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von DoppelMami1012  am 09.03.2015, 22:14 Uhr

Unser Junge (4) wird geschubst/geärgert

Abend
Hätte gerne eure Erfahrungen / Meinungen zu einen Problem bei uns :

Unser Sohn (4 im Sep. 5 Jahre) wird mmer wieder von einen etwas größeren Jungen geärgert / geschubst ob im Kindergarten, auf der Straße, nach dem Kindergarten oder Spielplatz.

Habe dem Jungen schon 3 - 4 mal gesagt das er das sein lassen solle ihn zu ärgern bzw. er mit seinen Spielen aufpassen solle wenn etwas kleinere beim vermeintlichen Spielen vor ihm stehen.

Nun ist mir heute fast der Kragen geplatzt.....

Nach dem Kindergarten sind meine beiden Jungs etwas vorgelaufen, ich war nicht mal paar Schritte weit entfernt, also in deutlicher Sichtweite.

Stellt sich dieser größere Junge wieder unsrem Großen in dem Weg und sagt : Gesperrt hier kommst du nicht durch! Mein Sohn darauf hin: Lass mich bitte durch, hör auf mich zu ärgern. Ich möchte das nicht und ging an ihm vorbei und lief weiter.

Unser Kleinster ( 2 im Juli 3 J. ) lief hinter her, deutlich kleiner als unser Großer und dieser besagte Junge.
Da stellt sich dieser Junge wieder in den Weg : Gesperrt du kommst hier nicht durch.

Unser Kleiner ganz laut: Lass das ! Ich will durch! Lass mich in Ruhe!
und will durch.

Ehe ich ein Wort rausbrachte in den Moment und bei ihm war hat der größere Junge wegversperrent ihn von der Straße geschubst das er vom Gehweg auf die Straße fiel und mit dem Gesicht auf den Bordstein.

Ich rief dann nur noch : Höre auf das geht so nicht, er ist viel kleiner als du, lass ihn jetzt in Ruhe.

Der Junge haute einfach ab zur Mutter, half dem Kleinen nicht hoch, geschweige denn hat er sich später entschuldigt.

Die Mutter hat die ganze Zeit mit einer anderen geredet und nicht eingegriffen und gewartet bis ihr Junge zu ihr kam.

Ich wäre gerne zu der Mutter noch hinter her gegangen, nur sah ich es erst mal als wichtiger an meinen Sohn von der Straße zu holen, den anderen in meiner Nähe sitzen zu haben und dem Kleinen die aufgeschrammte Backe zu versorgen, ihn zu trösten, da er sehr doll geweint hatte.

Ich sah mich dann nach der Mutter um, die aber schon weg war und auch keine Anstalten gemacht hatte auf uns zu zu kommen ob alles ok ist.

Bin noch immer über die Situtation geschockt und auch Stinksauer.

Nun möchte ich die Mutter wenn ich sie morgen im Kindergarten, sehe darauf ansprechen, da immer beim zusammentreffen unserer Kinder solche Vorfälle sind. Und wenn ich sie nicht sehe auf eine Erzieherin im Kindergarten meines Sohne zugehe und ihr die Situation schildere, da der Junge auch noch in der selben Gruppe ist wie unser Sohn.

Sehe ich das ganze zu eng? Ich sage meinen Kindern immer das sie laut und deutlich sagen sollen wenn ihnen jemand weh tut oder ärgert das sie das nicht möchten und das derjenigen das lassen soll und sie in Ruhe lassen soll und mein Großer hat das ja auch gemacht.

Und ich sage ihnen auch dass sie keine Angst haben sollen und wenn alles reden nichts nützt sie einen Erzieher oder Mama und Papa es erzählen sollen.

Aber das Gestern war so schnell, das ich nicht gucken konnte, geschweige denn Reagieren konnte.

Ich meine, bin doch nicht verspflichtet dazu, nur weil andere Kinder in der Nähe sind, unsere Jungs an mich zu binden oder Ständig an der Hand fest zu halten oder jede Sekunde genaustens hinter oder neben ihnen zu sein? Oder

Dazu kommt, das ich Schwanger bin (in der Halbzeit,) momentan sowieso Luftnot habe und noch Wasser in den Beinen was mir das schnelle hinter her rennen nicht unbedingt einfacher macht ;-(

Reagiere ich jetzt über?

Wie ist den eure Erfahrung in solchen oder Änlichen Situationen?

Würdet ihre genauso handeln ?

Ich möchte ungern böses Blut verbreiten, aber so kann es doch auch nicht weiter gehen, ich sehe nicht ein wegen einen Rüpel einen Spießruten lauf zum Kindergarten oder Spielplatz zu machen.

Mag ja sein, das der Junge sein Verhalten tatsächlich als harmloses Spiel an sieht, aber wenn ich ihn und mein Sohn schon mehrmals gesagt haben dass er das lassen solle..........muss auch so ein Kind doch verstehen, dass das nun kein Spiel mehr ist .......

Bin ja auch der Meinung, dass Kids auch im Kindergarten, Spielplatz, Straße oder sonst wo ihre Kämpfe erst mal selber austragen sollen und ich erst einschreitet wenn nichts mehr geht..........aber das ist mir echt zu viel..........

Bin mal auf euere Antworten gesspannt und bedanke mich im Vorraus.

;-)))

 
13 Antworten:

Re: Unser Junge (4) wird geschubst/geärgert

Antwort von Birgit67 am 10.03.2015, 8:59 Uhr

mach ein Foto nimm Deinen Kleinen und geh zu den Erzieherinnen und sage was passiert ist und Bitte darum dass sofort ein Gespräch mit den Eltern des Jungen geführt wird.

ich persönlich kenne da eigentlich wenig - schon beim versperren des Weges hätte ich einen Zahn zugelegt und ab dem Schubsen hätte ich den Größeren am Arm gepackt und erst mal festgehalten - und darauf bestanden dass er meinem kleinen Sohn hilft und sich entschuldigt - schon beim festhalten wäre die Mutter aufmerksam geworden ob sie dann reagiert hätte ist eine andere Seite.

Aber dringend mit den Erzieherinnen sprechen weil da sollte doch etwas passieren.

Gruß Birgit

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Einen 2-Jährien auf die Bordsteinkante zu schubsen, ist echt das Letzte!

Antwort von und am 10.03.2015, 9:13 Uhr

Wie Birgit schon sagte, würde Ich ebenfalls die Verletzung fotografieren/dokumentieren und auch pro forma zum Arzt gehen (und sei es nur, um Salbe/ Desinfektionsmittel verschreiben lassen, Hauptsache es ist amtlich dokumentiert).

Außerdem würde ich den Vorfall unter Erzieherinnen und anderen Müttern lebhaft zur Sprache bringen und dann einfach mal der gemeinen Tratschwelt überlassen. Das Verhalten jener Mutter ist nämlich ebenfalls unter aller Sau, wenn nicht noch schlimmer als das ihres Bengels..

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Schlimm, ein Kind auf die Straße schubsten geht gar nicht....

Antwort von sojamama am 10.03.2015, 11:29 Uhr

Ich frage mich immer, warum manche Kinder so sind?
Was wollen sie damit zeigen?

Ich habe jetzt schon ein wenig Bauchgrummeln wenn mein Kleiner eingeschult wird im September. Er sollte dann eigentlich in die Schule laufen... aber irgendwie sorge ich mich mittlerweile...

Zu der Mutter des besagten Kindes will ich mich gar nicht äußern, spätestens als er auf den Kleinen losging, hätte sie eingreifen müssen.

melli

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sollte "schubsen" heißen...

Antwort von sojamama am 10.03.2015, 11:54 Uhr

sehe ich gerade..... sorry

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Re: Unser Junge (4) wird geschubst/geärgert

Antwort von Tine1 am 10.03.2015, 13:34 Uhr

Du übertreibst ganz und garnicht. spätestens wenn körperliche gewalt im spiel ist, sind wir erwachsenen an der reihe, energisch einzugreifen. wenn die mutter bzw der vater in der nähe ist, ist es deren aufgabe. ansonsten die mutter bzw vater des "opferkindes" oder auch jedeR andere.

ich würde mit der mutter reden, nicht auf lange diskussionen einlassen sondern lediglich klar und deutlich sagen, was ich erwarte.

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Re: Unser Junge (4) wird geschubst/geärgert

Antwort von Kate32 am 10.03.2015, 18:50 Uhr

Sprich es auf jeden Fall an. Es ist ja nicht das erste Mal, das der Junge negativ auffällt. Mit den Eltern muss gesprochen werden und zwar ernst.

Leider gibt es immer wieder Eltern die dann von freier Entfaltung und mein Kind ist nun mal so sprechen, aber Gewalt geht gar nicht.

Wir haben leider auch so ein Kind in der KiTa.

Alles Gute für euch und für deine SS.

LG
Kate

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Re: Unser Junge (4) wird geschubst/geärgert

Antwort von Tonic2108 am 10.03.2015, 19:34 Uhr

Du übertreibst ganz und gar nicht. Das Verhalten des Jungen geht gar nicht. Ich würde das genauso machen wie Birgit schon gesagt hat.

Wenn das nichts bringt, würde ich mir das Kerlchen selbst zur Brust nehmen und ihm so einen Föhn verpassen, dass er zukünftig mein Kind nichtmal mehr schief anschaut.

Das Wohl meines Kindes wäre mir wichtiger als "kein böses Blut zu schüren".

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nachtrag

Antwort von Tonic2108 am 10.03.2015, 19:36 Uhr

Ich würde darauf bestehen, bei dem Elterngespräch anwesend zu sein und ist nicht allein den Erzieherinnen überlassen.

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Re: nachtrag

Antwort von Johanna2 am 10.03.2015, 20:55 Uhr

Auch ich bin der Meinung, dass das gar nicht ging.

Aber was hat der Kiga damit zu tun? Warum sollen die Erzieherinnen mit den Eltern reden???? Das ganze ist doch auf der Straße passiert - oder hab ich das falsch verstanden? Als Erzieherin würde ich mich ganz gewiss nicht instrumentalisieren lassen. Da muss die AP schon selbst aktiv werden und mit der Mutter des größeren Kindes ein paar Takte reden.

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Re: nachtrag

Antwort von Tonic2108 am 10.03.2015, 21:46 Uhr

Also wenn ich es richtig verstanden habe, geht der Junge in den selben Kindergarten und auch dort gibt es Übergriffe auf das kleinere Kind. Von daher halte ich es schon für sinnvoll, die Erzieherinnen aus dem Kindergarten mit einzubinden. Das macht die ganze Sache "offizieller".

Das hat meines Erachtens auch nichts mit instrumentalisieren zu tun. Bei uns in der Schule zum Beispiel werden auch Probleme, die auf dem Schulweg auftreten, in der Klasse und mit der Klassenlehrerin besprochen.

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Re: nachtrag

Antwort von Johanna2 am 10.03.2015, 22:00 Uhr

Für mich ist da aber ein Unterschied:

Konflikte/Übergriffe, die in der Kita passieren, muss natürlich die Erzieherin mit den Kindern klären und ggfs. auch Elterngespräche führen. Und erzählen kann man ihr die Sache aus dem Ausgangspost ja auch gern. Aber es ist nicht die Aufgabe der Erzieherin, beide Mütter an einen Tisch zu versammeln und einen Konflikt der Kinder, der außerhalb der Kita stattfand, zu klären. Da hätten sie ja viel zu tun.

Wenn in der Schule Vorfälle thematisiert werden, die auf dem Schulweg passieren, ist das mMn auch etwas anders: Das wird ja direkt mit den Kindern besprochen, die diesen allein - ohne Erwachsenen - zurücklegen und fällt somit auch eher in den Zuständigkeitsbereich der Schule. Eltern sind ja nicht zugegen und somit keine Zeugen. Im Ggs. zu Kindergartenkindern können Schulkinder ja auch schon leichter für sich einstehen, einen Vorfall schildern, mit an Lösungsmöglichkeiten arbeiten...

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Re: nachtrag

Antwort von LottiOtti am 15.03.2015, 19:00 Uhr

Da wir gerade einen entsprechenden "Fall" an der Schule hatten: Auch die Schule ist für Konflikte auf dem Schulweg rein rechtlich nicht zuständig. Natürlich steht es dem Lehrer frei, über Vorkommnisse zu sprechen und Lösungsmöglichkeiten zu suchen, ist aber nicht verantwortlich dafür, dass das Kind sicher nach Hause kommt.

Gruß
Lotti

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Re: Unser Junge (4) wird geschubst/geärgert

Antwort von DoppelMami1012 am 19.03.2015, 14:37 Uhr

Also
Der Jungs hat diese Spielchen auch im Kindergarten mit unseren Sohn gemacht.

Ebenso im Kindergarten mit mir morgens wenn ich meinen Sohn hinbringe.

Der Junge geht in die gleich Gruppe wie unsere Sohn.

Denke das er bestimmt nichts böses im Sinn hatte, aber sein Spielchen einfach in Bezug auf seine Körpergröße gegenüber kleineren einfach überschätzt und ein Nein ich will nicht, nicht gelernt hat zu akzeptieren oder gelrnt hat andere von seinen Spiel besser zu überzeugen als sich aufzudrängen.

Desweiteren wohnt der Junge auch bei uns in der Nähe, spielt allein auf der Strasse und in der Umgebung wo er wohnt, der Spielplatz wo wir hingehen liegt auf dem Weg wo der Junge wohnt...........wo wir kommen und gehen und der Junge unseren Sohn sieht geht er auf ihn zu und macht seine Spielchen; ihr kommt hier nicht durch, weg versperrt und stellt sich provokant vor einen hin.

Desweiteren nach dem Kindi beim Abholen, brauch die Mutter nur mit ihren zwei anderen Kindern beschäftigt sein und redet mit einer anderen Mama ist er ohne Aufsicht und enfernt sich von ihr, er ist nun mal ein Kind und hat halt auch seine Triebe, bei keinen anderen Kind macht er dieses Spiel, aber sobald mein Sohn auf der Bildfläche erscheint macht er dieses Spielchen wieder wie IM Kindergarten, nur dieses mal hat er sich auch vor unseren 2 Jährigen Sohn gestellt der gut eine Körperhälfte kleiner ist als er.

der kleine hat es geschafft an ihn vorbei zu kommen, nur ist der Junge dann hinter ihm her gelaufen und wollte sich wieder vor ihm stellen und dabei hat er ihn von dem Bürgersteigt auf die Strasse gestoßen......

Die Mama standt weiter weg und unterhielt sich mit einer anderen Mama.

Als ich meinen Sohn aufhalf und ihn versorgt hatte war sie mit ihren Kindern weg, am Folgetag beim Bringen habe ich sie auch nicht angetroffen und konnte und beim Abholen genauso wenig.

am Zweiten Tag habe ich die Situtation der Erzieherin beschrieben und ihr auch gesagt, das ich gerne mit der Mutter darüber reden möchte ich sie aber einfach nicht zu fassen bekomme und sowas nicht durch das Telefon klären möchte.

Die Erzieherin angesprochen und ihr die Situation geschildert. Ich habe ihr auch wiederum verdeutlicht das es mir nicht darum geht jemanden an den Pranger zu stellen oder böses Blut zu schaffen und das ich gerne mit der Mutter persönlich reden möchte, aber ich wort wörlich keine Zeit habe tätglich darauf zu schauen und zu warten ob ich sie zu sprechen bekomme oder nicht.

Die Erzieherin war voll Cool ;-)

Sie hat sich alles genau angehört. Desweiteren hat sie mir auch gesagt, dass sie der Konflikt erstaunt, da mein Junge und dieser Junge im Kindergarten nun so garnicht miteinander Reden oder Spielen oder sonst was miteinander zu tun hätten.

Daraufhin ich : Ausserhalb sieht es aber ganz und gar anders aus! Und beim Bringen in den Kindergarten aber auch ganz anders aussieht im Kindergarten morgens beim Betretten in die Gruppe.

Und das was passieren müße, das ich das Verhalten so nicht weiter dulden werde.

Sie hat gesagt, sie wird es auf jedenfall heute in der Gruppe zum Thema machen und mich nach dem Kindergarten darauf ansprechen und das Erbeniss mir mitteilen.

Die Mutter habe ich beim Hinbringen sowie beim Abholen nicht angetroffen, dafür habe ich erfahren das sie ihren gerade mal 5 Jahre alt geworden Sohn allein zur Kita schickt und er allein nach Hause gehen tut....Naja........

Meiner Meinung geht sowas nicht......für mich ist sowas er ab Grundschule eine Frage und nicht im Kindergarten....da kann der Junge sich noch so toll deswegen fühlen....es gibt genung Kranke Jungendliche und Erwachsene für die so ein Kind ein gefundenes Fressen ist............

Für mich kommt sowas nicht in Frage...aber as ist nur meine Meinung...die muss selber wissen was sie macht.

Beim Abholen hat mich die Erzieherin wieder angesprochen wie versprochen und ich war positive Beeindruckt :-)

Sie hat eine Konfliktkonferenz in der Gruppe mit allen Kindern und Erziehern der Gruppe meines Sohnes einberufen wobei der besaagte Junge und mein Sohn der Mitelpunkt waren.

Es wurde darüber Diskutiert wie der Junge sich verhalten hat und wie unser sich verhalten hat, dann wurde darüber gerdet weöche Folgen so ein Verhalten noch haben könnte. Der Junge hat sich dann bei unseren vor allen entschuldigt und sie habe die Mutter auch noch deswegen auch angesprochen.

Die wiederum gesagt habe sie hätte das sooo garnicht mitbekommen.

Naja....Sie standt nicht weit weg, sah ihren Sohn und quatschte lieber mit anderen und schob ihren Kinderwagen hin und her und lies ihren Buben freien lauf....ich war diejenigen die ihren Sohn einhalt gebot und sie babbelte und schuate nur zu......dann wills sie behaubten sie hätte das sooo nicht mitbekommen.

Ja ne is klar........die Sonne schine wohl zu sehr ins Gesicht.......

Komisch nach dem die Erzieherin angesprochen hat, war sie denn plötzlich zu fassen für mich..........

Sie kam dann auf mich zu, ich hätte sie doch anrunfen können und mit ihr darüber reden können? Ich habe ihr gesagt, das ich seit geschlagene 2 Tagen vor wie nach dem Kindergarten versucht habe sie anzusprechen aber sie dann schon immer weg war und ich sowas NICHT am Telefon bespreche.

Habe ihr erklärt, dass ich mich deswegen unwohl gefühlt habe und es mir nur darum ging; das erstens ihr Sohn versteht das er mit diesen Spiel und siener Körpergröße und den Mangel an Akzeptanz von Nein jemanden verletzen tut.

Es ist nicht meine Aufgabe anderen Kindern Parole zu bieten und ich möchte nicht, das der Junge jetzt Angst vor mir hat, da ich wirklich forsch auf ihn zu gehen musste das er von unseren kleinen Abging.

Ich habe ihr recht gegeben, dass ich sie zuerst ansprechen sollte, aber ich ich sie 2 Tage lang nicht zu packen bekam. Ich sah keinen anderen Weg dafür.

Und ich muss ehrlich sagen, ersten rede ich nicht am Telefon darüber dann schon von Angesicht zu Angesicht und zwietens wie lange muss ich den vor und nach dem Kindergarten zu sehen und umherlaufen um zu schauen ob ich denn nun mal endlich die Mutter zu fassen bekomme? Und ur plötzlich wenn die Erziehrin mit ihre gerdet hat ist sie denn plötzlich für mich sichtbar.........?

Sie sagte es ist nun alles klar zwischen uns und es hersche kein Problem zwischen uns, sie sagt mir immer noch höfflich guten Tag...halt nettes geplenkelt wenn man sich begegnet.

Und ich habe bisher keine solche Erlebnisse mit diesen Jungen mehr mitbekommen, allerdings geht er uns auch aus dem Weg, habe ich das Gefüühl oder er ist einfach zu sehr damit beschäftigt das er dieses Jahr in die Schule kommt.

Im großen und ganzen ist erst mal Ruhe eingekehrt und ich beobachte mal........

Normal muss mein Sohn seine Dinge sleber bewältigen der Große wie der Kleine, aber wenn jemand gejagt, geschubst oder so geärgert wird und sichtbar ist das sein Nein ich möchte nicht gehört wird.........sagt mir mein Bauchgefühl jetzt muss du was sagen und dein Kind unterstützen bevor er sich wieder verletzt.

Man Leute..wenn man im Kindergarten schon so drauf achten muss ....wie wird das erst inde Schule?...da habe ich echt Angst........

Raufen zwischen Mädchen und Jungs miteinander oder untereinander muss ja sein....aber wo soll man denn die Grenze ziehen wenn man mitbekommt das dass Nein seines Kindes nicht gehört wird?

Übringens der Kindergartenweg geht an einer viel befahrenden Haubtstraße vorbei des besagten Jungen, der andere Weg ist noch gefährlicher.......eine Straße ohne Gehweg wo Autos nicht die 30 einhalten und Fußgänger nur zu sehen sind wenn jemand aus den dort anliegenden Haus oder Wohnung kommt.
Bei dem was heut zutage über all passiert mit Unfällen und Kinderschänder und Jungendliche die in Gruppen andere praktisch zu Tode prügeln, egal ob alt oder Jung......ist mir das für einen Kindergarten kind egal ob bald Schule oder nicht zu gefährlich.....

Ich sleber habe mit gerade mal über 20 Jahren in Osnabrück 2 mal bei einer Suche mitgeholfen zu suchen wo jeweils ein Kindergartenkind auf sienen Kita weg verschwunden war und die Wege waren auch eben mal wirklich um die Ecke.

Wo man das eine Kind gefunden hat möchte ich lieber nicht erwähnen und das andere wurde nie gefunden.

Mir sagt das ....Kindergarten Kinder brauchen definitiv bis sie sich deutlich gegen Erwachsene und andere knrakne Personen, Lautstark wehren Können und Gefahren auch wirklich erkennen können, eine Begleitung eines Erwachsenen auf ihren Weg.

Vielleicht sieht das ganze in einen sehr kleinen Beseelten Dorf anders aus....aber hier geht das defintiv nicht, gerade da wo die meisten Menschen auf einen Fleck wohnen, gerade da sehen auch die meisten weg.

Ich bedanke mich für eure Meinungen, Anregungen und Kritiken.....

Mir hilft sowas immer etwas von allen Seiten zu betrachten und auch noch mit fast 40 was dazu zu lernen.

Manchmal sieht man vor Emotionaltät selebr den wald vor lauter Bäumen nicht und das sind solche Diskusionen mir immer Hilfreich;-)

Nun konzentriere mich erst mal auf meinen wachsenden Bauch und versuche meinen Sohn zu erklären warum unsere Nachbarn unter uns so ein Problem mit Kindern haben ;-)

Bis dahin

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