am 04.11.2015, 14:56 Uhr

@ Kräuterzauber

Warum glaubst du das ein Kind kein Kindergarten braucht?
Soll dein Sohn garnicht gehen? Und wenn ja warum?

Ich persönlich glaube sehr wohl das ein Kind ab einen gewissen Alter den Kindergarten braucht und man es daheim garnicht bieten kann.
Ich rede jetzt von Kindern 3+, nicht von Kleinkindern.

 
39 Antworten:

Re: @ Kräuterzauber

Antwort von Johanna3 am 04.11.2015, 16:00 Uhr

Bin zwar nicht Kräuterzauber antworte aber mal trotzdem. Ich kenne einige Kinder (teilweise nun schon junge Erwachsene) die nie einen Kindergarten besucht haben. Ansprache gab es zu Hause genug, Freunde wurden häufig besucht oder eingeladen. Der Schulbesuch stellte kein Problem für sie da, sie sind sozial und kontaktfreudig. Was hätte der Kiga da bieten sollen, was zu Hause nicht möglich ist?

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von dana2228 am 04.11.2015, 17:11 Uhr

Ich sage jetzt nicht das es schädlich oder so ist. Ist Kita mit ein Jahr auch nicht.

Aber selbst wenn mal 2,3 Freunde eingeladen werden, willst du mir doch nicht erklären das es das selbe ist wie ein Kindergarten. Lieder in der Gruppen singe, Stuhlkreis, heute mal der "Bestimmer" seien können, einfach Spiele die nur mit 5 und mehr Kindern möglich sind. Sich gegenseitig was angucken, zu den großen aufsehen, den kleineren Helfen es gibt viele Sachen die mal viel viel besser im Kindergarten lernt. Einfach das Gruppen Gefühl mit allen Regeln, das merken wie es ist "ausgegrennz" zu werden, der Vorschulunterricht und und.
Aber ok, da kann man wohl verschiedenender Meinung sein. Aber gerne für Einzelkinder finde ich das sehr wichtig, das sie auch mal merken saß sie nicht "King of Currywurst" sind.

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von mf4 am 04.11.2015, 18:42 Uhr

Das hat mit Einzelkind nichts zu tun... ob nun 1 Kind oder x Geschwister ist es IMMER etwas anderes Zeit mit anderen Kindern zu verbringen.

"King of Currywurst" ist sicher nicht das schlechteste, was ein Kind sein kann. Ist sicher toll nie Aufmerksamkeit u.a. teilen zu müssen.

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von Danyshope am 04.11.2015, 19:20 Uhr

Kann nur von mir sprechen.

Ich war nur ca 1,5 Jahre im Kindergarten, dann sind wir umgezogen und am neuen Ort war kein Platz frei. Dank Rückstellung wurde ich dann auch erst mit 7 Jahren eingeschult. Draußen war ich den ganzen Tag, waren eine ganze "Bande" von Kindern. Mindestens zu 5 waren wir immer, eher auch mal 10. Und alle recht gleich im Alter +/-1 Jahr.

Dann kam die Einschulung. Plötzlich "geregelter" Tag, bestimmte Abläufe. Und immer wieder kamen Dinge dran die andere Kinder selbst verständlich im Kindergarten hatten. Und sei es nur so etwas wie eine Stricklisle.

Jetzt bin ich selbst Mutter, und stehe wie Ochs vor dem Berge wenn es schon um bestimmte "Kinderreime" und -Lieder geht. Das Alter wo ich die hatte war einfach zu früh als das es sich eingeprägt hätte. Alles Dinge welche ich jetzt erst einmal "lernen" muss. So krass es sich anhört. Und das ist eher das harmlosere, ich merke auch sehr wohl das diese Art "Zwischenmenschliche" fehlt. Und da kann man mir sagen was man will, man merkt es sehr wohl.

Ja, ich sage ganz klar, Kinder welche gar nicht in einen Kindergarten gehen verpassen eindeutig was. IMO sollte alle Eltern ganz genau darüber nachdenken, ob diese Entscheidung zum Nein wirklich das Beste FÜR das Kind ist. es mag Kinder sein welche im Kindergarten untergehen, da ist die Entscheidung dann sicherlich richtig. Für die meisten aber dürfte das nicht gelten. Und wenn dann Eltern nur deshalb nein sagen, weil Kindergarten gegen die eigene Ansicht, nicht aber weil im Interesse des Kindes, dann ist das extrem schade.

Unser geht jetzt seit August, davor 2 Jahre bei der Tagesmutter. Und die Entwicklung ist extrem. Ganz wichtig aber, man merkt ihm an wenn Kindergartenfrei ist, es fehlt ihm was, trotz "vollem" Programm und ähnlichem unserseits. Das gleicht dann auch das Treffen mit anderen Kindern nicht wirklich aus. Er sagt auch ganz klar, ihm fehlt dann sein KiGa.

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von dana2228 am 04.11.2015, 20:13 Uhr

Klar ist es mal wichtig. Wir legen auch wert auf Mama und Papa Tage ganz alleine.
Aber das ist ja nicht leben. Spätestens mit 6 Jahren in der Schule muss es dich unterordnen und ist Teil einer Gruppe!

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von dana2228 am 04.11.2015, 20:16 Uhr

Sehe ich auch so!

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von Johanna3 am 04.11.2015, 20:36 Uhr

Nein, ich hatte damit nicht vor zu sagen, es wäre mit einigen Freunde das gleiche wie im Kindergarten. Aber verpasst man etwas, wenn man keine Linder im Stuhlkreis einer Gruppe singt? Ich finde, nein.
Und natürlich kann jedes Kind mit dem man spiel auch mal der "Bestimmer" sein. Hilfsbereitschaft lässt sich doch auch prima in der Familie lernen (Oma helfen die Brille zu finden, Mama bei diversen Dingen im Haus, Kekse teilen mit dem Gast uvm.) Da kommt es m.E. eher auf die Quantität an. Und auch Freunde streiten sich, vertragen sich und denken sicher nicht, dass sie "King of Currywurst (!) sind.

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von dana2228 am 04.11.2015, 21:12 Uhr

Ob das jetzt wichtig ist Lieder in der Gruppe zu singen und im Stuhlkreis Spiele zu spielen die nur in ner Großgruppe möglich sind, weiß ich nicht.
Aber es gibt zich Sachen die man sicher so daheim nicht lernen kann. Wer das nicht sieht, sorry tut mir leid.
Aber ist auch nicht schlimm. Dann lernen sie es später in der Schule.

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von Johanna3 am 04.11.2015, 21:50 Uhr

Schade! Es hätte mich wirklich sehr interessiert was das konkret sein soll. Und mir tut es leid, dass du nicht konkret benennen kannst, WAS sie dann eben (erst) in der Schule lernen. "Es" finde ich da sehr unpräzise.

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von dana2228 am 04.11.2015, 22:14 Uhr

Du willst mir nicht ernsthaft weiß machen daa du dein Kind daheim so fördern kannst wie im Kindergarten. Das Soziale Kompetenzen mit drei Freunden in der Nachbarschaft genau so gelernt werden, wie im Kinder in einer Gruppe aus Kindern als ganz verschieden Elternhäusern? Du willst mir sagen das du daheim eine Pupenecke, ein Bsuteppich, ein krativ Bereich hast wo jeden Tag zwei neue Sachen angeboten werden, eine Turnhalle mit vielen Turngeräten, einen Musik Raum und ein riesen Auagengelände mit vielen Spielpartner, ein Programm wo Vorschulkinder zusammen für die Schule vorbereitet werden und Ausflüge mit Übernachtung machen???
Du willst mir sagen das Familien (vieleich mit maximal 2 Geschwistern) wo Regel und Strukturen herschen (was im jeder Familie der Fall seien sollte), einen Kindergarten ersten? ?

Aber wenn ich morgen zeit habe schreibe ich dir gerne Fähigkeiten die man nur im Kindergarten lernen kann.

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von Johanna3 am 04.11.2015, 23:01 Uhr

Und du willst mir nicht weismachen je mehr Themenbereiche es gibt, desto besser sei es für das Kind. Freunde eines Kindes kommen in aller Regel ebenfalls aus unterschiedlichen Elternhäusern. Es verfügt längst nicht jeder Kindergarten über eine Turnhalle. Abgesehen davon, kann das Kind ja durchaus am Kinderturnen teilnehmen. Riesige Außengelände hat auch längst nicht jeder Kiga, im Gegenteil: Es gibt immer mehr Einrichtungen, die GAR KEIN Außengelände haben. Und wer braucht schon 25 Spielpartner? Ausflüge mit Übernachtung sind ebenfalls auch von den Elter für das Kind zu bewerkstelligen. Und eine Einrichtung die über einen eigenen Musikraum verfügt dürfte eine echte Rarität sein. Auch die Schulvorbereitung KANN zu Hause intensiv sein, sogar intensiver, als eine Erzieherin in der dafür veranschlagten Zeit leisten könnte.

Auf die Fähigkeiten die man NUR im Kindergarten erlernen kann bin ich wirklich gespannt.

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von dana2228 am 05.11.2015, 6:51 Uhr

Naja ich schicke mein Kind ja nicht in irgendein Kindergarten.

Und ich rede immer noch von den Kinder 3+! Und nicht von 7-17 Uhr, wenn es Arbeitsmäßig geht.

Das Sozialverhalten welches da gelernt wird, kann ich einfach nicht Zuhause hinbekommen, und die ganzen Angebote habe ich daheim einfach nicht.
Aber Eltern die das nicht sehen wollen sind entweder von sich sehr eingenommen oder Gucken die nicht los lassen können.
Schade für die Kinder.
Klar Kindturn mit Mama im Schlepptau macht 5 jährigen sicher mehr Spaß als mit den 20 Kindergarten Freunden. Und der Vorschulunterricht mit 6 Freunden aus der Gruppe mit denen man noch zusammen auf die Schule geht, macht auch mit Mami mehr Spaß. Klar! Uns sicher kann ich Waldemar auch zwei mal die Woche zur Musikschule bringen wo er dann im Einzelunterricht Geige lernt. Sicher lernt er da sogar mehr wie meine meine Tochter wenn sie im Kindergarten "Musik" haben. Aber darum geht es ja nicht.

So muss mich um die Rasselbade kümmern. Es wird ja keiner gezwungen sein Kind im den Kindergarten zu schicken. Dann lieber mit der Schule mit 5/6 ins kalte Wasser.

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von Kräuterzauber am 05.11.2015, 8:22 Uhr

Also ich kam mit 2 1/2 in den Kindergarten und habe die meisten Lieder auch wieder vergessen...von daher. Schade, dass es für dich persönlich so blöd gelaufen bist, aber du warst ja auch nicht, ich sag mal "gewollt" zu Hause sondern weil kein Platz frei war. Natürlich muss man sich dann auch um sein Kind kümmern. Aber ich denke, du hast auch stärken erlangt die andere nicht haben, weil du sehr viel draußen warst. Das darf man nicht übersehen.

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von Danyshope am 05.11.2015, 8:54 Uhr

Die mir aber nichts gebracht haben. Stattdessen waren knapp 2 Jahre die Hölle auf Erden, die Zeit nämlich welche ich später auf der Grundschule verbringen durfte mit denen die alle im Kindergarten waren. Das waren nämlich blöderweise nicht die gleichen mit denen ich auch sonst gespielt habe. Und, die anschließenden Schuljahre waren nur geringfügig besser, weil mich diese "Clique" nämlich weiter verfolgte.

Klar, ich kann Schneckenrennen machen, Buden bauen, Blumenketten machen und sogar Tierfallen bauen. Hätte ich aber sicherlich auch mit Kindergarten gelernt.

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Warum gehst Du nicht einfach mal konkret auf Johannas Frage ein?

Antwort von emilie.d. am 05.11.2015, 9:00 Uhr

Welche Fähigkeiten kann man nur im Kindergarten erlernen?
Dass Du Deinem Kind das Erlernen von Sozialverhalten in einer Gruppe mit anderen Kindern außerhalb eines Kindergartens oder einen nachmittäglichen Musikkindergarten nicht ermöglichen kannst, heißt doch nicht, dass das für alle anderen Eltern auch gilt.
Wo ich lebe, hätte ich tatsächlich Probleme, meinem 3 1/2 jährigen Sohn insbesondere vormittags Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen, weil hier wirklich fast alle Kinder mindestens bis mittags, oft länger in einer Betreuung sind. Aber das muss ja nicht für andere Eltern gelten. Gerade, wenn man auf dem Land lebt und in der Nähe nur einen Schrottkindergarten hat, der mehr eine Aufbewahrungsstelle ist, kann ich schon verstehen, dass man sich da lieber mit anderen Eltern privat organisiert.

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von Danyshope am 05.11.2015, 9:07 Uhr

Und wegen draußen, unser Sohn ist jetzt im Kindergarten weit mehr draußen als die Zeit wo er nicht in diesem war. Und das obwohl wir sonst auch schon fast täglich auf dem Spielplatz war. Nur, was nutzt das Spielen auf dem Spielplatz wenn man da alleine sitzt? Weil nämlich alle anderen Kinder im KiGa sind oder daheim. Kurse usw für Kindergartenkinder sind hier auch erst nachmittags, wenn gibt es eher so etwas wie "Mutter-Kind-Treff". Heißt, Mama sitzt wo rum mit den anderen, tratscht fleißig vor sich her und Kinder beschäftigen sich mit irgendwas. Das ganze dann "bestenfalls" 1-2mal die Woche für 2-3 Stunden. Alibitechnisch wird dann mal alle paar Wochen so was wie Kastanienbasteln oder ähnliches gemacht. Aber auch da entscheidet Mama was das Kind zu machen hat.

Unser ist jetzt in einem KiGa mit halboffenem Konzept, sprich ein Teil der Zeit ist geregelt, die Zeit dazwischen können die Kinder frei schauen was sie machen wollen. Ob basteln, Musik, draußen spielen (riesen Abenteuer-Außenbereich), drinnen spielen, malen usw. Regelmäßig bieten die Erzieher neue Dinge an. Zudem, ist es ein Sprach, Lese und Förder-Kindergarten. Sprich, dort gibt es auch viele Kinder die kein Deutsch als Muttersprache haben, wo frühes Lesen mit gefördert wird und wo es spezielle Integrationskräfte für die Kinder gibt die gefördert werden müssen. Das das alles eine Mutter alleine leisten kann, halte ich für extrem fragwürdig. Ich könnte es jedenfalls nicht. Wenn ich ein solcher "Alleskönner" wäre, dann würde ich locker auch mein Auto zusammenschrauben und dabei noch unser Haus fertig mauern und Dach decken. Habe ich durchaus schon gemacht, Können also vorhanden, und trotzdem sage ich, der Fachmann ist dann doch deutlich besser.

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von emilie.d. am 05.11.2015, 9:17 Uhr

Ich bin da schon bei Dir, dass es in der Praxis häufig schwierig ist, seinem Kind diese Sozialkontakte zu ermöglichen. Ich hätte persönlich auch keine Lust dazu, meinem Kind z.B. Vorschulstoff beizubringen. Es gibt aber schon Eltern, gerade wenn sie aus dem pädagogischen Bereich kommen, die eine ausreichende Förderung außerhalb eines Kigas ermöglichen können und sich dann zum Teil mit Gleichgesinnten zusammentuen. Das kann man nicht pauschal bestreiten.

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von Kräuterzauber am 05.11.2015, 9:37 Uhr

Also meine großen Kinder kamen beide auf eine Montessori-Schule auserhalb unserer Sprengels und somit hatten sie auch keine bekannten Kinder in der Klasse. Das hat sich alles gegeben. Ich finde das wird auch oft überbewertet. Aber es kommt natürlich auch aufs Kind an...für dich war es ja nicht toll.

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von Kräuterzauber am 05.11.2015, 9:37 Uhr

Also meine großen Kinder kamen beide auf eine Montessori-Schule auserhalb unserer Sprengels und somit hatten sie auch keine bekannten Kinder in der Klasse. Das hat sich alles gegeben. Ich finde das wird auch oft überbewertet. Aber es kommt natürlich auch aufs Kind an...für dich war es ja nicht toll.

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von Kräuterzauber am 05.11.2015, 9:37 Uhr

Also meine großen Kinder kamen beide auf eine Montessori-Schule auserhalb unserer Sprengels und somit hatten sie auch keine bekannten Kinder in der Klasse. Das hat sich alles gegeben. Ich finde das wird auch oft überbewertet. Aber es kommt natürlich auch aufs Kind an...für dich war es ja nicht toll.

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von Kräuterzauber am 05.11.2015, 9:37 Uhr

Also meine großen Kinder kamen beide auf eine Montessori-Schule auserhalb unserer Sprengels und somit hatten sie auch keine bekannten Kinder in der Klasse. Das hat sich alles gegeben. Ich finde das wird auch oft überbewertet. Aber es kommt natürlich auch aufs Kind an...für dich war es ja nicht toll.

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sorry! war zu ungeduldig ;-)

Antwort von Kräuterzauber am 05.11.2015, 9:37 Uhr

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von Danyshope am 05.11.2015, 9:55 Uhr

Klar, gibt es. Und auch gar keine Frage, wenn der örtliche Kindergarten blöde ist, dann würde ich auch nach einer Lösung suchen. Eine Lösung wäre aber zB, das man sich mit anderen Eltern zusammen tut, und eine "Eltern-Gemeinschaft" gründet. Kenne welche die haben das damals gemacht und dann irgendwann das ganze in einen "Waldkindergarten" gewandelt. Halte ich halt für die bessere Wahl als nur aus zum Prinzip zu sagen, ich finde Kindergarten blöde, also darf mein Kind nicht. IMO ist einer der wichtigsten Dinge welche man als Eltern beachten sollte der, das man eben evtl auch mal über eigene Prinzipien, Vorurteile, Meinungen und auch Einstellungen springen muss, wenn diese nicht im Interesse des Kindes sind. Und da ist es egal in welcher Richtung. Wie ich heute schon an anderer Stelle schrieb, ich darf nicht MEIN Problem zu dem meines Kindes machen. Auch wenn es mir nicht behagen mag.

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Re: @ dana2228

Antwort von Kräuterzauber am 05.11.2015, 10:06 Uhr

So, nun habe ich Zeit dir zu antworten und sitze am PC :-)

Ich habe mein 3. Kind hier im Kindergarten angemeldet und wir starteten im Mai, kurz nach seinem 3. Geburtstag. Es hätte auch geklappt, wenn die Leiterin uns eine sanfte Eingewöhnung ermöglich hätte. Hat sie aber nicht. Dummerweise habe ich entgegen meinem Gefühl mein Kind schreiend dort gelassen....da hat er prompt mit einer Lungenentzündung reagiert. Ich habe eine sehr gute Homöopathin. Diese half uns, ohne AB die Lungenentzündung zu kurieren. Natürlich fragte sie auch was los war und ich erzählte das vom Kindergarten. Darauf meinte sie, Jungs sind eh erst so ab 4 Jahren für den Kindergarten "geeignet".

Er war dann also viel bei mir mit im Geschäft (ich arbeite bei meinen Eltern), denn nach dieser Erfahrung hat er an mir geklebt wie eine Klette. Vorher war er total selbständig und hatte keine Probleme sich von mir zu lösen. Jeder Kunde der reinkam fragte natürlich "Und? Gehst du schon in den Kindergarten???" und da erzählte mir eine Dame ihre Geschichte: Sie war sicher schon 70 Jahre alt, hatte 2 Töchter. Die große ging ohne Probleme in den Kindergarten. Die jüngste musste sie regelrecht in den Kindergarten zerren. Als das ihre Mutter (also die Oma des Kindes) das sah, sagte sie zu ihrer Tochter "Du ziehst dein Kind in den Kindergarten, wie ein Vieh auf die Schlachtbank! Das Kind bleibt daheim!" Nun gut, sie war ja eh zu Hause also blieb das Kind von da an zu Hause. Während der Kindergartenzeit war das Kind auch ständig krank. Danach war alles bestens und die Schule klappte auch. Sie sagte noch zu mir „Lassen Sie sich bloß nichts einreden und Angst machen – die Schule war kein Problem für die Kleine.“

Nun noch meine „Fakten“ die ich hier sehe: Wir leben auf dem Land, da ist die Auswahl an Kindergärten nicht groß. Also muss man nehmen was man bekommt. Ich sage ja nicht, dass alle Einrichtungen schlecht sind und kein Kind jemals da hin soll. Meine großen Kinder waren mit 2 ½ und 2 ¾ Jahren im Kindergarten. Allerdings in einem Montessori-Kindergarten. Aber mein 3. Kind passt da einfach nicht rein. Ich war ja bei der Eingewöhnung dabei und habe mich selbst nicht wohl gefühlt, obwohl es „nur“ 18 Kinder in der Gruppe waren. Er mag es zb nicht wenn jemand singt. Puppenecke braucht er auch nicht. Weißt du, Kinder brauchen diese ganze Flut an Spielsachen nicht um glücklich zu sein. Mein noch nichtmal 4-jähriger fängt schon an zu rechnen, und sich für Buchstaben zu interessieren. Er hat zu Hause Montessori-Material mit dem er arbeiten kann. Er hilft beim Kochen, Tisch decken, Wäsche machen putzen. Er liebt seine Bruder Fahrzeuge und hört sehr gerne Musik-CD´s. Ich habe 14 Nichten und Neffen und Freunde haben wir auch. Er geht mit Papa ab und zu auf Baustelle und fegt hier den ganzen Morgen mit der Oma im Garten herum. Er ist zufrieden und ausgeglichen. Es muss nicht für jeden so sein, aber für uns passt es so. Vielleicht geht er dann mit 4 in den Kindergarten (einen anderen) zumindest ist er angemeldet. Allerdings hat die Gruppe 29 Kinder.

Und du meinst ernsthaft, dass, jetzt mal am Beispiel meines Kindes, eine Kindergartengruppe mit 29 Kindern besser ist? Nicht jedes Kind bastelt und malt gerne. In dem „alten“ Kindergarten waren 2 Erzieherinnen in der Gruppe, also 9 Kinder pro Erzieherin. Und während unserer Eingewöhnung war oft nur 1 alleine da. Das kann einfach nicht gut sein und ich glaube da gehen sehr viele Kinder unter oder haben nach 1 oder 2 Jahren plötzlich Probleme wollen nicht mehr in den Kindergarten. Viele Kinder die ich kenne sind egoistische kleine Giftzwerge. Aber sie können ja nichts dazu. Ich jedenfalls möchte meinen Kindern diesen Leistungsdruck ersparen. Oh ich schweife ab sorry &514; es ist ein großes Thema und es hängt verdammt viel dran.
Und: Mein Sohn hat so viel Kontakt zu Männern. Das brauchen Jungs und das bekommen sie zu 98% weder im Kindergarten, noch in der Schule.

Und er ist ganz und gar kein, wie nanntest du das? King of Curry? Er muss seine Mama mit seinen Geschwistern und seinem Papa teilen. Ich gehe seit er 1 1/2 Jahre ist wieder arbeiten. Er kann sich von mir trennen und kommt gut ohne mich klar. Er hat sich von alleine abgestillt und von alleine durchgeschlafen. Ich sehe das mitlerweile seeehr bedürfnissorientiert und fahre sehr gut damit. Meine großen Kinder habe ich noch ganz anders erzogen und so einige Probleme gehabt.

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Re: Warum gehst Du nicht einfach mal konkret auf Johannas Frage ein?

Antwort von dana2228 am 05.11.2015, 11:31 Uhr

Was soll ich da konkreter ein gehen?
Alleine wenn das Gemeinsame Frühstück ist, meine Kinder freuen sich da sehr drauf, schnippeln dafür dafür das Obst eca.! Und ja klar kann ich daheim Frühstücken mit den 1-2 Geschwistern und noch Freunde einladen (wrnn welche daheim sind). Aber es ist doch nicht das selbe. Das dazugehören einer Gruppe, alleine das Gefühl. Da erzählt meine Tochter mir stolz :" Heute durfte ich mit XY die Brötchen für das Frühstück beim Bäcker kaufen. Echt toll!" Oder :" Heute mussten die Mädchen der Bärengruppe das ganze Außengelände aufräumen und kaputes Spielzeug aussortieren. Nächste mal sind die Jungs dran" Oder :" Heute im Musikunterricht durfte ich wieder nicht die Trommel haben! Nächte mal bin ich aber dran, das haben wir schon geklärt"
Oder oder ! Es sind viele kleine Sachen. Uns jeder weiß das es Zuhause was ganz anderes ist, genau wie bei Oma. Es ist doch auch wichtig sich langsam zu lösen.

Aber wir haben auch einen sehr guten (privat ) Kindergarten. Mein dritter wird da ab Frühjahr 2016 (dann ist er 2 Jahre ) 2 Tage für 4 Stunden im die Eingewöhnungsgruppe gehen. Die 5 anderen Kinder (alle zwischen 1 1/2 und 2 1/2) wegen dann darauf den Sommer (2017 mit gut 3 jahren) mit ihn zusammen in eine Gruppe 5 Tage die Woche a 6 Stunden gehen. Generell sind die Gruppen klein und der Personaöschlüssel hoch.
Und auch Kind 4 wird dann mit zwei dahingehend (2 Tage)

Es geht mir noch nicht mal um dir Förderung, klar geht das daheim auch. Aber es ist nicht das selbe. Die Kinder entfalten sich da einfach anders .

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Re: @ dana2228

Antwort von dana2228 am 05.11.2015, 11:38 Uhr

Es ist ja super wenn das alles geklappt hat. Und es ist ja auch jedes Kind anders.
Es hat mich halt interessiert warum jemand sein Kind nicht in den Kindergarten gibt, da es in MEINEN Augen wichtig ist. Aber das sieht halt jeder anders.
Aber mein Respekt das mit Arbeit unter einen Hut zu bekommen.

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Einkommensfrage

Antwort von Snoopy120712 am 05.11.2015, 11:41 Uhr

Ich stelle diese Frage jetzt mal an alle Mütter, die Ihre Kinder nicht in die Krippe bzw. den Kindergarten geben und zwar völlig wertfrei:

Wie könnt ihr euch es aber leisten "jahrelang" nur von einem Einkommen zu leben und das mitunter ja auch mit mehreren Kindern?

Wir haben ein Kind und ich bin auch nach einem Jahr wieder arbeiten gegangen - auch aus finanziellen Gründen. Mein Mann und ich haben bestimmt kein schlechtes Einkommen, aber ich wir könnten nicht auf Dauer von nur einem Gehalt leben...

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Re: Einkommensfrage

Antwort von Kräuterzauber am 05.11.2015, 12:01 Uhr

Ich arbeite zwar, aber möchte trotzdem antworten :-)

Auch da ist jeder anders und hat andere Ansprüche.

Ich persönlich muss zb nicht jedes Jahr in Urlaub fahren, auch nicht mehrfach. Ich brauche keine Markenklamotten zb. Allerdings lege ich Wert auf gute Lebensmittel und möchte weitesgehend frisch kochen. Auch habe ich zb in der Kategorie "Drogerieartikel" nicht sehr hohe Ausgaben, da ich zb teilweise Produkte selbst herstelle (zb Putzmittel) oder eben gewisse Kosmetikartikel überhaupt nicht verwende. Meine Hausapotheke ist auch eher klein und "alternativ". Ausserdem habe ich das Glück, dass meine Kinder "langsam" wachsen und somit die Klamotten, aber vor allem Schuhe, eine Saison halten. Ja, mehr fällt mir grad nicht ein.

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Re: @ dana2228

Antwort von Kräuterzauber am 05.11.2015, 12:05 Uhr

Respekt brauchst du vor mir nicht zu haben. Ich habe eher Respekt vor meiner Schwester zb, die 5 Kinder groß zieht. Und nein, sie geht nicht arbeiten. Aber ich finde, Kindererziehung ist genauso Arbeit und verdient Respekt. Ach im Prinhzip verdient jeder Respekt der sich respektvoll verhält :-)

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Re: Einkommensfrage

Antwort von Nachtwölfin am 05.11.2015, 12:38 Uhr

Ich finde es schon knapp mit nur einem Gehalt, auch ohne Urlaub oder Luxusartikel. Man braucht Lebensmittel, hat ein Auto (je nach Wohnort nötig), zahlt für Zusatzrente, Kinder brauchen Klamotten (ich selbst nur, wenn was altes kaputt geht), Miete oder Raten für Haus o.ä. müssen gezahlt werden. Da kommt einiges zusammen. Gut, wenn der Partner 3000 netto verdient, geht das gut, aber viele verdienen weniger.

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Re: Meiner geht nur 3 Tage die Woche ist bald 4

Antwort von memory am 05.11.2015, 13:09 Uhr

Und das was er im Kiga gelernt hat waren Schimpfworte!
Gut wir haben einen Altersgemischten Waldkiga und er geht auch sehr gern ABER gebraucht hat er es nicht!
Ich finde wenn man sich dazu entschließt und Wert auf Kindererziehung legt (also das Kind nicht nur vor der Glotze parkt)und den wichtigsten Punkt erfüllt nämlich DIE FREUDE mit Kind (nicht falsch verstehen mit Liebe aber es gibt eben auch viele Dinge die man doof findet, wenn da basteln, musizieren, backen, matschburgenbauen , malen ect.pp dazu gehören, ist es nur gerecht wenn das Kind in den Kindi darf) wenn das Umfeld auch noch gut passt (bei Uns großer Garten, Müttertreff in der Nähe, 2 andere kleine Kinder in der Nachbarschaft) dann BRAUCHT es nicht unbedingt einen Kiga!

Und ja ich muss ehrlich sagen , ich bin über die "Giftzwerge" auch entsetzt! Das war nämlich etwas was mein Kind definitiv mit der Mutter als überwiegendes Vorbild nicht kannte , schlagen, beißen, sich auf den Boden wälzen und rumschreien "Du blödes Pupsgesicht", hatten wir bis zum Kindieintritt ehrlich gesagt nicht!:-)

Ach ja und ich bin wegen der Pflege der Oma daheim und mein Mann verdient normal ca 2000€ netto-ergibt keine großen Sprünge aber ein absolut entspannteres und noch nie krank gewesenes Kind! Bei Kind 1 war der Kindi unumgänglich da ich in Vollzeit aber der war die ersten 5 Jahre eigentl. nur dauerkrank und wir alle nur gestresst!

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Re: Warum gehst Du nicht einfach mal konkret auf Johannas Frage ein?

Antwort von Kräuterzauber am 05.11.2015, 15:16 Uhr

Es geht mir noch nicht mal um dir Förderung, klar geht das daheim auch. Aber es ist nicht das selbe. Die Kinder entfalten sich da einfach anders .

Ich finde, dass kannst du so pauschal gar nicht sagen. Mein 3. Kind entfaltet super ZU HAUSE!

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Re: Einkommensfrage

Antwort von Littlecreek am 05.11.2015, 17:49 Uhr

Unser Jüngster geht normalerweise 5 Tage die Woche in den Kindergarten. Vor diesem Jahr waren es nur 2 bzw. 3 Tage die Woche. Ehrlich gesagt geht er nur deshalb, weil seine vier Brüder bereits 15,16, 22, 23 alt sind. Kinder in seinem Alter gibt es hier im Dorf nur zwei, die wir kennen.
Ein Einkommen reicht uns bequem ohne Einbußen.
Wir lassen den Kleinen grundsätzlich in allen Ferien zu Hause, auch wenn der Kiga geöffnet hat. Er genießt es dann auch, von seinen Teeniebrüdern betüdelt zu werden. Warum auch nicht? Ich werde sicher noch mindestens 10 Jahre oder ganz zu Hause bleiben. Arbeit habe ich hier genug. Dass das nicht für jeden realisierbar ist, kann ich nachvollziehen. War es für uns die ersten 16 Jahre auch nicht. Unsere vier großen mussten mit 3 in den Kiga, damit ich arbeiten konnte.
Ich bin wie Kräuterzauber davon überzeugt, dass es auch ohne Kiga geht, wenn das "Drumherum" stimmt. Hier gibt es einige Kinder, die nicht im Kiga waren. Weder hängen sie hinterher, noch fehlt es an sozialer Kompetenz.
Die paar wenigen "auffälligen" Kinder an der Schule sind weder nur Kigakinder noch nur Zuhausekinder.

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Re: Warum gehst Du nicht einfach mal konkret auf Johannas Frage ein?

Antwort von Johanna3 am 05.11.2015, 20:28 Uhr

Dana, du schriebst, es gäbe Fähigkeiten, die man nur im Kindergarten erlernen kann. Heute schreibst du von einer Reihe netter Begebenheiten im Kindergarten. Die Frage, welche sehr konkret ist, beantwortest du jedoch nicht:

Welche Fähigkeiten kann man NUR im Kindergarten erlangen?

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von Johanna3 am 05.11.2015, 20:55 Uhr

20 (!) Kindergartenfreunde? Ich finde, es vermittelt ein völlig falsches Bild von einer Kindergartengruppe, wenn automatisch alle Gruppenmitglieder zu Freunden erklärt werden!

Ich weiß auch nicht, warum, wenn man sich gegen den Kindergartenbesuch ausspricht, immer von Isolation oder Einzelstunden ausgegangen wird. Egal ob Judo, Bodenturnen oder Musik, in der Regel findet das in Gruppen statt.

Guter Vorschulunterricht findet auch beiläufig statt (wiegen, zählen, messen usw.) Und von der Aufmachung stehen die Kinderlernhefte die am Zeitschriftenstand erworben werden können, den Vorschulbögen in der Kita nichts nach. Aber die Zeit drängt oft im Kiga, mehr als zu Hause.

Kaltes Wasser? Warum? Ich kenne einige Kinder den der Kiga nicht gefallen hat (bzw. langweilig wurde) sie aber von Anfang an gerne in die Schule gingen.

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Sorry, sollte unter danas Beitrag

Antwort von Johanna3 am 05.11.2015, 20:56 Uhr

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Re: Einkommensfrage

Antwort von Tine1 am 06.11.2015, 8:07 Uhr

das ist ab einem gehalt von dem man überleben kann eine sache der prioritäten.

wir machen zb zelturlaub am see anstatt im hotel iin der südsee. wir haben eine schönes und ausreichend großes hasu, aber alt und vieeel günstiger als ein neubau. wir haben nur ein auto, und das ist 10 jahre alt. und wir sehen auch ansonsten unsere lebenserfüllung nicht im konsum, sind also rein von der einstellung her eher aktiv als konsumorientiert. das spart sehr viel geld. aber klar, mit einem gehalt als friseur oder verkäufer klappt das so natürlich trotzdem nicht.

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von AnnikasMama am 10.11.2015, 6:26 Uhr

Meine Meinung
Ich finde Kindergarten wichtig und sinnvoll.
Das was die Kita meiner Tochter bietet kann ich zuhause gar nicht bewerkstelligen .
Singen mit anderen Kindern in der Gruppe das gemeinsame Frühstück mit anderen Kindern.
Jeden Tag tolle neue Spielerische Lernprozesse .
Leren nicht immer im Mittelpunkt zustehen , lernen ein Teil einer Gruppe zu sein neben der Familie -Auf schwächere zu achten , auch lernen das es nicht nicht nur zuhause Grenzen und Regeln gibt , sondern überall .
Auch darauf spielerisch vorbereitet zu werden , ein Alltag zu haben der der Schule gleicht .Und und und und


Wir sind zwar für unsere Kinder das wichtigste auf der Welt aber eben nicht alles .

Es toll zu sehen das mein Kind eigenen Freundeskreis und auch ein kleines Sozialleben ohne mich hat .

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Re: @ Kräuterzauber

Antwort von AnnikasMama am 10.11.2015, 6:27 Uhr

Meine Meinung
Ich finde Kindergarten wichtig und sinnvoll.
Das was die Kita meiner Tochter bietet kann ich zuhause gar nicht bewerkstelligen .
Singen mit anderen Kindern in der Gruppe das gemeinsame Frühstück mit anderen Kindern.
Jeden Tag tolle neue Spielerische Lernprozesse .
Leren nicht immer im Mittelpunkt zustehen , lernen ein Teil einer Gruppe zu sein neben der Familie -Auf schwächere zu achten , auch lernen das es nicht nicht nur zuhause Grenzen und Regeln gibt , sondern überall .
Auch darauf spielerisch vorbereitet zu werden , ein Alltag zu haben der der Schule gleicht .Und und und und


Wir sind zwar für unsere Kinder das wichtigste auf der Welt aber eben nicht alles .

Es toll zu sehen das mein Kind eigenen Freundeskreis und auch ein kleines Sozialleben ohne mich hat .

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