Hallo Dr. Busse, Vermutlich eine blöde Frage, aber es bewegt mich trotzdem. Mein Sohn war ein klassischer Brei Esser, ließ sich füttern, Übergang zu Familienkost problemlos. Meine jetzt 10 Monate alte Tochter war bis vor kurzem auch so. Jetzt will sie aber nicht mehr gefüttert werden. Nach 2/3 Löffeln haut sie den Löffel energisch weg, der mind bleibt zu. Egal ob glöschen, selbstgekocht oder das was wir essen. Sie möchte selbst essen. Sprich mit den Fingern. Ist abends völlig okay für mich. Gibt's halt Brot. Mittags manchmal aber schwierig. Aber gut, muss ich mir eben entsprechende Rezepte überlegen. Aber nun meine Frage: es landet ja viel weniger im Kind als wenn ich ihr Brei füttere! Sie hört dann irgendwann einfach auf zu essen, bzw ich beende es wenn sie nur noch spielt mit dem Essen. Reicht ihr das wenige denn dann? Oder muss ich ihr dann noch ein milchflöschchen anbieten? Sie wirkt nicht hungrig oder unzufrieden! Sie ist normal entwickelt, sitzt, krabbelt, läuft an Möbeln oder der Hand, versucht frei zu stehen etc. vom Gewicht liegt sie im oberen normalbereich.
von lilly229 am 17.08.2016, 20:35