Zyste und Polypverdacht innerhalb Kinderwunschbehandlung

Prof. Dr. med. Barbara Sonntag Frage an Prof. Dr. med. Barbara Sonntag Frauenärztin

Frage: Zyste und Polypverdacht innerhalb Kinderwunschbehandlung

Liebe Frau Dr. Sonntag, Was sind die Gründe für eine plötzliche hormonproduzierende Zyste und ein Polypverdacht? Ich (Jahrgang 1970) bin mit meinem Partner aufgrund unseres noch sehr großen Kinderwunnsches bei meiner Frauenärztin in Behandlung. Bisher wurden zwei Zyklen mit Clomifen, Predalonspritze und Famenita versucht. Nachdem die Regel länger ausblieb trotz negativem Test und später eine Blutung kam, die keine echte Periode sein sollte, wurde diese Zyste bei mir entdeckt, die nun die weitere Behandlung auf Eis legt. Ferner gab es ein Polypverdacht. Ich nahm für einige Zeit auch ein agnus-Präperat, kann der Mönchspfeffer an der hormonproduzierenden Zyste Schuld sein? Laut Ärztin soll ich den agnus weglassen und die Anti-Babypille für 10 Tage nehmen, um eine richtige Periode auszulösen. Ich habe Angst, dass man nach der Pille oder dem Polypeingriff noch schwieriger schwanger wird. Was sollen wir tun, denn es eilt und die IVF ist auch noch im Plan. Gibt es weitere Möglichkeiten?

von angel70 am 24.11.2014, 15:56

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Antwort auf: Zyste und Polypverdacht innerhalb Kinderwunschbehandlung

Handelt sich meist um funktionelle Zysten - kommt vor. Plan mit der Pille klingt vernünftig, danach geht es weiter! Alles Gute! B. Sonntag

von Prof. Dr. Barbara Sonntag am 30.11.2014

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