Guten Morgen, meine Tochter, kam als Frühchen in der 36SSW zur Welt, nach 4 monaten wurde ein schiefhals festgestellt- den Kopf nach rechts gedreht und nach links unten geschaut. Ursache könnte auch ein Sturz von ca 30cm gewesen sein. Obwohl die Kinderärztin gegen eine Behandlung war (meinte das gibt sich)- haben wir mit einer Osteopathischen Behandlung begonnen. Der Kopf wurde zwar deutlich besser- keine Drehung mehr, jedoch ist der Kopf überwiegend leicht ca 10Grad nach rechts geneigt. Mit 3 Jahren wurde dann ein gelegentliches schielen festgestellt. Kinderärztin hat eine Überweisung zum Augenarzt ausgestellt. Dieser hat nur festgestellt, dass eine leichte Kurzsichtigkeit auf uns zukommen würde (war damals nicht so Weitsichtig wie es Kinder in dem Alter wohl sind) Nun ist sie 5,5 Jahren und obwohl ca 4mal im Jahr in osteopathischer Behandlung (inzwischen bei einen anderen Kinderarzt und auch Osteopathen) nach jeder Behandlung ist der Kopf gerade und ein schielen mehr zu beobachten. Diagnose lautet vom 2. Osteopathen: atlanto occipitaler gelenkdysfunktion und muskulärer dysbalance (Diagnose laut Rechnung)VA. Kisssyndrom. Als Diagnose wurde mir erklärt, dass die Schädelplatte nach rechts verschoben ist und der Sehnerv beeinträchtigt ist. Diagnose Kinderarzt: Sehnervlähmung Können sie mir einen Rat geben, wie eine Behandlung aussehen könnte, damit meine Tochter keine Spätfolgen haben wird. Meine Tochter kann gut Fahrrad fahren, laufen, springen- sieht keine Doppelbilder oder sonstige Schwierigkeiten. Herzlichen Dank
von cheyla am 12.06.2014, 08:50