Erster Kinderwunsch

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Geschrieben von NLA am 27.07.2015, 0:33 Uhr

Traurig...

ist es jetzt schon irgendwie. Ich weiß nicht wieso, aber ich dachte, es klappt dieses Mal. Heute habe ich richtige Unterleibsschmerzen, wie "immer" ( soweit man das nach dem 4. ÜZ sagen kann) wenn die Mens kommt. War/ bin auch typisch launisch, sensibel, "depri", passt alles wunderbar zur, wohl leider kommenden Mens. Bin jetzt gerade, auch wenn sie noch nicht da ist, so depri, dass ich es fast garnicht mehr versuchen will, immer diese blöde Warterei und dann wieder Enttäuschung. Mein Partner ist zwar sehr lieb zu mir und versucht mich zu trösten, aber typisch Mann ist es für ihr nur aufgeschoben und "wird bestimmt im Laufe der 12 Monate klappen". Ja, 4 ÜZn sind nix, gegen so manche hier, aber im Moment fühle ich mich richtig down.

Da ich fest mit der Mens morgen, spätestens übermorgen rechne, drücke ich allen, die noch Hibbeln, ganz fest die Daumen, auf das Ihr alle von der Mens verschont werdet!!!

 
8 Antworten:

Re: Traurig...

Antwort von swizzly am 27.07.2015, 6:11 Uhr

Guten Morgen.
Hey Kopf hoch
Ja ich weiss wie sich das anfühlt, meine Frau und ich sind auch bereits im 7. Üz.
Hey solange die Mens noch nicht da ist, kanst du immer noch Hoffen!
Aber ich kann dich verstehen dass du traurig bist.

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Re: Traurig...

Antwort von Wareska am 27.07.2015, 10:15 Uhr

Hey, noch ist die Mens doch noch nicht da,aber ich kann schon verstehen, dass Du sehr traurig bist. Das monatliche Auf und Ab ist einfach sehr anstrengend. Mein Mann und ich üben nun schon seit 1,5 Jahren und ich habe monatliche Testmarathons mit Ovus und allem hinter mir. Das tut der Seele gar nicht gut Ich glaube, dass jede Frau und jedes Paar einen eigenen Weg finden muss, mit der seelischen Belastung umzugehen. Mein Mann und ich seit diesem Monat in einer KiWu-Klinik, aber wir haben auch eine vieeeel längere Übungszeit als ihr und wir wissen, dass mein Mann leider ein sehr schlechtes Spermiogramm hat. Ich habe mir schon recht schnell nach unserer Entscheidung ein Kind bekommen zu wollen, vorgestellt, dass die Kinderwunschzeit einfach auch schon zur Schwangerschaft gehört und mich immer wieder an die Vorfreude auf unser zukünftiges Kind erinnert Diesen Monat hatten wir unsere erste IUI und ich habe heute an ES+10/11 negativ getestet. Das war es dann vermutlich für diesen Zyklus. Natürlich bin ich traurig, aber ich freue mich dann einfach schon auf den nächsten Versuch Kopf hoch und fühl Dich gedrückt

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grundsätzliches Problem heute ... - sehr lang! ;P

Antwort von mirabell am 27.07.2015, 11:21 Uhr

Ja, das geht hier wohl sehr vielen Frauen so - die allmonatliche Enttäuschung ..., wenn die Mens doch wieder kam.

Ich denke, es liegt aber doch sehr viel auch daran, wie man heute eben mit dem Kiwu bzw. mit Kinderbekommen umgeht. - Früher war es einfach eben "Glück" (wenn erwünscht) oder "Pech" (oder auch eine große Katastrophe ... !), wenn unerwünscht.

Je nach Zeit, persönlichen Lebensumständen, "Bildungsstand" ... wussten Frauen durchaus auch "früher" schon einiges über ihren Zyklus und über Möglichkeiten der natürlichen Empfängnisverhütung bzw. über also ihre körperlichen Vorgänge im Zyklus. Aber man hat das Schwangerwerden eben nicht so unter die Lupe genommen, nicht so kontrollieren und "forcieren" (wollen bzw. können) wie heute.

Was ich sagen will: Von nfp halte ich sehr viel, da eine Frau dadurch eine Menge über ihren Körper und Zyklus erfährt, das sehr hilfreich für sie sein kann - ob für Kiwu oder Verhütung oder einfach eben, um den eigenen Zyklus, die Körpervorgänge besser verstehen zu können. :)

Aber durch dieses allmonatige dann Beobachten n a c h dem ES - durch auch den Gebrauch von Ovus ... geht es ja häufig doch in eine total "geplante" Sache über - also auch GV nach Plan/Kalender dann ja oft - und eben nicht (mehr), um einfach Freude am Sex ... miteinander zu haben ... .

Im Grunde sind zahlreiche Frauen (nicht nur im hiesigen Forum) ja dauernd damit befasst, auf ihren Körper zu achten, auf diverse "Anzeichen", Zipperlein ... .

Auch werden Schwangerschaftstests heute immer früher - und meist viel zu früh! gemacht, da der hcg-Wert erst ab ES+12 einigermaßen hoch genug ist, um einen Urin-Test (auch einen Frühtest mit 10miu!) positiv werden zu lassen (falls eine SWS besteht).

Selbst ein BLUT-Test (beim Arzt) wird frühestens bei ES+9 bzw. ES+10 gemacht - und im Blut ist der hcg-Wert ja deutlich höher als im Urin.

Durch also diese ganzen "Maßnahmen" - auch um - vermeintlich - den Eisprung zu fördern oder die Einnistung etc. - auch sowas wie "Kerze machen nach GV" ... durch all das Testen mit Ovus und viel zu frühe Testen mit SST: v o r nmt - setzen Frauen sich selbst (!) unglaublich unter Druck.

Sie sind permanent in einer Erwartungshaltung und versuchen, ihren Körper also mit diversen Maßnahmen und Mittelchen für eine Schwangerschaft zu optimieren ... .

Das halte ich alles (insgesamt) eben für das Übel. ;)


Dass ein Paar (bei Kiwu wenigstens ;P ) auf gesunde Lebensweise achtet: keine Frage! Dass man sich untersuchen lässt, ob bei beiden alles ok ist, es keine körperlichen/gesundheitlichen/organischen/hormonellen Hemmnisse gibt (auch Spermienqualität): keine Frage!

Dass frau dann eben mittels nfp guckt, wann im Zyklus sie (meistens dann - bei regelmäßigem Zyklus - an immer dem gleichen ZT +/- mal ein, max. zwei Tage Abweichung) ihren ES hat, ob sie überhaupt regelmäßige ES hat und ob sonst die Kurve also unauffällig ist: kein Thema - ist gut (denn nfp kostet nichts, dauert nicht lange, hat keine Nebenwirkungen, tut nicht weh, ist aufschlussreich und die Frau erkennt auch ohne Arzt s e l b s t / unabhängig eine Menge! :) ).


Aber es genügt dann im Grunde, das einige Monate lang zu machen. Wenn die Zyklen regelmäßig sind, kann man es dann auch wieder lassen. Denn auch anhand der Beobachtung des ZS und Mumu (sowie ggf. MS etc.) erkennt eine erfahrene Frau, wann ihre fruchtbare Zeit ist.

Wer dann regelmäßigen GV hat - empfohlen wird ja alle 2 Tage - der kann die Dinge ansonsten gelassen angehen - einfach den Dingen also ihren Lauf lassen. Ohne Druck, ohne Stress - sondern darauf vertrauend, dass ein Kind entsteht und "kommt", wenn/wann eben alles "passt". (Denn die Einnistung ist ein störanfälliger Prozess und unterliegt diversen Faktoren, die wir noch nicht alle kennen, die wir auch nicht selbst beeinflussen können! - Ob eine Frau schwanger wird, hat daher immer noch auch mit einfach ZUFALL zu tun!!)


Ich denke auch, dass heute zu viele Paare zu früh in Kiwu-Behandlung sind - geschickt werden oder aufgenommen werden. Denn es ist dies nun mal ein extrem lukratives Geschäft!

Wenn wirklich gravierende Einschränkungen bestehen, ist es etwas anderes - aber auch dann kommt auch die künstliche Befruchtung ... an ihre Grenzen!


Ich denke, es wird heute viel zu sehr der Körper als zu optimierende, zu kontrollierende "Maschine" betrachtet - und also schulmedizinisch "behandelt".

Dabei haben ja diverse Einschränkungen und Hindernisse URSACHEN, die jedoch oft nicht oder nur unzureichend berücksichtigt werden, es findet zumeist also (in der Schulmedizin grundsätzlich ja) nur Symptombehandlung statt (mittels chemisch-synthetischer Medikamente zumeist), aber keine (dauerhafte!) Heilung (des gesamten Organismus).


Ich denke also, wenn Frauen grundsätzlich eher "ganzheitlich" ausgerichtet sind und leben (Ernährung, Bewegung, Entspannung), wenn der gesamte Körper "gesund"/im Gleichgewicht ist (und das eben auch beim Partner), dann stellt sich auch innerhalb eines Jahres eine Schwangerschaft ein (wenn die Partner - noch - nicht ein sehr fortgeschrittenes Alter haben).

Und wenn diverse (gesundheitliche, organische, chronische) "Hemmnisse" vorliegen, so geht es darum, diese auch ganzheitlich zu behandeln.


Und sonst also darauf zu vertrauen, dass "es" klappt, wenn/wann es "sein soll". - Und dann dauert es eben so lange es dauert - auch wenn man selbst das nicht gut oder "passend" findet. ;)


Nein, ich bin weder religiös, noch Esoterikerin, aber ich betrachte die Dinge eben nicht aus rein schulmedizinischer Sicht. (Halte sehr viel von TCM.)

Und ja, ich habe schon zwei Kinder, daher ist es etwas anderes, als wenn man noch keines hat, ja. Aber an den grundsätzlichen Gedanken den Umgang mit dem Kiwu betreffend (siehe mein Text) ändert dies im Grunde nichts.


Viele Grüße

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... und es geht ums Geld!

Antwort von mirabell am 27.07.2015, 11:31 Uhr

... Denn all die unzähligen Ovus (grade auch der extrem teure CB, vor allem der CB-Monitor, der nichts anderes als ein wirklich extem teurer Ovu ist, da er ja die Temperatur gar nicht auswertet), Schwangerschafts(früh)tests, all die Mittelchen, die genommen werden (homöopathische auch, aber auch Utrogest, Progestan, Clomifen ...) - und all die Behandlungen und Gespräche in der Kiwu-Klinik ... alles das: ist für die Behandelnden und Hersteller der Präparate und Tests ein unglaublich einträgliches Geschäft!

Das sollte vlt. auch einmal bedacht werden, wenn Frauen in Kiwu-Behandlung sind oder sich im Internet informieren - und da alles Mögliche an (falschen oder halbgaren) Infos kursiert - auch an "Empfehlungen" ... .


Wenn es körperliche Ursachen gibt, die eine Schwangerschaft verhindern, so gilt es, diese langfristig zu beheben - nicht nur die Symptome zu behandeln, sondern die genaue Ursache für die Symptome (!) zu kennen und: zu heilen - das aber, ja: kostet ZEIT: die der Körper BRAUCHT (für Heilung - denn gerade chronische Erkrankungen sind auch über längere Zeiträume - oft unbemerkt - entstanden).

Es geht nicht, im Hau-Ruck-Verfahren schwanger zu werden - es kann dies der richtige Weg nicht sein, meine ich: mit all dem Druck, Stress, all der "Optimierung", all der Enttäuschung ... .

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Re:

Antwort von NLA am 27.07.2015, 13:27 Uhr

Noch ist sie nicht da, aber kann sich nur im Stunden handeln...es geht mir auch besser.

Also ich finde es gut, dass es all diese Möglichkeiten gibt, um seinen Zyklus besser kennen zu lernen! Und auch, um zu verhüten oder die fruchtbaren Tage zu bestimmen.

Jede Frau kann ja selbst entscheiden, was sie (solange es keine medizinischen Gründe für Behandlungen gibt) für Mittel, Methoden etc. ausgeben möchte, daher finde ich den Einwand mit dem Geld nur bedingt richtig. Es stimmt, dass aus vielen "Leiden", nicht nur Kinderwunsch, gerne Profit gezogen werden möchte, aber bei vielem habe ich als Verbraucher es doch in der Hand, ob ich etwas kaufe oder nicht.

Ich finde es eher gefährlich, dass mit (auch pflanzlichen bzw. homöopathischen) Mitteln Herumprobiert wird ohne mit einem Arzt gesprochen zu haben. Ovus. , Monitore/ Zykluscomputern, Tempimessen und Körperbeobachten haben sicher alle Vor- und Nachteile, aber sind, wenn man auf Hygiene achtet, nicht gefährlich.

Denke auch, dass es schon immer Frauen gab, die sich mit Zyklus und Körper sehr gut auskannten und dass zumindest auffiel, dass (unabhängig von Krankheitem Hunger etc.) die Mens ausblieb, wenn ein Kind unterwegs war, sodass ich da schon denke, dass auch schon immer diese Angst, oder Freude ( je nachdem was man gehofft hat) vor bzw, über die Mens da war und somit schon immer ein gewisses Maß an Hibbelei vorhanden war.

Ich werde versuchen, ein paar Zyklen ohne Ovus zu bestreiten. Körper Boabachtung kann ich nun glaube ich, erstmal nicht einfach so abstellen, aber versuchen, es auch zufällige Bemerkungen zu beschränken. Mein Zyklus ist ja Gott sei Dank, regelmäßig und ich werde sicher trotzdem immer rechnen, wann ca. der 11. ZT ist und ab dann "gezielt" Sex haben. Aber vielleicht wird einem das, wenn man schon die Ovus weglässt auch irgendwann noch zu lästig oder man vergisst es und vielleicht klappt es ja dann doch auf gut Glück.

Ich finde die TCM auch sehr gut, denke allerdings, dass man alles zusammen betrachten sollte und weder nur die eine, noch die andere Medizin alleine sehen sollte. Ob oft zu früh in KiWu Kliniken geschickt wird, kann ich nicht beurteilen. Denke aber, dass, es Sinn macht, die Paare zu checken, wenn es nach einem Jahr +/- nicht klappt und sicher ist, dass sie sonst keine "Fehler" gemacht haben (Sex zum falschen Zeitpunkt, heimliches Verhüten...). Ob man dann irgendwelche Eingriffe vornehmen lassen möchte oder nicht, muss jeder selbst wissen, gedrängt werden sollte man nicht, aber kein Arzt sollte mehr oder weniger Hoffnung machen, als statistisch (andere Möglichkeit es zu belegen gibt es nicht ) gerechtfertigt ist. Gezwungen wird niemand, nur wenn es, rein medizinisch betrachtet, nicht möglich ist, würde ich auch das wissen wollen und nicht gesagt bekommen, "versuchen sie es weiter, wenn es klappt, klappt es, wenn nicht, dann eben nicht",

Weiterhin allen viel und schnelles Glück, dass es bald klappt!

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Re: grundsätzliches Problem heute ... - sehr lang! ;P

Antwort von Stuff84 am 27.07.2015, 14:22 Uhr

Es ist doch mehr als verständlich das in einer Zeit, wo man Sex eben nicht nur zur Fortpflanzung hat, auch entsprechend Vorsorgen muss.

Der Druck auf die Frauen war früher noch viel höher, denn das Risiko für die Frauen war viel höher und auch die Versorgung der Kinder viel schwerer. In meinen Augen also Quatsch was du schreibst. Früher war es genau deshalb für ,die Frauen umso wichtiger Einfluss auf ihren Zyklus zu nehmen, sei es durch Tees oder andere Dinge.

Auch früher wussten die Frauen wie man verhütet, die einen mehr die anderen weniger und heute ist es doch genauso. Wie viele werden ungeplant schwanger, weil einfach die "Bildung" fehlt um zu wissen das man die Pille nicht nur in den Nachttisch legen darf.

Das heute zu früh in Kliniken geschickt wird, dass kann ich nicht bestätigen, es ist doch unheimlich schwer das einen der Arzt endlich ernst nimmt und im Fall der Fälle auch weiter schickt. Da lässt man bei Problemem die Leute lieber über Monate vergeblich üben bis man endlich handelt und mit ein bißchen TCM ist da meist auch nichts getan.

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Re: Traurig...

Antwort von FrauStorch am 27.07.2015, 17:48 Uhr

Ich finde dass man nicht soviel Ge- und Verbote aussprechen sollte. Nicht dies, nicht jenes, nicht unentspanntsein nicht auf xy achten. Es ist doch wie mit dem Rosa Elefanten Es ist nunmal eine anstrengende und belastende Zeit, wenn es mit dem Kinderwunsch nicht so klappt wie man möchte. Wenn man das akzeptieren kann, fährt man (denke ich) am besten. Dann kann man in den guten Zeiten mit Hoffnung Kraft sammeln für die schweren Zeiten. Wenn man weiß, dass die schweren Zeiten kommen aber auch wieder gehen ist es besser auszuhalten. Gebote und Verbote für Entspanntsein und Lockermachen helfen nicht sondern können im Gegenteil noch mehr frustrieren, wenn man dies z.B. nicht hinkriegt.

Ich weiß im übrigen über die Kosten von Ovus und Co. Ich bin aber bereit es zu bezahlen. Nicht weil ich der Industrie Geld in den Hals schmeißen muss, sondern weil es mir das Gefühl gibt (auch wenn es eine Illusion sein mag) etwas tun zu können. Hilflosigkeit macht nämlich auf Dauer depressiv. Dann doch lieber eingebildete Einflussnahme Es ist doch wie mit Placebos. Auch die wirken ohne einen Wirkstoff zu beinhalten. Es kann einfach gut tun, etwas tun zu können, egal ob es objektiv hilft oder nicht. Es geht um das Gefühl und die Selbstwirksamkeit. Das würde ich niemandem einfach nehmen ohne auch zu betrachten, wofür es gut sein kann. Die Menschen sind ja z.B. nicht ohne Grund teilweise noch abergläubig. Jeder weiß objektiv dass es Quatsch ist, aber man glaubt das Schicksal (oder wie auch immer man es nennen mag) etwas beeinflussen zu können. Das gibt Sicherheit... es ist nicht rational und wissenschaftlich, aber vielleicht manchmal emotional sinnvoll. Im Sinne einer Emotionsregulation (in dem Fall Angst).
Also seid nicht so streng, es hat schon alles seinen Sinn. Auch das Unentspanntsein.

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Re: Traurig...

Antwort von NLA am 27.07.2015, 23:04 Uhr

Liebe Frau Storch,

natürlich hast Du recht! :)

Ich persönlich fühle mich einerseits auch besser mit den Ovus und damit, dass ich meinen Körper absichtlich beobachte, da ich es vorher nie getan habe und meinen Körper und meinen Zyklus besser kennenlernen möchte. Andererseits merke ich, wie gestern, dass es mich nun doch traurig macht, wenn es nicht geklappt hat, obwohl wir zum (wahrscheinlichen) ES- Zeitpunkt und davor und danach (und auch sonst ausreichend) GV hatten. Ich weiß ja, dass das keine Garantie ist, aber trotzdem... Daher habe ich mich gefragt, ob es mir vielleicht besser geht, wenn ich alles mal sein lasse. Mein Körper ist, soweit beurteilbar, in Ordnung, wir haben effektiv erst den 3 ÜZ (in einem war ich krank) und ob man den ersten nach Absetzen der Pille zählen will, weiß ich nicht so recht (also vielleicht auch erst den zweiten). Habe die Ovus ja da und kann sie nutzen, wenn ich will. Mal sehen, ob ich etwas ändere oder nicht. Danke!

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