Ich werde bald 38 und mein AMH war letztes Jahr kaum noch vorhanden (0,1). Heuer gab es 3 Stimulationen im Antagonistenprotokoll, im Januar, April und August. Es kamen jeweils drei, zwei und keine EZ raus. Im August gab es wie gesagt, keine EZ, dafür Endometriome. Im Januar war mein FSH bei 12, im August bei 14. Die fünf EZ wurden eingefroren, mit der Absicht auf Befruchtung und Transfer, wenn ich so an die 10 EZ hätte. Nun hat mir die Klinik mitgeteilt, dass sie die Behandlung/Stimulation nicht mehr weiterführen wollen, da sie keine Aussicht auf Erfolg (mehr EZ) sähen und meine mangelnde "Antwort" auf die letzte Stimu ein ganz schlechtes Zeichen sei. Ich soll transferieren und dann den Kinderwunsch vergessen. Bemerkung: Wir sind Selbstzahler, die KK spielt da keine Rolle. Ich hätte gerne eine zweite Meinung und deshalb frage ich Sie. Ist es wirklich so schlimm, wenn nach Stimulation keine EZ da sind, dafür im selben Jahr aber doch was da war? Soll man zwingend aufhören? Danke!
von blah am 11.09.2014, 14:23