Sehr geehrter Herr Dr. Gagsteiger, vielen Dank für Ihre Hilfe! bei meiner ersten Icsi mit langem Protokoll kam es bereits vor Transfer (nach Entnahme von fast 30 Eizellen) zur Überstimulation mit Flüssigkeit im Bauchraum, starken Schmerzen etc. Transfer wurde abgebrochen und die befruchteten EZ eingefroren. Darauf folgten mehrere Kryo-Versuche, davon war erfreulicherweise einer erfolgreich. Nun wurde mir beim Versuch für ein Geschwisterchen das Antagonisten-Protokoll vorgeschlagen mit Decapeptyl als Auslösespritze. Damit soll die Überstimulation sicher vermieden werden. Meine Frage: Ist die Überstimulation ausschliesslich an HCG-Zufuhr (entweder durch Auslösespritze oder Schwangerschaft) gekoppelt, sprich, kann ich sicher sein, dass es beim Antagonistenprotokoll nicht zur Überstimulation kommt? Beste Grüsse, trialanderrror
von trialanderror am 27.05.2016, 09:29