Kinderwunschbehandlung

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Geschrieben von zini4 am 25.02.2015, 22:49 Uhr

wunschkinder

Hallo Mädels,

Schaue gerade wunschkinder auf Rtl2.
Ich hab zwar schon oft gedacht das ein unerfüllter kinderwunsch schwer ist. Aber was ihr da alles auf euch nehmt hab ich nicht gewusst. Ziehe meinen Hut vor Euch! Diese emotionale und nervliche Anspannung und das finanzielle,was bestimmt zu persönlichen Einschränkung führt.

Ich wünsche Euch und drücke ganz fest die Daumen das es auch bei euch bald klappt. Und ihr bald ein gesundes baby im arm halten dürft.
Ich lasse euch ganz viele schwangerschaftsviren da. Viel Glück und allesLiebe für Euch!

 
6 Antworten:

Re: wunschkinder

Antwort von trine 29 am 25.02.2015, 23:13 Uhr

Huhu ,
gucke das auch grad. Wirklich Wahnsinn was manche auf sich nehmen um ein Kind zu bekommen.auch von mir Hut ab.aber würde es auch so machen.

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Re: wunschkinder

Antwort von Juni Angel am 26.02.2015, 0:00 Uhr

Hallo,
Danke erstmal für eure Worte. Ich war, dadurch das wir ja selbst betroffen sind, etwas enttäuscht über diese abgespeckte Darstellung. Gerade die Stimulationszeit finde ich ist mit ein Punkt bei dem man etwas mehr ins Detail gehen hätte müssen, weil da ja auch viele Sachen passieren können (Überstimulation, Abbruch der ICSI weil keine Eizellen produziert werden etc.). Das war meiner Meinung nach nur ein kleiner Ausschnitt von dem wie es laufen kann.

Aber egal, trotzdem ist es schön das es mittlerweile solche Sendungen gibt und das ganze nicht mehr so ein Tabu-Thema ist, gerade weil es immer mehr Paare gibt die leider so einen Weg gehen müssen.

Liebe Grüße

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Re: wunschkinder

Antwort von Fru am 26.02.2015, 13:16 Uhr

Es gibt aber auch eine andere Seite, es gibt auch Leute, die durch diese Behandlungen spazieren und alles gut wird. Bei uns war es Gott sei Dank so und ich muß sagen, das mir weder das selber spritzen, noch die OP was ausgemacht haben. Das war wirklich, in meinen Augen, alles absolut harmlos und machbar. Auch mein Mann hat nie mit der Wimper gezuckt. Glück gehabt, aber und wie!!! Aber ich glaube auch, das diese ganzen Möglichkeiten die es "heut zu Tage" gibt, wie so ein Forum wie hier....einen ganz schön aufwühlen und bekloppt machen können. Damals kannte ich das RUB noch nicht, was mir die Sache leichter gemacht hat, ich habe zu 150% meinem Arzt vertraut, habe die Medis genommen, die ich nehmen sollte, habe mich so verhalten, wie er es mir gesagt hat und mehr nicht. Ich habe nicht im Kollektiv gehibbelt, wäre nie auf die Idee gekommen, vor Ablauf der 14 Tagen zu testen und hab auch nicht goggle gefragt, was ich noch unterstützend alles einwerfen könnte....das hat mir psychisch mit Sicherheit sehr geholfen!

Ich wünsche allen ein kleines bißchen mehr Leichtigkeit und ganz viel Glück!

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Re: wunschkinder

Antwort von schnee am 26.02.2015, 14:23 Uhr

Danke an euch beiden!
Sind seit 5Jahren dabei ein Baby zu bekommen!
Hatte gestern ein scratching damit sich der Embryo besser einnistet!

Niemand hat eine Ahnung was man durchmacht, deshalb find ich die Sendung auch super. Viele in meiner Umgebung ahnen das was nicht stimmt und bevor sie Mut mir reden ignorieren sie mich!

Wie schon meine Vorrednerin sagte, das ist nur der Bruchteil der ganzen Prozedur die gezeigt wird!

LG Schnee

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Re: wunschkinder

Antwort von Casper93 am 26.02.2015, 17:29 Uhr

ich hab das nicht gesehen, möchte aber auf meine vorvorrednerin eingehen.

mir tut es gut, dass ich hier im Forum die Möglichkeit habe, mich austauschen zu können.
és kommt drauf an, was man sich anliest und wie man sich hier verhält. wenn ich mir nur die schlimmsten fälle durchlese und mich selbst wahnsinnig mache, dann ist das sicherlich nicht motivierend. aber wenn es dann Mädels gibt, die "ihre ss-vieren" da lassen etc. dann finde ich das motivierend und aufmunternd.

alles Google ich auch nicht. wozu...
ich vertraue meiner Ärztin auch und mach auch nur das, was sie mir sagt. nehme auch nichts zusätzlich. das sind dann zb die Themen, die ich hier gar nicht erst lese (was nicht böse gemeint ist an die, die diese Themen aufsetzen!).
es ist doch einem selbst überlassen, was man liest und was nicht. beeinflussen lassen kann man steuern....

also, ich denke, es ist für ganz viele wichtig, dass man einfach mal rausquatschen kann und die anderen einen verstehen!
man wird nicht schief angeschaut und muss niemandem die medizinische seite erklären, es gibt genug, die selbst in der Situation sind und einen stützen...

so pauschal würde ich also nicht abwinken und sagen, dass dieses Forum irritiert und nicht gut ist für die hibbelzeit (als Beispiel)....

Versteh mich nicht falsch. Für dich wäre das offensichtlich nichts gewesen. aber ich denke, ganz viele brauchen das einfach als seelische Unterstützung!

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Re: wunschkinder

Antwort von mucki26 am 26.02.2015, 19:45 Uhr

Ich habe gestern nur die letzte viertel Stunde gesehen.
Ich stimme Fru zu.
( Als die Behandlung, IVF, endlich startete, sind wir da auch so durchgegangen.
Ich hatte mich vorher zwar informiert, jedoch ist die Behandlung ja auch Patientenabhängig. Wir haben erst gar nicht die kompletten Schritte bei der Ärztin erfragt sondern haben alles auf uns zu kommen lassen. Sie sagten so, ab jetzt Synarela, dann haben wir morgens und abends Synarela genommen. Die nächste Info War nur, kommen am dritten Tag der regel. Okay, mehr wollte ich nicht wissen, dann kam der nächste Schritt und so weiter. Erst nach der Punktion, Google ich Wie wohl der Transfer von statten gehen würde.
An TF+ irgendwas bin ich erst auf dieses Forums gestoßen. Aber vor drei Jahren War hier noch einiges anders. )
Es ist schon so das man sich selber verrückt macht oder machen kann wenn man zu viel liest. Natürlich liegt es an jedem selber und das man aufgeregt ist nach solchen Behandlungen ist völlig normal. Aber ich bin mir sicher, daß jede Frau entspannter wäre, würde man sie in den zwei Wochen Hieben, auf eine einsame Insel schicken *grins* wellness ohne Internet &518;
Am Ende der Sendung, als die werdende Mama so geweint hat, hatte ich Tränen in den Augen und sagte zu meinem Mann " ich kann sie so gut verstehen"
Achso, ich z.b. hatte unter anderem gegoogelt um genau so ein Forums zu finden. Es gab viele, aber dieses gefiel mir am besten.
In der Familie wusste kaum einer bescheid... da tat es gut hier zu lesen das man nicht alleine ist, auch wenn man das im Vorfeld schon wusste. Aber wenn man persönlich niemanden kennt der dieses leid mit einem teilt, hat man irgendwie doch immer das gefühl, das niemand wirklich versteht was man durchmacht.
Ein Hoch auf die Medizin, das es solche Möglichkeiten gibt...

LG
Mucki26 mit Püppchen 1,5 JAHRE

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