Hallo, Ich bin verunsichert, ich habe eine Tochter 8 Monate alt, sie wird voll gestillt und bekommt Mittag und Nachmittag Beikost. ich achte darauf keine stopfenden Lebensmittel zu verwenden. Schon zu Beginn der Einführung etwa mit 6 Monaten bekam meine kleine starke Verstopfung, dieser ist dann in Absprache mit dem Kinderarzt mit laktulose entgegengewirkt worden. das hat auch super funktioniert, lediglich seit gut einer Woche ist wieder Verstopfung angesagt und es muss mit Einläufen geholfen werden trotz lautlose . leider reichen microklist und Kümmelzäpfchen nicht aus, da passiert einfach nichts, scheint als würde die Verstopfung höher sitzen. Derzeit isst meine Tochter schlecht Brei und spuckt damit nur herum, dies erschwert natürlich die Eingabe der Lactulose, daher kommt auch nicht so viel an. Bauchmassagen, radeln und bewegen mache ich täglich. Nun will mich mein Kinderarzt zu einem Gastroenterologen schicken um dort eine Biopsie bei meiner Tochter vornehmen zu lassen. Er hat bisher nie den Bauch getastet, Ultraschall gemacht oder sonstiges. Nun habe ich Angst, dass meine Tochter schwerwiegender erkrankt ist. Kann es auch das Mengenverhältnis zwischen Muttermilch und beikost sein? Was kann ich verändern?
von Romina070689 am 27.04.2016, 01:32