Frage: Embryotransfer

Sehr geehrter Herr Dr. Schmidt! Mein Partner und ich werden im neuen Jahr eine IVF machen lassen, da nach einer Bauchspiegelung nicht eindeutig ist, ob meine Eileiter funktionieren. Dazu habe ich eine Frage: Ich lese immer wieder, dass für den Transfer eine volle Harnblase gefordert wird, aber auch oft, dass es unwichtig ist. Da ich psychische Probleme damit habe mit einer vollen Blase auf einem Gynstuhl zu sitzen, frage ich mich nun, wie wichtig dies ist und ob man nicht auch darauf verzichten könnte. Was ist ihre Meinung und wie wird das bei Ihnen in der Klinik gehandhabt?Was könnte passieren, wenn ich es nicht schaffe eine volle Blase beim Transfer zu haben? Vielen Dank im Voraus. MfG DK.

von fitnesshase am 17.11.2015, 17:35



Antwort auf: Embryotransfer

Hallo, manchmal (nicht immer!) erleichtert eine halb gefüllte Harnblase den Transfer. Die Anatomie der Gebärmutter gibt darüber Aufschluss, fragen Sie Ihren Facharzt. Also: nicht zwingend notwendig. Alles Gute, O. Schmidt

von Dr. Oswald Schmidt am 18.11.2015



Antwort auf: Embryotransfer

Hallo, bei mir hat eine "mäßig" volle Blase gereicht. War leicht zum Aushalten!

von mami9 am 17.11.2015, 17:50



Antwort auf: Embryotransfer

Vielen Dank, ihre Antwort beruhigt mich!

von fitnesshase am 19.11.2015, 13:04