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Geschrieben von Lulila36 am 23.01.2014, 10:10 Uhr

Offenes, halboffenes oder geschlossenes Kiga Konzept- Was bevorzugt ihr?

wir wohnen in einer großstadt und sind gerade dabei uns für kigas zu bewerben, was gar nicht so einfach ist. elterninis und private kigas fallen gänzlich raus bei uns. was übrigbleibt sind städtische und kirchliche einrichtungen. meine tochter wird jetzt 3 und besucht noch bis september eine städtische krippe.

bei den kirchlichen einrichtungen gefällt mir, dass es meist nur zwei gruppen sind aber das interieur ist oft asbach, teilweise wurde seit den 80er jahren nichts mehr renoviert und es gibt keine so grossen angebote. meist ist da auch nur ein hof in der stadt dabei und kein garten. das konzept ist meist geschlossen, die kinder treffen nur im hof aufeinander.
erziehermangel gibts leider überall. oftmals sind nur eine erzieherin und kinderpflegerin in der gruppe, und eine gruppenübergfreinde erzieherin für 25 kinder.


die städtischen kigas haben meist 4 gruppen mit ca. 75 kindern und einen grossen garten. dort ist der andrang natürlich auch grösser. die konzepte sind meist halboffen.
jetzt waren wir zum anmelden in einem kiga mit gänzlich offenem konzept. es gibt keine festen gruppen, sondern die kids dürfen überall hin und in jedem raum gibts etwas anderes zu entdecken.

die erzieher passen in den jeweiligen räumen auf die kids auf.
ich war beim anmelden und hab mit der leitung gesprochen, sie meinte jedoch ich solle den tag der offenen tür abwarten, denn nur so könnte man das konzept sehen und kennenlernen, sie könne mir nur theoretisch was erzählen.

wie sind euere erfahrungen mit offenen kiga konzepten? lieber offen oder halboffen oder geschlossen?

was meint ihr?

 
15 Antworten:

Re: Offenes, halboffenes oder geschlossenes Kiga Konzept- Was bevorzugt ihr?

Antwort von Lulila36 am 23.01.2014, 10:13 Uhr

achso, meine tochter ist sehr offen, interessiert und neugierig. sie ist schon recht selbständig durch die kita und äussert in der kita auch mal den wunsch in der nebengruppe mittag zu essen. die haben dort ein halboffenes konzept. aber sie weiss auch wer ihre erzieher sind und hat dort auch vertrauen. weiss nicht, ob es in einem offenen konzept nicht zur anarchie kommt, jedes kind macht was es will, fähigkeiten werden nicht angeeignet, weil das kind lieber was anderes macht.

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Re: Offenes, halboffenes oder geschlossenes Kiga Konzept- Was bevorzugt ihr?

Antwort von Oktaevlein am 23.01.2014, 10:16 Uhr

Hallo,

also wir haben dann wohl ein halboffenes Konzept. Es gibt Gruppen, aber die Kinder machen auch gruppenübergreifende Sachen bzw. "besuchen" sich gegenseitig in den Gruppen. Ehrlich gesagt hatte ich mir darüber vorher wenig Gedanken gemacht, da wir froh waren, überhaupt diesen Platz zu bekommen. Der Kiga ist nur 5 Minuten fußläufig von uns entfernt. (Und: ein grooooooßes Außengelände......)

Aber ich finde es eigentlich so ganz gut. Komplett offenes Konzept kann ich mir jetzt auch wieder nicht so vorstellen. Aber guck es dir doch mal an am Tag der offenen Tür.

LG

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Re: Offenes, halboffenes oder geschlossenes Kiga Konzept- Was bevorzugt ihr?

Antwort von Lulila36 am 23.01.2014, 10:26 Uhr

ja muss ich auf jedenfall machen. im netz findet man so widersprüchliches.

meine fühlt sich in der kita so wohl und ich möchte sie nicht irgendwohin geben. wohnortnähe ist zwar gut aber in die kita fahren wir auch gute 15 minuten hin. fussläufig gibts wenig hier, da die entfernungen eher gross ist. und bei dem andrang muss man natürlich auch sehen, was man bekommen. gerade in den städtischen.

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Re: Hospitieren ist wichtiger als Konzept und Alter der Einrichtung!

Antwort von Astrid am 23.01.2014, 10:26 Uhr

Hallo,

das offene Konzept habe ich persönlich nicht erlebt bei meinen Kindern, aber ich habe von Freundinnen, deren Kinder in solchen Kigas waren, nicht so viel Gutes gehört. Die Kinder fühlten sich wohl ein bissel untergegangen in der unübersichtlichen Gruppensituation, sie wussten nicht, wohin sie gehören. Gerade kleine Kinder aber brauchen Halt und eine überschaubare Situation. Ich glaube, das geschlossene Konzept gibt ihnen mehr Vertrautheit und Sicherheit.

Davon abgesehen aber würde ich Dir unbedingt raten, in ca. drei Einrichtungen zu hospitieren. Gute Kigas bieten das problemlos an, man darf dann eine oder zwei Stunden als Eltern mit in der Gruppe sein und zuschauen. Wird das ungern gesehen, ist dies ein schlechtes Zeichen - dort will man sich nicht zuschauen lassen, oft mit Grund.

Wenn Du dann eine Stunde zuschaust, merkst Du rasch, ob Dir die Atmosphäre, die Stimmung, der Umgangston und auch das Engagement der Erzieherinnen gefallen. Das ist noch wesentlich wichtiger, als das Konzept oder die Frage, wie modern die Einrichtung eingerichtet ist. Die beste Einrichtung und das tollste Konzept nützen nichts bei lustlosen, ungeduldigen, schimpfenden, ideenlosen Erzieherinnen.

Auch unser Kiga hatte wenig Geld und keine tolle Einrichtung, dafür aber extrem engagierte, liebe und fleißige Erzieherinnen mit immer neuen guten Ideen für Projekte und Aktionen. Meine Kinder waren richtig glücklich dort. Die Kinder durften auch mitbestimmen, wie die Raumaufteilung (wo die Kuschelecke, wo die Bauecke, welcher Raum als "Prinzessinnenraum") und Deko aussehen sollte. Gerade die weniger perfekt aussehenden Kigas sind oft die besten. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen schicker Einrichtung und der Qualität des Kigas!

Ob der von Dir gewählte Kiga gut ist oder nicht, erfährst Du also nicht durch die Optik des Gebäudes, der Einrichtung oder das dort vertretene Konzept - sondern nur, indem Du selbst hingehst und Dir die Sache anschaust. Man hat als Mutter schon nach kurzer Zeit ein sicheres Bauchgefühl dafür, ob das eigene Kind (und man selbst) dort glücklich sein werden.

LG

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Re: Hospitieren ist wichtiger als Konzept und Alter der Einrichtung!

Antwort von Lulila36 am 23.01.2014, 10:36 Uhr

danke für die antworten,

das hospitieren geht hier nur in bestimmten kigas und ich denke in kleineren gemeinden, in den städtischen unserer grossstadt leider nicht, habe ich schon gefragt. der alltag der kinder würde zu sehr durcheinander gebraucht werden.

einige kleinere kigas bieten an während der anmeldung in die gruppe zu gehen mit kind und dort über den kiga zu sprechen. meine läuft dann immer gleich zu den kindern und es ist ein riesen theater sie da rauszuholen, sie will spielen und weint dann, wenn wir heim wollen.

die meisten bieten einen tag für anmeldungen an, da kommt man nur vorbei und füllt den fragebogen aus, wenn man glück hat kann man einige worte mit der leitung wechseln. dann gibt es noch einen tag der offenen tür, wo tausend leute hingehen und den kiga und die erzieher sehen können, fragen stellen etc.

ich finde schon, dass es einen zusammenhang gibt zwischen wohlfühlen und einrichtung der kigas. in den meisten alten kigas riecht es muffig, die klos stinken, die böden sind abgewohnt und es gibt nur abgewetztes spielzeug, womit die kinder oft ungern spielen. bücher sind ausgefranst, seiten fehlen, der hof ist alt, keine schönen spielgeräte.

in unserer krippe ist alles neu, saubere sanitäre anlagen, top bettchen, schöner holzboden, holzempore, saubere und neue spielsachen, ein grosser garten mit rutsche, kletterraupe etc. also das macht für mich schon einen unterschied. als erwachsener fühlt man sich in solchen einrichtungen auch nicht wohl, wo es schäbig ist, auch wenn die leute noch so nett sind oder?

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Re: Offenes, halboffenes oder geschlossenes Kiga Konzept- Was bevorzugt ihr?

Antwort von Zwerg1511 am 23.01.2014, 14:56 Uhr

Mein Sohn ist in einem Kiga mit offenem Konzept. Ich war am Anfang sehr skeptisch, da er eher ein Kind ist, welches feste Routinen braucht. Allerdings überwogen die Vorteile des Kigas, so dass wir uns trotzdem für diesen entschieden.

Meinem Sohn gefällt es sehr gut in diesem Kindergarten. Allerdings funktioniert das aus meiner Sicht nur mit dem offenen Konzept, weil in diesem Kiga nur max. 40 Kinder sind. Es ist also alles sehr übersichtlich. Desweiteren gibt es wöchentlich 2 Veranstaltungen für die jeweilige Altersstufe, so dass die Kinder auch ab und zu in Gruppen zusammen sind.

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Das kommt auf das Kind an...

Antwort von Flitzepiepe2010 am 23.01.2014, 20:43 Uhr

Das kommt immer auf das Kind an: Kind 1 war im halboffenen glücklich, Kind 2 brauchte ein ganz offenes und Kind 3 brauchte ein geschlossenes Konzept. Bei Kind 2 und 3 mussten wir wechseln, wir hatten unsere eigenen Kinder falsch eingeschätzt

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Re: Das kommt auf das Kind an...

Antwort von Lulila36 am 23.01.2014, 22:18 Uhr

Kannst du mehr erzählen?

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Re: Offenes, halboffenes oder geschlossenes Kiga Konzept- Was bevorzugt ihr?

Antwort von MillyKakao am 23.01.2014, 23:53 Uhr

Unsere Kita hat im Elementarbereich ab 3J. offenes Konzept, im Elementarbereich gibt es ca. 40 Kinder. Es gibt viele Themenräume (Atelier, Märchenraum, Forscherraum, Bewegungsraum/Turnhalle mit Bällebad, Lernwerkstatt, Muckraum, Bücherraum, Restaurant). Jeden Morgen wird vor dem Frühstück ein Morgenkreis gemacht und die Erzieher teilen den Kindern mit, was im welchen Raum am Vormittag angeboten wird. Die Kinder können es selbst bestimmen, wozu sie Lust haben. Wenn sich das Kind für einen Raum entschieden hat, sollte das Kind dann die ca. 2 Stunden bis zum Mittagessen (10-12Uhr) auch bleiben. Die Erzieher achten auch daran, dass jedes Kind beschäftigt ist. Es bleibt also kein Kind irgendwo nur so rumsitzen. Wenn ein Kind eine Woche lang nur malen möchte, wird es akzeptiert. Nach einer Woche motivieren die Erzieher das Kind auch mal etwas anderes zu mavhen und auszuprobieren. Es gibt auch offene Frühstück- und Mittagsessenzeit. Kinder entscheiden selber, ob sie gleich um 12 Uhr oder erst um 12.30 essen möchten. Alle Kinder wechseln sich so im Restaurant ab. Nachmittags gibt es dann freies Spiel und die Kinder können sich grei bewegen und Räume wechseln oder in den Garten gehen.

Am Anfang habe ich bedenken gehabt, ob da so ein dreijähriges Kind nicht untergeht, aber meine Mädchen kamen damit sehr schnell und gut zu recht und fanden schön, dass sie ihren Tag in der Kita auf diese Weise mitbestimmen konnten. Es kommt sicher auf das Kind an, ob es eher schüchtern oder offen ist. Und natürlich kommt es sehr auf die Erzieher an und darauf wie sie dieses Konzept umsetzten. In unserer Kita funktioniert es meiner Meinung nach prima, ich habe nur selten eine negative Meinung von anderen Eltern gehört.

LG Milly

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Re: Offenes, halboffenes oder geschlossenes Kiga Konzept- Was bevorzugt ihr?

Antwort von MillyKakao am 24.01.2014, 0:02 Uhr

Noch eine Ergänzug: 2 Mal pro Woche gibt es eine feste Vorschulgruppe. Und für Ausflüge werden die Kinder in 3 feste Gruppen eingeteilt und wir bekommen dann immer Infos welche Gruppe an welchem Tag zum Ausflug geht/fährt (immer donnerstag ist eine Gruppe dran).

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Re: Offenes, halboffenes oder geschlossenes Kiga Konzept- Was bevorzugt ihr?

Antwort von Astrid18 am 24.01.2014, 5:10 Uhr

Das haengt davon ab, wieviele Stunden das King in den Kiga geht, je laenger, desto wichtiger finde ich feste Strukturen, die es heimelig machen. Fuer mich kam daher immer nur Kiga mit geschlossenem Konzept in Frage.

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Re: Offenes, halboffenes oder geschlossenes Kiga Konzept- Was bevorzugt ihr?

Antwort von Lulila36 am 24.01.2014, 9:46 Uhr

hier gibt es kaum kigas mit rein geschlossenen konzepten, da diese schon vielerorts als veraltet gelten. ausser in manchen kirchlichen einrichtungen mit max 2 gruppen. die meisten konzepte sind halboffen, was meiner tochter sehr gut gefällt.

sie soll von 8.30 bis 15 uhr in den kiga gehen täglich.
seit sie 20 monate alt ist, geht sie zu diesen zeiten in einer kinderkrippe mit halboffenen konzept, was uns sehr gut gefällt. sie ist ein kind, was sich sehr schnell langweilt, wenn es nur mit einer sache beschäftigt wird oder in einem kleinen geschlossenen raum sitzt. sie wuselt ständig hin und her, malt, singt, spielt mit puppen oder mit den jungs. geht oft in die andere gruppe rüber und kennt jedes kind in der kita mit knapp drei namentlich, es sind 45 kinder. ich denke mindestens ein halboffenes konzept wäre gut. natürlich hat sie auch bezug zu ihrer kinderpflegerin, die die eingewöhnung gemacht hat, findet sich aber auch bei den anderen erziehern zurecht und knüpft schnell kontakte. auf dem spielplatz geht sie oft auf ältere zu von sich aus und sagt, hallo ich bin die xy...

wenn wir auf dem spielplatz sind, kommt sie selten zu mir und macht alles alleine, spielt stunden mit fremden kindern und beschäftigt sich.
sie kommt ganz selten mal zu mir und will dass ich mitkomme zum klettern oder so. wenn ich andere mütter sehe, die können keine 2 worte wechseln mit anderen, weil die kids ständig ankommen und was wollen und die mutter mitkommen muss etc.
daher wäre das offene konzept denk ich je nach umsetzung vielleicht doch passender für sie.

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Re: Offenes, halboffenes oder geschlossenes Kiga Konzept- Was bevorzugt ihr?

Antwort von Johanna3 am 24.01.2014, 14:41 Uhr

Ist es denn sicher, dass sie in beiden Einrichtungen einen Platz bekommen würde? Hier gibt es in diversen Einrichtungen zwar einen "Tag der offenen Tür", freie Plätze aber erst wieder ab Sommer 2015!

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ich sage auch, kommt aufs kind an

Antwort von DecafLofat am 24.01.2014, 16:15 Uhr

mein ältester ist ein eher fahriger, der sich schlecht konzentrieren kann, interessiert, neugierig, hummel in hintern, er braucht das geschlossene konzept, eine feste gruppe, nicht ständig neue zusammenwürfelung bei den aktivitäten je nach interessenlage er kinder, feste bezugspersonen (zumindest war das zu anfang seiner KiGa zeit so). in seinem KiGa ist es allerdings so, dass zum vorschulalter hin (da ist er jetzt, ein MAXI sozusagen) die kinder dann halboffen weiter machen - dh die vorschulkinder werden aus den drei vorhandenen stammgruppen "rausgenommen" und haben dann quasi für ihre altersgruppe "offenes" programm (alelrdings nicht tgl, und dann auch nicht den ganzen tag, sondern nur begrenzt mal 2 stunden oder so.
bekannte von uns sind (waren: sie hat im dezember gewechselt, im zweiten KiGa jahr) in nem "offenen" kindergarten, deren tochter war ne folgsame kleine brave maus. sie war aber schlichtweg überfordert, die betreuer haben auch nie geschaut dass die kinder reihum mal alles ausprobieren, also auch mal ihre schwachstellen (war bei ihrer tochter: schneiden und basteln, kleben, turnen) angehen - sie wollte immer nur malen, spielen, musizieren. wenn das kind tgl selbs entscheiden kann was es macht und wohin es geht, wird es seine steckenpferde pflegen und evtl nicht an schwächen arbeiten. klar kann man sowas zuhause auch auffangen.

ich denke das meinte sie, als sie schrieb, es kommt eben aufs kind an.

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Re: Offenes, halboffenes oder geschlossenes Kiga Konzept- Was bevorzugt ihr?

Antwort von Lulila36 am 24.01.2014, 20:51 Uhr

sicher ist nix. wir bewerben uns erst.

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