Lieber Professor Lohmann, mein Sohn ist 17 Wochen alt und hatte eine Blockade am Atlaswirbel. Nicht von Geburt an. Er konnte seinen Kopf alleine halten und in Rückenlage drehen und hat ihm auch mitgenommen, wenn man ihn an den Händen hochgezogen hat. Dann waren wir beim Augenarzt. Der hat ihm so am Hals gerissen, dass er danach nur noch geweint hat und mit dem Kopf nur zur einen Seite geschaut hat. Auch konnte er den Kopf dann nicht mehr halten. Bin dann zum Kinderarzt und zum Orthopäden. Der Atlaswirbel war verschoben und er wurde eingerengt. Danach war alles gut, leider musste die Therapie 2 mal wiederholt werden. Jetzt hält er den Kopf in Rückenlage mittig und kann zu beiden Seiten drehen. Auch die Bauchlage klappt wunderbar. Allerdings kann er seit dem immer noch nicht mehr den Kopf mitnehmen wenn man ihn an den Händen hochzieht. Der Kopf hängt dann nach hinten. Der Kinderarzt will es noch bis zur U 5 im Juli beobachten. Auch ist er seit dem immer sehr überstreckt. Er versucht sich zu drehen und überstreckt total den Kopf und der restliche Körper folgt dann. Er schläft auch überstreckt. Sonst ist aber alles gut mit ihm. Er ist fröhlich und greift schon super. Woran könnte das liegen das er den Kopf nicht mehr mitnimmt und gibt es etwas wie ich das fördern kann? Ansonsten hält er den Kopf ja sehr gut. Liebe Grüße und vielen Dank!!!
von OliviaÖl am 19.05.2016, 23:08
