Erfahrungen mit Stress + Zykluslänge + komische Zwischenblutungen?

Hallo ihrs...

Ich (30) hab übernächste Woche meinen 1. Gyn-Termin seit schätzungsweise einem Jahr (ich bin mehr so eine Telefonpatientin). Mir graut es schon ungemein davor, zumal ich beim letzten Mal zu hören bekam, dass ich mich beeilen solle, da mit 35 Schluss dann auch bald wäre. Naja, hat sie wohl eher scherzhaft gemeint. Ganz falsch isses ja auch nich... Diesmal gibt's dann: Babywunsch for real. (O'zapft is!)

Vor paar Monaten habe ich die Pille regulär abgesetzt (nach weit >10J.) und danach hatte ich 3 schöne 32 Tage lange Zyklen. Dabei 2x drauf angelegt, ein Baby zu machen. Beim ersten Mal (weil falsche Länge angenommen) den Tag wohl zu früh angelegt. Beim 2. Mal - ich lass mich überraschen. Ich hab keine Ahnung, ob es geklappt hat. Glaube aber, eher nicht. Nach 37 Taagen hatte ich so eine seltsame Zwischenblutung (läuft noch), wie eine normale Monatsblutung sieht das aber nicht aus. Für eine Nidationsblutung war's aber viel zu spät (ES war am 18. ZT, Blutung begann am 36./37. ZT). Oder?? => Meinung?

Jetzt hatte ich den kompletten Monat über den übelsten Stress meines Lebens (ich musste was für meine Arbeit schreiben, was veröffentlicht wird und habe in der Zeit kaum geschlafen, 1,5 L Kaffee am Tag, der Babyversuch war in dem Monat eigentlich mehr ein "naja, was soll's"). Mir is klar, das sowas den Zyklus beeinflussen kann. Bin sonst aber sehr sehr resistent gegen Stress. Hab den eigentlich immer. Hat bisher nicht gestört. Würde mich aber freuen über eure Meinung/Erfahrung => Hat Stress bei Euch den Zyklus mal verlängert? Zu Zwischenblutungen/Ausbleiben geführt?

Den ganzen Quatsch mit Brust-Schmerzen habe ich mir auch eingebildet, ist aber erwartungsmäßig, wie es sich für einen anständigen Hypochonder gehört, nach Auftreten der ernüchternden Blutung alsbald verschwunden ;-)

Oh Mist, das ist lang geworden. Sorry
Ich freu mich auf Eure Antworten!
Bye -mina