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Geschrieben von locky77 am 19.02.2016, 10:15 Uhr

schüchtern in der kita

Hallo,ich bin neu hier und hoffe ihr könnt mir helfen.Es geht um meine Tochter, sie 3,5 Jahre und geht seit August in der Kita.Sie ist leider Einzelkind und hatte leider wenig Kontakt zu gleichaltrigen Kinder , entweder sind alle in der Familie älter oder jetzt jünger.Sie ist sehr schüchtern was fremde angeht, was ich persönlich nicht so für falsch halte,zu Hause ist sie ganz anderes frohlich und richtig aufgeweckt.Ich wußte nicht das sie nicht mit den kinder in der kita allein spielt.Draußen sucht sie sich immer ältere Kinder.Wir hatte auch nicht so eine schöne eingewöhnug da sie sehr auf mich fixsiert ist.Sie sollte nach einer Woche alleine bleiben was nicht ging ich sollte dann die zweite Woche im Personalraum bleiben was ich gut fand ,aber meine Tochter wußte das und hat immer geweint.Als wir dann an einen Tag nach Hause sind ,hat die kita angerufen und meinte ,ich soll mir überlegen ob es nicht noch für ihr zu früh ist ,für die kita oder wir müssen es knall hart machen.Wir haben uns endschieden es knall hart zu machen,sie morgens hin in der Gruppe und ich sofort nach Hause.Es hat geklapp ,was ich jetzt vieleicht als falsch sehe.Problem ist , das wir am Montag , in der Kita, Elternsprechtag hatten und ich sehr traurig geworden bin .Ihre Erzieherin( stellv.Leiterin )hat zu mir gesagt das sie immer noch nicht auf Kinder zugeht , sich nicht lange mit was beschäftigen immer was anderes .Wenn sie nicht mehr weiß was sie machen soll geht sie zu den Erzieher und sag das.Da sagt mir die Erzieherin : ich habe zu ihr auch schon gesagt du weiß nicht was du machen sollst,ich auch nicht , dann geh dich eben langweilen.Das hat mich richtig trauig gemacht .Sie beobachtet sehr viel im Kindergarten. Nur wenn Kinder auf sie zu kommen Spiel sie mit denen. Sonst ist sie alleine.Ich habe gedacht das sie dort sich woh fühlt und das sie mit anderen spielt.Die Erzieherin meint das es aber jetzt kommen muss.Mann muss sie auch alles fragen.Sie sagte auch wenn mal Turner ist und meine Tochter die erst in der Halle ist , ist sie laut und aufgeweckt aber nicht wenn sie nicht als erstes dort ist.Sie möchte auch am liebsten immer nur mit den Erzieher machen , was nicht geht , es gehen 26 Kinder in einer Gruppe.Ich habe gefragt was mann tun kann , sie mir ich soll sie zum Sports bringen damit sie mit Kinder zusammen ist , sie würde gern turn , ich weiß nicht ob sie das jetzt schon beurteilen kann die Kinder hatten 4-5 mal Sports seit August , ich muss auch sagen das meine Tochter bis Dezember alle zwei Wochen krank war und dann zu Hause war. Was soll ich tun Bitte helft mir , meine Tochter tut mir so leid.

 
18 Antworten:

Re: schüchtern in der kita

Antwort von Bonnie am 19.02.2016, 12:48 Uhr

Mit Deiner Tochter ist alles okay. Es gibt sehr schüchterne, zurückhaltende Kinder. Meine Tochter war absolut ganz genauso. Sie spielte anfangs fast immer allein und schaute lieber zu, als mit Anderen zusammen zu spielen. Der Unterschied: Unser Kindergarten war besser: Bei uns gab es die sanfte Eingewöhnung, ganz ohne Tränen. Ich durfte wochenlang dabei bleiben, und mich dann allmählich immer für etwas längere Zeiträume verabschieden (10 Minuten, halbe Stunde, Stunde, usw.).

Der sog. Hauruck-Abschied (kurz und knallhart) ist schädlich, darauf weisen Kinderpsychologen schon seit Jahren hin. Für die Erzieherinnen ist er am besten, weil am bequemsten - aber nicht für das Kind.

Außerdem: In einem guten Kindergarten bemühen sich die Erzieherinnen, auch ein schüchternes Kind sehr viel mit einzubeziehen: Die Erzieherinnen meiner Tochter übergaben ihr sehr oft kleine Aufgaben, die sie mit einem anderen Kind zusammen erledigen musste, z. B. etwas aus dem Büro holen, Obst schneiden, etwas für andere Kinder vorbereiten. Sie holten sie immer wieder herein in Aktivitäten und ins Spielen. Sie fühlte sich dort richtig wohl, obwohl sie im ersten Jahr nur wenig Anschluss hatte (was aber besser wurde).

Ich finde, es klingt nicht so gut, was Du über Euren Kindergarten berichtest. Es ist immer verdächtig, wenn Erzieherinnen das Problem nicht bei sich selbst suchen, sondern beim Kind (das ist ja auch viel bequemer). Anstatt selbst aktiv zu werden, damit das Kind sich bald glücklicher fühlt, verunsichern sie lieber die Mutter, indem sie sagen, das Kind sei noch nicht reif für den Kiga usw.

Ich würde erwägen, den Kiga zu wechseln, falls Ihr noch andere in der Nähe habt. Ich würde eine Einrichtung wählen, die die sanfte Eingewöhnung praktiziert und wo die Erzieherinnen fröhlich und engagiert sind. Am besten hospitiert man mal ein, zwei Stunden und schaut, wie die Atmosphäre ist. Ich selbst habe mit meinem älteren Kind auch nach einem Jahr den Kiga gewechselt, weil wir beim ersten unzufrieden waren.

LG

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Re: schüchtern in der kita

Antwort von locky77 am 19.02.2016, 13:37 Uhr

Danke für die schnelle Antwort, ja ein Kita wechsel finde ich gut, habe auch schon über ein Kita wechseln mit mein Mann gesprochen, er meint , das es für sie nicht gut wäre .Wieder neu eingewöhnen, neue Kinder und neue Umgebung. Wenn ich meine Tochter frage , ob sie den Kindergarten mag , sagt sie ja .Als ich sie heute von der Kita abgeholt habe , waren sie draußen und meine kleine tat mir so leid ,sie stand ganz alleine da.Was mich ja auch noch verunsichert ist das sie im Sportverein gehen soll , das ihr Turnen Spaß macht und das obwohl sie so wenige mal Sport .Ich dumme habe diesen Vorschlag im Protokoll unterschrieben das ich damit einverstanden bin.Oh man , ich muss noch viel lernen, sie ist leider Einzelkind und ich habe sie spät bekommen.

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Re: schüchtern in der kita

Antwort von niccolleen am 19.02.2016, 14:14 Uhr

Ich kann dir nur von meinem Sohn schreiben. Der war mit 14 Monaten bei der Tagesmutter, und mit 2 im Kindergarten und mit 3 in einem anderen Kindergarten (wo auch seine Schwester war, die aber erst ab 3 nehmen. Sie war in einer anderen Gruppe in einem anderen Stockwerk). Er hat sich eigentlich recht wohl gefuehlt dort, hatte aber keine Freunde, auch vorher nicht. Er ist sehr lieb und auch lustig und hat ganz normal im Umgang mit anderen Kindern reagiert. Ein Bub hat ihn dann zu seinem Freund auserkoren, und mit dem hat er dann gespielt, ca. ein halbes Jahr lang. Und wenn dieser Freund noch im Schlafraum war, oder krank war, dann hat er allein gespielt, oder ist auf einer Bank gesessen oder am Fenster und hat auf ihn gewartet. Ich hab mir damals grosse Sorgen gemacht, er war fast 4. Aber seine Kindergartentanten haben mich beruhigt, es sind alle wahsinnig liebe, bemuehte und engagierte Paedagoginnen. Und als er fast 4 war, also ein dreiviertel Jahr nach Eintritt in diesen zweiten Kindergarten, also fast am Ende von 2 Kindergartenjahren, hoere ich immer wieder mal von ihm "Basti" und "Lukas" und dann hab ich mal gefragt, wer denn der Basti sei. Die Tante antwortete: "Das ist der da drueben", und dann fragte ich noch, wer der Lukas sei, Antwort: "Das sind die drei dort drueben!" Ja sie haben drei Lukasse in der Gruppe, und der Basti, die drei Lukasse und sein Freund von vorher sind offenbar ganz dick und spielen immer miteinander, und mein Sohn hat eine so leidenschaftliche Art zu Spielen (z.B. Feuerwehr), dass er immer wieder auch ganz andere Kinder ins Spiel hineinzieht, die dann auch mitspielen, und er ist beliebt und lustig und umgaenglich und hat mehrere Freunde neben seinen dicken Freunden und versteht sich mit allen wunderbar.

Inzwischen weiss ich wesentlich mehr, naemlcih dass man mit 3 noch in den seltensten Faellen bereits MIT anderen Kindern spielt oder Freundschaften schliesst. In dem Alter spielt man einfach, und man spielt eher nebeneinander als miteinander. Also lass es auf dich zukommen, das wird schon kommen, es ist noch genug Zeit. Der Kindergarten ist genau dafuer da, Wurzeln im Leben zu schlagen, die Menschen kennenzulernen, Sozialstrukturen begreifen zu lernen, Rueckhalt zu bekommen, und NICHT um schon Vorstufen zum Lesen und Rechnen zu absolvieren.

lg
niki

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Re: schüchtern in der kita

Antwort von niccolleen am 19.02.2016, 14:19 Uhr

Ach hier hab ich noch was fuer dich:
Meine Tochter war in einem ganz anderen Kindergarten, mit einem offenen Konzept. Sie ist ein Fruehchen, und sie ist zwar gerne hingegangen, war aber dort total ueberfordert. Das habe ich zwar gemerkt, aber es war mir in seiner Tragweite nicht so bewusst. Sie hat dann aufgehoert zu sprechen, jedenfalls in der Oeffentlichkeit, und ich hab oft mit den wirklich lieben und engagierten Erzieherinnen gesprochen. Sie haben sich sehr bemueht, sie oft auch mit herumgetragen (sie war damals 2,5 bis 3J), und nicht allein gelassen. Trotzdem hat es nicht geklappt und ich hab immer wieder ueber einen Wechsel nachgedacht. Auch dort wurde mir dasselbe gesagt wie dir: Wechsel ist schlecht, Umgewoehnung, neue Eingewoehnung, etc.
Ich dachte irgendwann mal besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende (so schlimm wars wohl nicht, sie ist echt gern hingegangen), und ich habe gewechselt. Und siehe da: aus einem verwelkten Pflaenzchen ist innerhalb einiger Wochen eine Bluete geworden, und aus einem stummen ("selektiver Mutismus") Kind innerhalb einiger Monate ein quasselndes, das viele Freunde und Freundinnen hatte! Von einem Drama wegen Umgewoehnung keine Spur, eher ein endlich wo ankommen.

lg
niki

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Re: schüchtern in der kita

Antwort von sileick am 19.02.2016, 15:57 Uhr

HIer war es ähnlich. Mein Kind, sehr offen und kontaktfreudig (das war nicht ähnlich ;-)), kam in einen KiGa mit 25 Kindern, jeden Tag lange drinnen, zwei etwas überforderte Erzieherinnen (nachträglich meine Überzeugung), die mal eben 10 neue Kinder in die Gruppe eingewöhnen mussten, keine sanfte Eingewöhnung (ich sollte früh gehen und wegbleiben, und dass das Kind weinte beim Abgeben müsse eben ausgehalten werden, sei dann eher meine Schuld, weil ich nicht loslassen könne) und die Überforderung dadurch, dass es keine Rückzugsmöglichkeiten in dem einen großen Raum dort gab. Ab ca. 11 Uhr ging es erst raus. Alle waren sehr bemüht, aber ihn ihren Vorstellungen, auch das sehe ich heute, sehr alten Vorstellungen folgend, die man heute entwicklungsphysiologisch und -psychologisch längst revidiert hat. Nach knapp einem halben Jahr mühsamster Quälerei und ebenso wie bei Euch ständigem Kranksein haben wir gewechseln. Meine Tochter brachte auf ihre einzigartige Weise schon mit gerade drei Jahren das Problem auf den Punkt: "Es ist zu laut. Es sind zu viele Kinder. Ich kann nirgends hin."

Jetzt sind wir seit Ostern letztes Jahr in einer Elterninitiative mit 15 Kindern, zwei sehr kompetenten, liebevollen Erzieherinnen und je nach Wochentag 2-3 weiteren Betreuungskräften für die Gruppe. Unser Kind durfte seine Mama genau so lange dabei haben, wie sie es brauchte. Es wurde ihr sogar gesagt, dass man mich sofort zurückholen würde, wenn ich ginge, obwohl sie noch so neu hier sie und mich noch bräuchte. Das fand ich absolut überzeugend. Auch als später noch mal eine Rückbindungsphase war, bin ich ein paar Tage mit dabei geblieben. Es waren zwei Tage, dann war alles gut, seitdem bin ich froh, wenn sie noch "Tschüß" sagt und bisweilen werde ich mit "Oh nein! Mama ist schon da!" begrüßt, womit sie ausdrückt, dass es ihr gut geht. Wir haben eine sehr enge Bindung, und sie stillt noch, mit 4 Jahren.

Für uns war der Wechsel genau richtig, und das, was Du schreibst, zeigt mir, dass das für Euch evtl. auch gut wäre. Mit 3,5 hängen die Kinder noch nicht so sehr an Einrichtung und anderen Kindern.

Das andere: Mit 3-4 Jahren fangen die Kinder normalerweise ganz langsam an, mehr miteinander zu spielen, Geschwisterkinder meist früher, Einzelkinder eher später in der Tendenz. Vorher spielen sie eher nebeneinander. Auch meine Tochter hat das lange gemacht, zwar Kontakt gesucht, aber nicht groß mit den anderen gespielt. Das ist jetzt erst gekommen. Das Verhalten Deiner Tochter ist also nicht wer weiß wie ungewöhnlich oder schlimm. Wenn sie sich damit wohl fühlt, ist es vollkommen ok. Den Spruch der Erzieherin (mit dem Langweilen) finde ich sehr problematisch, wenn man bedenkt, dass Dein Kind noch quasi in der Eingewöhnungsphase ist.

Überdenke mal Deine Haltung in Bezug auf das Alleinsein Deiner Tochter: Ist sie zufrieden allein? Oder ist sie notgedrungen allein, weil sie keinen Anschluss bekommt. Das müsstest Du mal herausfinden, damit Du nicht Deine eigenen Gefühle in sie hineinprojezierst. Ansonsten trägt sie da Deinen Koffer, das solltest Du vermeiden. ;-)

Villeicht ist Dr. Posth-Lektüre für Dich auch hilfreich. Schau mal bei den Experten. Er ist vor etwa einem Jahr verstorben, aber seine Schriften sind noch im Expertenforum zu finden.

Liebe Grüße

Sileick

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Re: schüchtern in der kita

Antwort von EarlyBird am 19.02.2016, 19:19 Uhr

Hi Bonnie,
wollte nur was ergänzen weil du sagst "für die Erzieher ist das am bequemsten".
Also die Eingewöhnungsrichtlinien sind den Erziehern (leider) oft vorgegeben und meist bereits in der Konzeption verankert. Eine Erzieherin kann sich manchmal auch noch so auf den Kopf stellen, weil sie bei einem bestimmten Kind Wahnsignale wahrnimmt, MUSS aber die "Eingewöhnung" nach Schema ihres Arbeitgebers/Leitung/Konzeption einhalten und hat oft weniger Spielraum als von Eltern zurecht erwartet wird. Ein Probem ist wie es meistens im Leben so ist: Das Geld. Die Einrichtungen beziehen die Zuschüsse/Vertragsgeld mit der Buchung der Kinder. Das widerrum bedeutet, dass viele Einrichtungen darum bemüht sind möglichst viele Kinder zügig unterzubringen (Plätze möglichst rasch zu belegen) um eben diese Gelder zu sichern. Es ist also oft vielmehr eine Finanzierungsfrage als es eine Erziehungsfrage ist. Nach Außen hin, ist die Erziehern natürlich verpflichtet die Interessen und die Konzeption der Einrichtung gewissenhaft zu vetreten und wußte eben um diese Bedingungen bei Vertragsabschluß, sowie die Eltern dieses (hoffentlich) bei ihrem Vertragsabschluss wußten. Eine Erzieherin hat natürlich gewisse Spielräume, aber kann innerhalb der Einrichtung nicht Schalten und Walten wie sie möchte. Ich habe es im privaten Kindergarten erlebt, dass Eltern bereit waren den vollen Buchungsbeitrag zu zahlen, obwohl die Eingewöhnungszerminierung mancher Kinder recht spät war, um eine sanfte sorgenfreie Eingewöhnung zu gewährleisten - das war aber das Konzept. Es muss in Punkto Eingewöhnung noch sehr viel Veränderung statt finden und u.a. auch Lösungen für Finanzierungsangelegenheiten her. Das Bewusstsein für eine "kindgerechte, sanfte" Eingewöhnung entwickelte sich bereits die letzten Jahre und rückt zunehmend in den Vordergrund, aber langsam. Eine sanfte Eingewöhnung sollte heute überall schon ein Qualitätsmerkmal von Einrichtungen sein und Eltern sollten das bei der Auswahl der Einrichtung bereits wissen und daher vorab besser informiert werden. Denn nirgends wird offiziell in der Entwicklung eines Kleinkindes so viel negativer Druck gemacht, wie in der Eingewöhnung - zudem einige Einrichtungen neben einer "raschen Eingewöhnung" auch noch ein "Trocken sein" abverlangen.
Ganz Schlimm wie ich finde...

LG EB

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Re: schüchtern in der kita

Antwort von EarlyBird am 19.02.2016, 19:35 Uhr

Hi locky,
ich machs kurz da ichs eilig habe, die Eingewöhnung war so nicht in Ordnung. Alle verhaltensweisen deiner Tochter deuten darauf hin, mitunter/insbesondere das häufige Kranksein. Die Aussage mit dem "Langweilen" von Seiten der Erzieherin kann ich nicht nachvollziehen, es sei denn sie erkennt den Karren im Dreck nicht. Das wäre schade.
Ich bin zwiegespalten und kann dir nicht sagen was ich im Nachinein machen würde. Entweder neue Einrichtung mit sanfter Eingewöhnung oder aber intensiv Kontakt aufbauen, Kigafreunde einladen, mit anderen Eltern in Kontakt treten, deine Tochter dabei unterstützen.
Wahrscheinlich aber, würde ich vorerst mit meinem (Sohn) über die Möglichkeiten sprechen und ihn bei der Entscheidung miteinbeziehen - allerdings wäre ich sehr hellhörig, denn es könnte durchaus sein, dass er nur sagt er wolle lieber bleiben weil ihm Neues (erfahrungsbedingt) widerrum Angst macht. Daher würde ich mit ihm auf jeden Fall woanders hospitieren und ihm andere Einrichtungen zeigen/vorstellen damit er weiß wovon wir reden und ein Bild davon bekommt.

Alles Liebe

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ach und Überlegung mit "Sohn" weil ich einen Sohn habe und keine Tochter ;)

Antwort von EarlyBird am 19.02.2016, 19:41 Uhr

...

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Re: schüchtern in der kita

Antwort von locky77 am 19.02.2016, 21:28 Uhr

Hallo Danke , für dein Beitrag , ich möchte dir sagen , das wir letzten Sommer Umgezogen sind , und wir dann immer draußen auf dem Spielplatz waren , damit sie Kontakt finden kann aber sie geht nur zu bestimmten Kindern alle die älter sind , aber nicht gleichaltrige. Sie War ja auch bei ein Kind aus der Kita zur Nikolaus Feier eingeladen , da waren noch mehr Kinder der aus der Kita , sie wollte dort auch nicht mit denen spielen.Mit den einzigen Mädchen wo meine kleine jetzt anfängt zu Spiel und die im gleich alter ist , die Enkelin von unsere Nachbarin.Komisch ist das sie das Mädchen nicht oft sieht weil es weiter weg wohnt und ihre Oma nicht oft besuchen kommt.Die beiden haben sich erst fünf ,sechs mal gesehen.

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Re: schüchtern in der kita

Antwort von sileick am 19.02.2016, 22:00 Uhr

Ich habe ein Problem mit dieser Gleichmacherei, die Kindern abverlangt, sie müssten auf bestimmte Weise "sein" und sich verhalten. Es gibt bei Kindern wie Erwachsene solche und solche, und meiner Meinung nach ist ein Kind, das nur mit wenigen anderen Kindern spielen möchte oder sich lieber ältere aussucht, komplett ok und gut entwickelt, zumal das Kind erst 3,5 Jahre alt ist. Wir müssen nicht am Rasen ziehen, damit er wächst, und Dein Kind ist wunderbar, ganz gewiss. Es geht eben den Weg der Wählerischen Menschen, sucht sich die Leute, mit denen es zu tun haben will, genau aus. Das ist doch prima! Wo ist das Problem? Ich sehe es nicht! Freu Dich an Deinem Kind, hole es ab, wo es ist, begleite es, so lange es das braucht und freue Dich an seinen Schritten, die es, klein oder groß, in die Welt geht. ;-)

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Re: schüchtern in der kita

Antwort von peta am 19.02.2016, 22:44 Uhr

Hallo,

vielleicht habe ich es überlesen, aber: ist das auch für deine Tochter ein Problem?
Eventuell ist sie grundsätzlich eher ein Einzelgänger, was ja nicht falsch ist.
Mein Sohn hat sich auch immer nur verabredet, wenn ich es organisiert habe.

Ausserdem finde ich Deine Tochter noch sehr klein, um allein auf Kinder zuzugehen und feste Freundschaften zu schliessen, da bräuchte sie sicher Anregung und Hilfe. Ansonsten gibt es vielleicht momentan einfach kein passendes Kind für sie.

Ich würde weitere Überlegungen vom Wohlbefinden des Kindes abhängig machen. Ist sie momentan mit ihrer Zuschauerrolle glücklich - dann ist doch alles gut.

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Re: schüchtern in der kita

Antwort von Carmar am 20.02.2016, 1:02 Uhr

Seht euch unbedingt einen anderen Kindergarten an.
Auf mich wirkt das, was du schreibst so, als würde dieser Kindergarten deiner Tochter schaden.
Deine Tochter ist normal. Verhalten und Aussagen der Erzieherinnen finde ich zumindest merkwürdig.

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Re: schüchtern in der kita

Antwort von locky77 am 20.02.2016, 19:55 Uhr

Ich danke euch für die Ermutigungund und Tips , ja meine Tochter ist normal und toll wie sie ist, und ich bin auch echt stolz auf auf sie.Was ich noch gern wissen möchte , was ist mit dem Sportverein , würde sie bringen , wenn es was für ihr ist .Wenn sie nicht möchte , was ist dann? Habe doch unterschrieben , im Protokoll das ich damit einverstanden bin.Kenne so was nicht. LG

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Re: schüchtern in der kita

Antwort von niccolleen am 20.02.2016, 21:16 Uhr

Kann es sein, dass nicht nur deine Tochter sondern vor allem du eher schuechtern bist?
Ich weiss nicht, wie das bei euch mit den Vereinen und den Vertraegen ist, aber da wird es ja wohl eine Kuendigungsfrist geben. Bring sie doch hin, wenn sie nicht sicher ist, probiert es 2 oder 3 Mal, du kannst auch gleich bei der ersten Stunde fragen, wie das ist, wenn ihr doch nicht gehen wollt, wie lange man aussteigen kann, und wenn sie gar nicht gehen will, dann muss sie doch auch nicht und du kuendigst. Was soll dann passieren. Das Schlimmste was sein kann, dass du das SEmester umsonst gezahlt hast. Das waere aergerlich und ich wuerde diskutieren und versuchen rueckgaengig zu machen, aber ansonsten wird dich dein Kind noch vieles kosten und ihr Moeglichkeiten zu bieten, wuerde ich doch als investition ansehen.

lg
niki

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Re: schüchtern in der kita

Antwort von sileick am 20.02.2016, 21:42 Uhr

Na Du bist ja echt sehr folgsam. ;-) Das Gesetz in Deutschland sieht in allen Fällen vor, dass Menschen zum Beispiel per Kauf an der Tür ein Widerrufsrecht haben. Hier ist doch auch so ein Fall. Erst einmal finde ich es schon zweifelhaft, Dich in so einem Gespräch ohne Möglichkeit der Besinnung, also ohne noch eine Nacht drüber schlafen zu können, dazu zu bewegen, dass Du so eine Maßnahme gleich unterschreibst. Da würde Dir jeder Richter Recht geben, wenn Du es Dir dann doch anders überlegst. Auch das macht mir Bauchweh, was die Umgangsweise dieses KiGas mit Dir und Deinem Kind anbetrifft.

Grundsätzlich würde ich es wie niccolleen sehen: Frag doch mal Deine Tochter, ob sie Lust hat, z.B. zum Tanzen zu gehen (fand meine toll!) oder anderweitig Sport zu machen. Wenn sie das gut findet, geh mit ihr hin und lass Dich auch dort nicht rauswerfen, wenn sie nicht so weit ist! Du bist letztendlich immer noch ihr Fels in der Brandung, und wenn Du unsicher bist und wackelig gegenüber Zwängen von außen, fühlt sie sich auch nicht sicher. Leg Dir für den Fall, dass man Dich gleich rauswerfen möchte, einen passenden Spruch zurecht, z.B. "Ich möchte mir das doch gern einmal selbst ansehen, bevor ich mich entscheide, meine Tochter hier anzumelden." oder "Ich bin so neugierig und würde auch gern mal reinschnuppern, damit ich weiß, worüber wir zu Hause sprechen, wenn es darum geht, ob meine Tochter hier angemeldet werden kann." oder, wenns drastisch ist: "In diesem Falle können wir leider nicht mitmachen." (So hart es klingt! Aber ich lasse ein nicht einmal vierjähriges Kind nicht in fremder Umgebung mit fremden Leuten allein, wenn es dort noch unsicher ist. Und das ist genau richtig so!).

Und dann vereinbare, dass Dein Kind erst einmal schnuppern kann, so ein, zwei, drei Male. Das ist üblich. Danach sprich mit Deinem Kind, ob es ihr gefällt, und wenn das so ist, dann kannst Du sie ja anmelden. Wenn sie nicht möchte, dann ist das ok, und Du gibst im Kindergarten die Rückmeldung, dass Ihr geschnuppert habt, es aber Deiner Tochter nicht gefiel und Ihr weiter nach einer passenden außerhäuslichen Beschäftigung sucht. Fertig.

Wichtig finde ich, dass Deine Tochter weiß, Du gehst nicht einfach weg, wenn sie Dich noch braucht! Sonst läufst Du Gefahr, dass sie alles ableht, bei dem Du sie anmelden möchtest, weil sie Angst hat, da auch allein zu sein.

Du machst es genau richtig, wenn Du bei Deinem Kind bist, so lange es Dich braucht, aber unterscheide dabei genau, was DEINE Gefühle sind (Oje, mein armes Kind ist ja ganz allein!) und was ihre sind.

Das andere ist, dass Du Dir auch sicher sein musst. Meine persönliche Erfahrung ist, dass die Kinder sehr sensibel auf Unsicherheit der Eltern reagieren. Wenn Du schon beim Abgeben unsicher bist, ob Dein Kind zurechtkommt und Angst hast usw., dann merkt sie das auch und wird darum erst unsicher. Trau ihr auch was zu, sprich mit ihr, frag sie, wie es ihr mit den Dingen geht. Lass sie zu Wort kommen und achte auf ihre Signale. Oft interpretieren wir schnell etwas in eine Situation hinein, weil WIR uns auf eine bestimmte Weise fühlen würden, wären wir in dieser Situation. Aber unsere Kinder sind nicht wir, sie fühlen vielleicht ganz anders.

Das zu trennen ist nicht immer leicht aber die beste Übung in Bezug auf Abgrenzung für beide Beteiligten.

Viel Erfolg!

Liebe Grüße

Sileick

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Re: schüchtern in der kita

Antwort von EarlyBird am 20.02.2016, 23:07 Uhr

Hi ich weiß ja nicht was genau du da unterschrieben hast, aber bei uns ist es üblich die Eltern das Gesprächsprotokoll unterschreiben zu lassen. Das ist für die Einrichtung der Nachweis dieses MUSS-Gespräch (Elterngespräche sind für die Einrichtungen verpflichtend!!!) geführt zu haben, also für die eigenen Unterlagen als Nachweis. Wenn du dem im Gespräch zugestimmt hast wurde das schlicht protokolliert, sonst nichts.
Vereine bieten zumindest bei uns Probestunden an. Speziell Kinderturnen bei uns 3 Stunden kostenlos zum reinschnuppern - meiner liebt Kinderturnen.
Allerdings sehe ich nicht das eigentliche Problem darin ob du mit deinem Kind turnen gehst oder nicht, sondern dein Kind wurde NICHT eingewöhnt.
Alles in dem Verhalten (auch wenn sie von Natur aus eher schüchtern zu sein mag) deiner Tochter lassen bei mir die Alarmglocken läuten, insbesondere das "verlorene Rumstehen" im Garten. Nicht Eingewöhnungs-belesene Erzieherinnen beruhen sich oft darauf, das es nach einigen Tagen/Wochen gut zu sein scheint, dass das Kind jetzt doch "endlich" spielt, beobachtet man sehr häufig bei U3 Kindern. Allerdings ist es bei den Kleinsten oft eine Protestaufgabe und bei den älteren eine Situationabfindung. Ein Klammern an Betreuuern wäre typisch. Ein häufigeres "Krank" sein ist oft die erste Folgeerscheinung - Nicht Eingewöhnungsbelesene Erzieher beruhen sich oft darauf, dass es normal ist, da es ein bekanntes Phänomen ist das neue Kinder bei der Vielzahl von. krankheitserregern einer Einrichtung erkranken. Später fallen Kinder oft zurück und das Festhalten, Klammern an die Eltern und Weinen beginnt von vorne. Ich kann auch nur rauslesen von dem was du schreibst, daher kann ich auch völlig falsch liegen.
der Satz von der Erzieherin vertritt den Grundgedanken: Ein Kind das nicht spielt "langweilt" sich noch nocht genug. Ablehnung der Erzieherin gegenüber deiner Tochter wäre, wenn ich mit meiner Vermutung richtig liege, ganz schlimm für ein Nicht eingewöhntes Kind. Ein "bleiben wollen" nicht eingewöhnter Kinder in der Situationsabfindungsphase wäre auch nicht erstaunlich.
Ich würde mit anderen Kindergärten telefonieren und zumindest einen Hospitationstermin und die Eingewöhnungsrichtlinien erfragen. Zumindest hättet ihr Bedingungsfrei andere Einrichtungen schonmal gesehen und du bekommst eine bessere Vorstellung von den Möglichkeiten.
Hast du einen "guten" Kinderarzt so weiß auch er über die Problematik "Nicht eingewöhnter Kinder" bescheid, könntest du also mal ansprechen.
Ansonsten glaube ich, hast du wohl eine ganz süße Maus und ich hoffe sie hat bald viele gute und nette Freundinnen. Schüchtern sein ist völlig normal und gesund. Nur solltest du deine eigene Zrrückhaltung, Ängste, Vorsicht nicht auf sie projezieren. Du machst dir zuviele Gedanken über dein eigenes Verhalten, z.B. Unterschrift. Du solltest viel mehr Selbstbewusster sein und für die Interessen deiner Tochter stärker eintreten und nicht aus dir ein Mäuschen machen lassen. Ich meine das wirklich nur gut, also sollte aufbauend rüberkommen ;)
Glg EB

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sollte nicht unter "Sileick" sondern einfach unten hin, sorry, passiert mir immer wieder

Antwort von EarlyBird am 20.02.2016, 23:11 Uhr

...

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Re: schüchtern in der kita

Antwort von LadyFLo am 20.02.2016, 23:24 Uhr

ganz ehrlich- sowas macht mich sauer das zu lesen- dene arme kleine!
SIE MUSS nicht auf ander ekinde rzu gehen- es kommt wenn sie soweit ist- sie ist wie mein eeine beobachterin
Meine bevorzugte fast 1 JAHr lang sich in turnraum zu setzen und en anderen zuzukucken. Und ihr eBetreuerin fand das TOLL!!!
ok langeweile kennt meine nicht-aber solch euassagen dann geh dich langweilen sind unter aller kanone- sry! Sie könnte dich auch spielvorschläge machne- wie kuck mal di ebauen da so schön kom mwir fragen ob du mitbauen kannst- so lernt si eauhc auf die anderen zuzugehen.
meine hat sich auch lange nicht getraut beim spielkreis mitzumachen- bis wir sie "geknackt" haben. ich kenne sie als perfektionistin- wenn sie sich nicht sicher ist das sie was kann TUT sies nicht. also hab ich mir ein Singspiel aus dem morgenkreis geben lassne udn das hab ich mit ihr zuhause gespielt- mit puppen usw. - eine woche später sagt sie mir auf dem weg zu m kindi das si edas machen möchte heute. ICh steck das ihrer betreuerin und siehe da sie hat mitgemacht- damit ist das eis gebrochen bei ihr und sie ist mit feuereifer dabei. aber ohne hauruc und zwang- nur mit auf ihre bedürfnisse eingehen!
überlege DIR wie du sie kennst und wie du sie an dinge gut heranführen kansnt das sie sicherheit gewinnt- dieses vorehen besprichst du mit der betreuerin- mach dabei klar das du dahinter stehst und dich dieses mal nicht nichmal überfahren lässt von den hauruckmethoden. eien trungruppe kann spa´ß machen - aber auch stress bringen- ideal wäre eine gruppe wo ander kids aus dem kiga drin sind- oder alternativ mal paar nette kids einalden zum bei ihr spielen- wenn nur 1 kind da ist ist es einfacher und du kannst vermitteln und anleiten.
aber LASS dich nicht gegen dein gefühl unte rDruck setzen! es dauert mitunter monate bis sie im kindergartenalltag angekommen ist!. meine große hat 1,5 jahre gebraucht bis sie dort voll integriert war udn wirklcih auch am morgenkreis /turnen mit feuereifer mitgemacht hat! (ok sie kam mit 2,5 jahren in kindi- aber trotzdem)

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