Sehr geehrter Herr Prof Dorn, meinen Fall haben Sie ggf noch grob in Erinnerung (Asherman nach Ausschabung im Wochenbett, Behandlung bei Prof Vdv). Letzte Hydrosono bei Frau Prof ergab eine septumähnliche Vernarbung,die einen Teil des rechten Funduses vom Rest des Cavums abtrennt. Ggf ist nun der Grund für die fehlende Einnistung gefunden. Die Verwachsungen wurden im Dezember gelöst. Wir sind momentan in der 2.Icsi für das Geschwisterchen und hatte das Östrogen im Vorzyklus bis zum 1.Tag des jetzigen Icsi Zykluses genommen. (Amh>2,5, FSh< 7,5, gutes AFC) Momentan sieht es nach 8 Tagen hoher stimu (275IE-325IE Antagonistenprotokoll) heute wie folgt aus: ca 9 Follikel zw 11-16mm, Rest kleiner. Endometrium nur 5,4mm aber trilaminar. Frau Prof ist zufrieden,ich jedoch skeptisch zumal ich im Spontanzyklus auf über 9mm komme. Sie gibt mir die freie Entscheidung für den Transfer. Ab welche Endometriumhöhe lohnt sich zu transferieren? Auslösen ggf Samstag oder Sonntag. Danke Ihnen!
von Marmita am 12.01.2017, 21:22
