Sehr geehrte Frau Dr. Sonntag, ich bin 34 Jahre alt und mein Mann 44 Jahre alt. Wir haben bereits eine gemeinsame Tochter. Bei unserer Tochter bin ich nach drei Monaten „üben“ schwanger geworden. Ich bekam jedoch in der 5./6. Woche Blutungen und habe deswegen Utrogest bekommen. Durch das Utrogest waren die Blutungen sofort weg. Ich habe die Gynäkologin nach der 1. Schwangerschaft gewechselt und meine neue Gynäkologin nun gefragt, ob ich in der 2. Zyklushälfte Utrogest nehmen soll. Sie meinte, dass das nichts bringen würde. Wenn ich eine Gelbkörperschwäche hätte, dann wäre ich damals nicht schwanger geworden und, dass die Blutungen damals nach Beginn mit Utrogest weg gegangen sind, war wahrscheinlich Zufall. Nun habe ich angefangen Temperatur zu messen. Coverlinie 36,2 ZT 18: Eisprung ZT 24: 36,75 ZT 25: 36,67 ZT 26: 36,54 ZT 27: 36,46 Ist hier nicht der Temperaturabfall viel zu früh, nämlich bereits 7 Tage nach dem Eisprung, eingetreten? Deutet dies auf eine Gelbkörperschwäche hin? Oder ist entscheidend, dass die Temperatur momentan noch über der Coverlinie liegt? Vielen Dank vorab für Ihre Hilfe. Mit freundlichen Grüßen Krümel
von Krümel13 am 19.09.2014, 08:35
