Sehr geehrter Herr Dr. Remus, wahrscheinlich haben sie die Frage schon.hundertmal gehört aber wir stehen vor der Entscheidung ob wir bei.unserer Tochter (6 Monate) eine Helmtherapie beginnen. Unsere Tochter hat eine asymmetrie des Gesichtsschädels. Bei der Schädelvermessung wurde eine Differenz der diagonalen von 18,9 mm festgestellt und eine Ohrverschiebung von 10 mm. Uns wurde zu einer Helmtherapie geraten, unsere Krankenkasse übernimmt die Kosten jedoch nicht weil wissenschaftlich nicht belegt ist das diese auch funktioniert oder so ähnlich. Wir sind seit 3 Wochen bei der Physiotherapie und machen babysport um die Beweglichkeit unserer Tochter zu verbessern und wir haben nach jeder Stunde erfolge....sei es den Kopf zu heben oder sich allein vom rücken auf den bauch zu drehen. Meine Mutter sagte das es früher auch nicht solche Helme gab und wir trotzdem keine Schäden haben. Jetzt ringen wir.mit uns und fragen uns ob wir einer Helmtherapie zustimmen oder nicht....der orthopäde sprach von Folgeschäden bei nicht-therapie und ich bin hin und her gerissen da ich mir nie verzeihen.könnte wenn meine Tochter irgendwelche Einschränkungen hätte wenn wir nicht.handeln So wirklich deutlich fällt die asymmetrie nicht auf....von.vorn fast gar nicht...nur von hinten da sie auf der linken Seite eine leichte delle hat...was vielleicht auch mit der Geburt oder ähnliches zusammen hängt. Ich hoffe auf ihren Rat. Mfg Frau Pesch
von Hinna1987 am 04.08.2014, 23:08