Frage: nabelbruch

Hallo Hr. Prof.Dr.med Wirth meine tochter geb am 11.märz2011 hatte jetzt bei der u3 von der kinderärztin einen nabelbruch diagnostiziert bekommen, bei der geburt war das nicht. die u3 war am 18.april.am 12.april war meine hebamme noch da, hatte sich meine tochter angeschaut, da war das auch noch nicht, und uns ist das auch nicht aufgefallen beim waschen oder wickeln, an dem tag war das einfach da, die ärztin meinte wir sollen das beobachten, 2 tage später war die hebamme da, und die sagte auch wir sollen das beobachten. gestern abend ist uns aber aufgefallen, das wenn man den nabel reindrückt gluckst das darunter leicht und er kommt immer wieder raus auch als meine tochter ruhig auf der wickelauflage lag,wenn sie schreit dann schreit sich richtig doll und kann sich auch net so schnell beruhigenalleine dann steht der immer draußen läßt sich aber immer wieder reindrücken. steht ca eine daumenfingerkuppe raus, der nabel ansich ist aber trocken und es kommt nix raus, weder blut, sekret noch stuhlgang. der tuhlgang meiner tochter it manchmal flüßig oder breiig sie bekommt hapre nahrung. meine frage wäre jetzt was kann ich machen wegen des nabelbruchs???abwarten???so wie hebamme und kinderärztin das sagen????ist mein erstes kind und da bin ich etwas ängstlich, möchte ja alles richtig machen und ich will ja das es meiner tochter gut geht das sie zudem ja noch die schiene tragen muß wegen der hüftdysplasie(hatte ihnen da schonmal geschrieben).meine schwiegermutter die gestern da war sagte sie würde da eine kleine bandage drummachen damit der nabel drin bleibt. ich bin so ängstlich und unsicher etwas falsch zumachen...wenn der gar net mehr sich zurückbildet was wird danngemacht??? ich bedanke mich jetzt schon mal für ihren rat. lg und ein schönes we sandra

von natale am 30.04.2011, 04:08


Antwort auf: nabelbruch

Da wartet man einfach ab, Badagen helfen ncht. Bis zum Ende des ersten Lebensjahrs wird er kleiner oder geht weg. Wenn er dann noch da ist, wird er operativ verschlossen. Gruss S. Wirth

von Prof. Dr. med. Stefan Wirth am 30.04.2011