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Geschrieben von Murmeltier1 am 09.06.2015, 19:20 Uhr

Künstliche Befruchtung - wie geht ihr damit um?

Hallo liebe Forengemeinde,

ich hatte vor Kurzem hier im Forum erzählt, dass bei mir der Kontakt mit Chlamydien festgestellt wurde. Daraufhin habe ich eine Bauchspiegelung bekommen, um festzustellen ob die Eileiter durchlässig sind.. die BS ist Mitte März gemacht worden, Ergebnis: Nur noch ein Eileiter ist durchlässig.

Nachdem wir es nun noch einmal drei Monate (insgesamt probieren wir schon über zwei Jahre, davon eine Fehlgeburt), leider erfolglos, versucht haben schwanger zu werden hatten wir heute erneut einen Termin im KiWu-Zentrum, um die weiteren Schritte zu besprechen. Es läuft wohl auf eine ICSI hinaus.. wer hat Erfahrungen damit? Wieviel Behandlungen waren notwendig, bis die erwünschte SS eingetreten ist? War es wirklich schmerzfrei, wie man mir heute sagte?

Der Gedanke, dass mein Kind nicht natürlich gezeugt wird, ist für mich noch etwas befremdlich.. selbstverständlich bin ich bereit das gerne in Kauf zu nehmen, um ein Baby zu bekommen, versteht mich da jetzt bitte nicht falsch. Die durchgeführte BS machte mir nur wieder Hoffnung vielleicht doch noch auf natürlichem Weg ein Baby zu bekommen.. das ich einmal den Weg der künstlichen Befruchtung einschlagen muss, hätte ich nicht gedacht. Das Leben überrascht immer wieder. Bis dato war mir auch nicht bewusst, wie schwer es werden kann überhaupt ein Kind zu bekommen zumal das Umfeld klar beweist, wie schnell es auch gehen kann ;-) Die Angst, das es auch mit der ICSI ggf. nicht klappt und ich dann gar keine Chance mehr habe, eine Familie zu gründen, ist natürlich auch immens groß. Wie seid ihr damit umgegangen? Ich tue mir sehr schwer damit, darüber zu reden.. klar, logo mit dem Partner und der besten Freundin natürlich schon.. aber mit den möglichen künftigen Omas beispielsweise möchte ich darüber eher nicht sprechen, ich bin sehr gehemmt. Es ist keine Vertrauensfrage, die mich daran hindert aber was es genau ist, kann ich auch nicht sagen. Ging es Euch ähnlich?

So genug gequasselt.. freue mich von Euch zu lesen.

Liebe Grüße
Murmeltier

 
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Re: Künstliche Befruchtung - wie geht ihr damit um?

Antwort von bin001 am 09.06.2015, 20:41 Uhr

Hallo Murmeltier.

Ich verstehe Deine Gedanken, mir geht es oft ähnlich.
Wir waren einmal ss auf natürlichem Wege nach über einem Jahr üben. Dann leider FG. Weil wir etwas älter sind, die Uhr immer lauter tickt und mein KiWu nach der FG immer stärker wurde, haben wir dann auch alles probiert. Zum Schluß auch ICSI. Davon die erste positiv. Leider aber wieder FG. Dann 2 negative ICSI.

Nun haben wir alles abklären lassen und wir probieren noch mal ein anderes Protokoll. Und ja, bei mir waren die ICSI bislang schmerzfrei. Einmal hatte ich mit Überstimulation zu kämpfen, aber das erträgt man für ein Baby gern.

Weil ich ja schon Mal natürlich ss war, hoffe ich in jedem Zyklus ohne Behandlung, dass noch mal ein Wunder passiert. Aber wenn ich ehrlich bin, bin ich über die Behandlungsmöglichkeiten inzwischen ganz froh, auch wenn es nicht ganz natürlich zugeht. Schließlich haben wir nicht unendlich Zeit zum Warten, Probieren, Hoffen...

Also mach Dir nicht zu viele Gedanken, um so einfacher ist es. Über das WIE der ICSI findest Du hier und im Wickipedia etc. Unmassen an Infos. Am besten fragst Du aber Deinen behandelnden Arzt Löcher in den Bauch. Schließlich ist jede von uns etwas anders und die Behandlung somit auch.

Ich drücke Dir die Daumen, dass alles gut wird.
LG

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Re: Künstliche Befruchtung - wie geht ihr damit um?

Antwort von Murmeltier1 am 09.06.2015, 20:51 Uhr

Hallo Bin,

dann haben wir ja eine ähnliche Geschichte.. hatte auch eine Fehlgeburt. Man durchlebt viele Hochs und Tiefs, irgendwie gewöhnt man sich auch daran wenn es mal wieder nicht geklappt hat. Alles andere grenzt an ein Wunder, denkt man. Schon hart, wie schnell manche Babys bekommen und man selbst könnte eine Doktorarbeit darüber schreiben :)

Was meinst du mit "ein anderes Protokoll probieren"? Hast du, bedingt durch die Hormone, viel an Gewicht zugenommen? Wurdest du mit Clomifen therapiert oder hcg? Soweit sind wir ja noch nicht, zuerst einmal hat uns der Arzt darum gebeten uns zu besprechen. Unsere Entscheidung steht aber eigentlich ohnehin schon fest :) Natürlich probieren wir die ICSI.

Danke für deine lieben Worte. Letztendlich bin ich ja auch froh, dass die Medizin mittlerweile so fortschrittlich ist.. natürlich wäre mir trotzdem lieber ;-) Aber gut, man weiss ja wofür es geschieht und der Einsatz lohnt sich hoffentlich..

Liebe Grüße auch an dich und weiterhin alles alles Gute für Euch!

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Re: Künstliche Befruchtung - wie geht ihr damit um?

Antwort von bellaluna am 09.06.2015, 21:36 Uhr

Liebes Murmeltier!

Ich habe bereist 2 Icsis und 2 Kryos hinter mir und stecke grade im dritten Icsi versuch.Es kann dir leider keiner sagen, wieviele Behandlungen nötig sind. Bei dem einen klappt es gleich, andere müssen viele Versuche unternehmen. Es gibt natürlich auch Statistike, die sagen zwar eine Wahrscheinlichkeit aus, aber du dabei bist oder nicht weißt du auch nciht. Von daher bringt das alles nichts. Entweder man entscheidet sich dafür und ist sich bewusst, das im Prinzip ein Ja oder Nein heißt... :(

Im gesamten ist es schmerzfrei. Die ein oder andere Nadel kann man mal etwas doller piecksen und eine Überstimu ist ähnlich wie mensschmerzen. Aber das wars dann auch. Alles erträglich und selten.

Ich habe mir auch viele Gedanken um die Entstehung gemacht. Für mich ist da jedoch nichts "künstlcihes" dabei. Es ist eine Unterstützung zur Befruchtung. Eizelle und Samen werden zusammengebracht. Das wars. Der Rest ist nicht beeinflussbar und wird von der Natur geregelt.
Wenn der Wunsch so groß ist und diese Behandlung prinzipiell (aus dem Glauben oder anderen Gründen heraus), nimmt das in Kauf. Ich respektiere und akzeptiere zu 100% die Meinung anderer, die das nicht so toll finden. Ich möchte aber für mich sagen können, das ich alles versuchr habe. So wie ich mich kenne, würd eich mir später Vorwürfe machen und immer denken, was wäre wenn.... Wenn es immer npoch passiert, dann soll es wohl wirklich so sein.
Ich hätte auch NIE NIEMALS erwartet, das uns soetwas passiert.. Wie du sagst, das Leben überrascht einen immer wieder. Jetzt ist es so. Es ist ein Teil von uns geworden. Ich habe auch große Angst davor, keine eigene Familie gründen zu können und kann es mir im Moment auch gar nciht vorstellen. Aber es muss und wird einen Plan B geben, egal wie der aussieht...

Meine Eltern wissen davon und unterstützen uns mehr als 100%! Meine Schwiegereltern wissen es nicht und ich will auch nciht, das sie es tun. So geht es mir besser. Ich habe es nur Personen erzählt, denen ich vertraue und ich weiß, das sie mich unterstützen. Das muss jedoch selbst für sich entscheiden.

Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Behandlung und drücke die Daumen, das es schnell klappt!

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Re: Künstliche Befruchtung - wie geht ihr damit um?

Antwort von Laan am 09.06.2015, 22:08 Uhr

Hallo!

All die Gedanke kenne ich auch! Nach jahrelangem Üben ohne Erfolg ist Schwanger- Werden zu einem großen Mysterium für mich geworden. Scheinbar alle anderen scheinen ohne Schwierigkeiten schwanger zu werden...
Der Schritt ins Kiwu- Zentrum war nicht soo leicht. Wobei es für meinen Mann noch etwas schwieriger war. Mittlerweile kann ich aber ganz klar sagen, dass die Entscheidung absolut richtig war. Wir beide fühlen uns dort wohl. Würde ich nochmal davor stehen, würde ich diesen Schritt schon viel früher tun!
Wir hatten in der Kiwu Klinik zunächst zwei IUIs. Diese waren leider neg. Dann haben wir ICSIs beantragt und hatten bereits zwei Versuche. Der 1. direkt neg., der zweite kurz pos. mit ELSS.
Alle Behandlungen waren für mich schmerzfrei. Habe die Medikamente gut vertragen und keine wesentliche Überstimulation.
Jetzt freue ich mich schon wieder darauf, wenn es wieder los gehen kann.
Natürlich denke ich auch schon darüber nach, was ist, wenn auch der 3. Versuch negativ ausgeht.
In das Thema "künstl. Befruchtung" wächst man hinein. Man lernt sehr viel über den eigenen Körper und seine Vorgänge. Und ich find es mittlerweile spannend
Eingeweiht über unseren Schritt in die Kiwu Klinik war zunächst nur meine Schwester und meine Freundin. Im Laufe der Zeit kamen noch eine Freundin, meine Schwägerin und meine andere Schwester dazu.
Ich wollte vermeiden, dass irgendjemand komisch/ negativ reagiert oder so Sachen sagt wie "wollt ihr das wirklich tun...?" Also alles etwaig Negative von mir fern halten.
Mittlerweile wissen auch unsere Eltern bescheid und haben sehr gut reagiert und sind absolut auf unserer Seite.

Versuch dich darauf einzulassen!
Ich wünsch euch ganz viel Glück!!!
LG

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Re: Künstliche Befruchtung - wie geht ihr damit um?

Antwort von Nicole_Meyer am 09.06.2015, 22:19 Uhr

Wer mich gefragt hat, hat eine Antwort bekommen. Mal mehr, mal weniger ausführlich. Das hängt auch von meiner Verfassung ab.

Von: "So einfach bekommen wir eben kein Kind!" bis zu "Geht nur mit ICSI."

Ich habe 3 ICSI gebraucht. (Es nützt aber nix, gibt auch Frauen, da klappt es nie oder nach 10 Versuchen..)

Jetzt 2 Geschwister-ICSI negativ, 1 Geschwister-Kryo negativ.


Die Jahre (bis zum ersten Versuch) waren schwer, dann die Versuche selbst....mal wars OK, mal sehr schwierig. Wir hatten eben auch viele Baustellen.

Schmerzhaft ist das alles nicht. Die PU merkst Du nicht, bei vielen EZ schon, aber das hatte ich nie.

Die Stimulation hängt von Deinem Köper ab, ich habe nie etwas gespürt.

Der Transfer ist unangenehm, aber erträglich.

Die Wartezeit.....das ist die Herausforderung :)


Geh es locker an, vertrau der Praxis. Guck nach, ob Du zum Anmischen und Spritzen genug da hast...ich hatte da so meine Fahrten zur 24-Stunden-Apotheke, weil die Spritze zum Auslösen (Anmischen) am Ende nicht mehr da war, dafür zu viele kleine zum Spritzen...

Das Spritzen geht, nimm Dir morgens genug Zeit, geh erstmal duschen damit der Kopf klar ist ;)


Liebe Grüße!

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Re: Künstliche Befruchtung - wie geht ihr damit um?

Antwort von 2Seesterne am 09.06.2015, 23:00 Uhr

Hallo murmeltier,
willkommen hier im Club der Hoffenden und Wartenden.

Ich finde künstliche Befruchtung überhaupt nicht schlimm und mir fällt auch kein objektiver Grund ein, warum sie dies sein sollte. Es ist doch toll, dass es so Möglichkeiten gibt.

Wir probieren schon fast 2 Jahre und viele wissen von unserem Kinderwunsch. Natürlich wissen auch meine Eltern davon, was Vor- und Nachteile mit sich bringt. Bei der Arbeit weiß es noch keiner, obwohl ich mir überlege, ob ich die Chefs einweihe, weil es als Lehrer sehr sehr blöd ist, wenn man Dienstbefreiungen wegen Arztbesuchen beantragen muss. Ich kann ja nicht einfach Überstunden ansammeln, sondern muss schauen, dass ich an einem best. Zyklustag auch einen Termin bekomme.

Wie es mir damit geht? Hm. Schwierig. In der Anfangszeit aufgeregt/hibbelnd - dann zunehmend verärgert/wütend - dann ziemlich frustiert und deprimiert. Meine Seele versucht nun mal aus Eigenschutz die Version "Resignation" bei gleichzeitiger weiterer Stimulation. Ob das viel Sinn macht, weiß ich nicht, da mir bei der BS Erreger eingeschleppt wurden und ich richtig hohes Fieber hatte und AB nehmen musste. Kann sein, dass jetzt erst recht die EL dicht sind.
Bei mir kommt noch hinzu, dass mein Mann zwar ein Kind will, aber kein "künstliches" und keinen Fuß mehr über die Schwelle zur Kinderwunschklinik setzt. Falls dein Mann dich also unterstützt, ist das schon mal Gold wert.

Zur ICSI kann ich somit nicht viel sagen. Fühle dich trotzdem virtuell gedrückt udn viel Erfolg!

LG 2seesterne

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Re: Künstliche Befruchtung - wie geht ihr damit um?

Antwort von Murmeltier1 am 09.06.2015, 23:15 Uhr

Ihr Lieben,

1000 Dank für die vielen Posts und lieb gemeinten Worte. Ich werde jetzt ins Bettchen gehen, melde mich aber ganz bald um individuell zu antworten. Das kurze knackige DANKE gilt hiermit hoffentlich vorab :)

Gute Nacht... :)

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Re: Künstliche Befruchtung - wie geht ihr damit um?

Antwort von schnee am 10.06.2015, 8:32 Uhr

Morgen Murmeltier!
Ich hatte auch unbemerkt Clamydien. Nach 4.5Jahren und schon mal Abklärung mit falscher Diagnose, machte ich im Juli 2014 eine BS wo mmir beide EL entfernt wurden,da sonst nicht mal eine IVF möglich gewesen wäre, da sie so kaputt und Verwachsen waren!
Dann musste ich nach erst mal damit klar kommen, da ich es erst nach der OP erfuhr!

Im Oktober dann der 1.Versuch,im Dez der 2.mit Kryo und im März der 3. Positiv,aber verloren!

Zuerst verheimlichte allen auch den Kiwu! Dann die EL Entfernung und IVF!
Aber über 5.5Jahre Schweigen und blöde Meldungen über mich ergehen lassen,nervte!
Hab es im Feb meinem Bekanntenkreis erzählt, das war so befreiend und erleichternt das Ss im März klappte!
Auch das ich sie verloren habe wissen sie!
Ich schäme mich nicht dafür und bin stolz auf meine kleine Kämpfer!

Du musst für dich selber entscheiden wie du es machst. Du musst dich dabei wohlfühlen!

LG Schnee

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Re: Künstliche Befruchtung - wie geht ihr damit um?

Antwort von Garro am 10.06.2015, 10:44 Uhr

Hallo Murmeltier,

ich fand die Situation wo mir die ICSI "verkauft" wurde total bizarr. Mein erster Gedanke war: "Herzlichen Glückwunsch, du hast eine icsi gewonnen", der zweite "und nu?"
Natürlich sind wir zur KiWu, damit uns geholfen wird und irgendwie stellt man sich natürlich darauf ein, das die dort nachhelfen. Aber dann in der Situation zu sein ist doch etwas ganz anderes. Wie du das beschrieben hast drückt es sehr gut aus: es ist ein bisschen befremdlich, selbst wenn man großes Vertrauen in die Medizin hat und sich freut das es eine Chance gibt.

Mir hat es wirklich geholfen ganz viel darüber zu lesen.
Ich hatte gehofft ich finde irgendwo Anschluss an eine Art Selbsthilfegruppe (quasi Anonyme KiWU Besucherinnen ^^) zu finden, leider hat sich die bei uns in der Stadt aufgelöst.
Mit unseren Eltern haben wir darüber gesprochen. Hatte keine wirkliche Auswirkung. Hat mir nicht so den Schub gegeben.

Ich drücke dir weiter die Daumen!

LG Garro

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Re: Künstliche Befruchtung - wie geht ihr damit um?

Antwort von aeule am 10.06.2015, 11:41 Uhr

Wenn es mit der icsi nicht klappen sollte, kannst du es immer noch mal mit dem einem Eileiter probieren der durchlässig ist, ich hab mit nur einem noch zwei Kinder bekommen.
Positiv Denken wirkt sich ja auch immer gut auf "Schwanger werden" aus.
Alles Gute!!!

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Re: Künstliche Befruchtung - wie geht ihr damit um?

Antwort von boxjellyfish am 10.06.2015, 19:49 Uhr

Hallo Murmeltier,
ich möchte Dir auch antworten, obwohl ich meistens stille Mitleserin hier bin und momentan nicht aktiv hierher gehöre. Ich habe bereits ein Kind, das mittels ICSI (1. ICSI negativ, 2. dann eben positiv) entstanden ist und ich weiß, welches unglaubliches Glück wir haben. Und im Gegensatz zu einigen Vorposterinnen war mir schon immer intuitiv klar, dass ich nie "einfach so" schwanger werden würde. Ich kann noch nicht mal so genau sagen, warum, aber irgendwie wusste ich das. So war auch meine Reaktion auf die Ansage des Arztes im KiWu-Zentrum: "Ja, klar, ich wusste, dass ich nicht auf natürliche Weise schwanger werden kann, deshalb bin ich doch hier!" (Der Arzt wirkte kurz verwundert, denn ich denke, er hatte mit einer betroffeneren Reaktion von uns gerechnet)
Auch ich empfand die Behandlung als nicht schmerzhaft. Ich hatte große Hemmungen mich selbst zu spritzen, so dass es anfangs mein Mann bei mir gemacht hat, aber mit der Zeit habe ich sogar das hinbekommen.
Zum Schluss bin ich offen damit umgegangen, auch weil ich mich endlich von den "guten Ratschlägen" (ihr müsst Euch nur entspannen; fahrt doch mal in den Urlaub; nimm Dir etwas anderes vor etc. ) und ständigen Nachfragen (wann ist es denn bei Euch soweit? Wollte ihr keine Kinder?) befreien wollte. Für mich war das der richtige Weg! Aber das sollte jeder für sich selbst entscheiden.
Ich finde eine Vorposterin hat das sehr schön beschrieben: Es ist nur Hilfe, Ei- und Samenzelle zusammenzuführen, alles andere ist dann nicht mehr beeinflussbar und wird wieder von der Natur übernommen! So sehe ich das auch.
Nun ist unsere Tochter 14 Monate alt und in mir wächst der Wunsch nach einem weiteren Kind. Leider lehnt mein Mann eine weitere Behandlung kategorisch ab, da ihn das Ganze sehr belastet hat. Er hat das Gefühl, dass wir das Schicksal zu sehr herausfordern und dass wir uns mit dem, was wir haben, zufrieden geben sollen. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt.
Ich wünsche Dir für Deinen Weg alles erdenklich Gute!
LG, boxjellyfish

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Re: Künstliche Befruchtung - wie geht ihr damit um?

Antwort von Murmeltier1 am 10.06.2015, 22:09 Uhr

Liebe Bellaluna,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort :-)
Sicher, du hast schon recht. Eine Garantie gibt es natürlich nicht.. im Endeffekt heißt es einmal mehr abwarten und bangen. Derzeit klären wir mit unseren Krankenkassen (mein Mann ist privat versichert, ich gesetzlich) wie die Kostenübernahme geregelt ist. Wenn das geklärt ist, wollen wir starten. Ich bin schon sehr gepannt, was auf mich zukommt und wie mein Körper auf die Hormone reagiert.. bin normal kein Freund von Medikamenten.. du schreibst du hattest zwei Kyros.. wofür steht diese Abkürzung? Sagt mir leider nichts :-/

Ich bin da genauso eingestellt wie du. Es ist für mich keine Option die ICSI nicht zu probieren.. erst wenn alle Wege gegangen sind, tritt Plan B in Kraft. Vorher nicht :) Noch haben wir Hoffnung..

Mit dem Erzählen ist das so eine Sache. Ich weiß, meine Eltern und Schwiegereltern würden hinter uns stehen. Ich weiß aber auch, dass es die Mütter nervlich ziemlich mitnehmen würde was wir alles durchmachen müssen, geschweige denn das ich eine Fehlgeburt hatte.. das Mitleid und die mögliche Überfürsorglichkeit würde mich glaub dann eher nerven. Ich möchte jetzt nicht kalt klingen, aber mein Mann und ich haben gelernt damit zu leben und umzugehen getreu dem Motto "Augen zu und durch". Zuviel Gefühlsduselei und Mitleid lassen wir einfach auch nicht zu.. unsere Mütter wären da anders und der Gedanke, auch wenn Sie es nicht böse meinen, ständig damit konfrontiert zu werden gerade auf der emotionalen Ebene stört mich etwas. Wenn ich an die bevorstehende ICSI denke frage ich mich auch, wie ich das vor meinem Chef weiterhin verbergen soll.. die BS war kein Problem.. aber eine Hormonbehandlung über längeren Zeitraum und das ggf. mehrmals stelle ich mir schon schwieriger vor.. zumal die Kollegin auch evtl. Lunte riecht :) Bestimmt findet sich das auch.. ist ja alles noch neu für uns..

Danke für deine aufbauenden Worte. Ich wünsche Euch auch weiterhin viel Kraft und alles alles Gute. Drücke feste die Daumen mit :)

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Re: Künstliche Befruchtung - wie geht ihr damit um?

Antwort von Murmeltier1 am 10.06.2015, 22:17 Uhr

Hallo Laan,

ich kann das bestätigen. Die Überwindung im KiWu Hilfe anzunehmen war nicht einfach. Als ich dann aber merkte, wie gut ich mich dort beraten fühlte und sich uns endlich einmal angemommen wurde fiel der Balast zum Teil von mir ab. Es gab neue Hoffnung und man war nicht mehr allein mit seinen Sorgen.

Das Öffnen und darüber reden fällt mir noch etwas schwer. Klar, mit meiner besten Freundin rede ich natürlich darüber und mit meinem Mann, aber wenn von meinem Umfeld komische Fragen kommen wie "wollt Ihr denn keine Kinder" usw. weiche ich eher aus und gebe antworten wie "Wir haben noch Zeit" oder "Ach, arbeiten macht mir Spass. Ich habe es noch nicht eilig". Vielleicht kommt es ganz von selbst, dass ich lerne lockerer damit umzugehen.. es ist ja schliesslich nichts, wofür man sich schämen muss!

Danke dir! Ich wünsche Euch auch alles Gute!

Liebe Grüsse

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Re: Künstliche Befruchtung - wie geht ihr damit um?

Antwort von Murmeltier1 am 10.06.2015, 22:24 Uhr

HI Nicole,

ich weiche Fragen nach unserer Familienplanung auch mittlerweile eher aus bzw. wie du sagst, es kommt auch auf die Tagesform an und wer vor mir steht.

Anfangs, als wir anfingen gezielt zu herzeln, habe ich keinen Hehl daraus gemacht das wir versuchen ein Baby zu bekommen. Die Fragen meiner Kollegen kamen anfangs insofern auch öfter "Wann ist es nun soweit?" "Gibts schon was Neues?" Je länger nichts passierte, desto verhaltener waren die Fragen.. zwischenzeitlich lässt man mich in Ruhe. Darüber bin ich sehr froh. Man merkt mir sicher auch an, dass mich das Thema belastet..

Was bedeutet PU und EZ?

Im Warten haben wir ja bereits Übung.. zumindest weiß ich dahingehend was mich erwartet ;-)

Liebe Grüße zurück!

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Re: Künstliche Befruchtung - wie geht ihr damit um?

Antwort von Murmeltier1 am 10.06.2015, 22:33 Uhr

Huhu,

danke schön :) Es tut gut sich austauschen zu können.

Wir haben auch nie einen Hehl daraus gemacht, dass wir uns Kinder wünschen. Je mehr Zeit aber ins Land fließt ohne schwanger zu werden, desto unangenehmer ist das Gefühl. Man fühlt sich unter Beobachtung und man weiß, dass das Umfeld auch darüber spricht.. komisch.
Was die Einweihung meines Chefs angeht, darüber habe ich auch bereits nachgedacht. Bisher tendiere ich noch zu nein, allerdings stelle ich es mir nicht leicht vor die ICSI zu verbergen, auch meiner Kollegin gegenüber..

Vielleicht fällt es deinem Mann einfach noch schwer, den Gedanken zu akzeptieren das es eine Option ist und ggf. braucht er noch etwas Zeit. Wir wissen ja alle am Besten, was für Gedanken einem da durch den Kopf gehen.. ich drücke Euch fest die Daumen und wünsche Euch viel Glück!

Liebe Grüße

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Re: Künstliche Befruchtung - wie geht ihr damit um?

Antwort von Murmeltier1 am 10.06.2015, 22:43 Uhr

Hallo Schnee,

ich bin immer noch sehr geschockt, was diese Bakterien anrichten können zumal wie unbemerkt das vor sich hinschlummern kann... :-(
Habe meine Diagnose auch erst nach der OP erfahren.. das war sicher ein Schlag für dich..

Umso schöner, dass du jetzt endlich dein Würmchen im Bauch trägst! :-) Toll, wie befreiend reden auch sein kann... ich denke, vor mir liegt eine aufregende Zeit und wer weiß möglicherweise kommt das Reden auch irgendwann von selbst :)

Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und eine schöne Schwangerschaft.

Liebe Grüße

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Re: Künstliche Befruchtung - wie geht ihr damit um?

Antwort von Murmeltier1 am 10.06.2015, 22:49 Uhr

Hallo Garro,

es fällt mir auch sehr schwer, es als reine Dienstleistung zu betrachten, die da erbracht wird. Nüchtern betrachtet, ist es das aber.. ich weiß, wir tun das Richtige und ich fühle mich in der Klinik auch wohl und sehr gut beraten. Alleine das zählt für mich, ein weiterer möglicher Schritt der mich meinem Wunsch näher bringt. Es gibt nunmal einfach im Leben leider Dinge, die man nicht planen und kontrollieren kann.. schwanger werden gehört in meinem Lebensplan dazu, damit muss ich mich abfinden. Auch wenn es mir nicht passt ;-)

Ich bin gespannt, wie es jetzt weitergeht und was mich noch erwartet..
dir einen schönen Abend und vielen Dank für deine Antwort :)

Liebe Grüße

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Re: Künstliche Befruchtung - wie geht ihr damit um?

Antwort von Murmeltier1 am 10.06.2015, 22:52 Uhr

Hallo aeule,

ja sicher, immerhin ein durchlässiger EL ist vorhanden. Dazu kommt aber noch, dass das Spermiogramm meines Mannes leider auch nicht sonderlich gut ist.. wir hoffen auf die ICSI..

Liebe Grüße und dir auch weiterhin alles Gute

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Re: Künstliche Befruchtung - wie geht ihr damit um?

Antwort von Murmeltier1 am 10.06.2015, 22:58 Uhr

Hallo boxjellyfish,

danke für deine Antwort :)
Die eigene Intuition ist manchmal nicht zu unterschätzen..
Wie setzt man die Spritzen denn und wohin? Mein Arzt möchte es mir erst noch erklären, wenn wir soweit sind.. ich hingegen bin froh, jetzt schon Informationen zu bekommen.
Du sagst es, die Reaktionen im Umfeld können nervig sein. Reden kann helfen, es aber auch verschlimmern weil dann noch hemmungsloser nachgefragt wird.. ich denke es wird alles so kommen, wie es kommen soll.. wer weiß wohin der Weg noch führt. Eine spannende Zeit, die vor uns liegt..
Ich drücke dir die Daumen, dass dein Mann seine Einstellung vielleicht noch einmal überdenkt und wünsche Euch alles alles Gute.
LG

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Re: Künstliche Befruchtung - wie geht ihr damit um?

Antwort von bellaluna am 11.06.2015, 10:14 Uhr

Guten Morgen Murmeltier!

Vielen Dank und wie schön, das du die Beiträge individuelle beantwortet hast!

Kryos sind die eingefroren Embryos. Ich hatte zum Beispiel bei der Punktion (Entnahme der Eizellen) 20 Stück. Davon waren 17 zu gebrauchen. 15 konnten befruchtet werden (haben sich also bis zum nächsten Tag weiterentwickelt). Davon wurden 6 übrig gelassen, um diese weiter in ihrer Entwicklung zu beobachten und mir nach 5 Tagen die zwei besten Embryos wieder zurückzugeben (Transfer, der Vorgang ist ähnlich wie bei einem Abstrich beim Frauenarzt, Beine hoch, Katheter rein und unter Ultraschall wird gezeigt, wie die Embroys in die Gebärmutter eingeführt werden). 9 Stück wurden direkt am nächsten Tag eingefroren (Kryokonserviert). Die kann ich nutzen, wenn diser Versuch nicht erfolgreich war und für das Geschwisterprojekt.
Eine Behandlung im Kryozyklus ist (finde ich) viel angenehmer. Es muss nicht gespritzt werden, weil ja keine Eizellen heranwachsen müssen, somit hat man auch keine Punktion. Es gibt nur Schleimhautaufbauende Tabletten nachdem der Menstrution und 1-2 Ultraschallkontrollen, wann der Transfer stattfinden kann.

Die Spritzen kannst du übrigens in den Bauch oder in den Oberschenkel spritzen. Das ist eine ganz kleine, dünne Nadel, die kaum spürbar ist. Das wird dir alles zu seiner Zeit gezeigt :) Man findet sonst auch tolle, aufklärende Videos bei Youtoube oder unter den Firmeninternetseiten (z.B. Puregon).
Wenn du weiter fragen hast, immer her damit. Wir sind hier ja alle Experten.

Ich finde es völlig in Ordnung und sogar richtig, wenn du nicht mit der Familie darüber sprechen möchtest, weil es für dich belastender wäre. Halte alles belastende von dir fern. Das ist das beste in dieser Zeit. ABER: wenn dir die Gespräche doch helfen würden und du etas los werden möchtest, solltest du darüber sprechen, ohne Rücksicht auf deren Gefühle. Hört sich jetzt sehr hart an. So ist es nicht gemeint. Ich weiß genau, was du damit meinst, das du sie auch nicht belasten willst (einen Versuch hatten wir einmal aus diesem grund auch komplett verschwiegen), aber immerhin ist es deine Familie und sie möchte dich/euch bestimmt auch unterstützen und helfen. Und das können sie nicht, wenn sie nicht wissen was los ist. Immerhin ist es für euch auch sehr belastend und spannend und wann, wenn nicht in so einer Zeit, sind Freunde und Familie besonders wichtig. Unter der Voraussetzung, das die Beziehung stimmt.

Weiterhin alles Gute :)!

Ich bin gespannt von dir zu lesen und wie euer Weg sich gestalten wird!

LG

Bellaluna

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Re: Künstliche Befruchtung - wie geht ihr damit um?

Antwort von Murmeltier1 am 13.06.2015, 23:20 Uhr

Hi bellaluna,

Ich verstehe. Habe bis dato noch nie davon gehört, vielen Dank für deine ausführliche Antwort :-)
Bin ja schon gespannt wie meine erste ICSI abläuft. Derzeit klären wir die Kostenübernahme mit unseren Kassen und dann kann es losgehen..

Die Gespräche kommen vielleicht zu gegebener Zeit von allein, spätestens wenn wir reinen Tisch machen müssen wenn absehbar ist das es nicht klappt.. :-/

Ich werde den Thread nutzen und immer mal wieder berichten, würde mich freuen wenn wir uns wieder einmal lesen :-)

LG

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