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Geschrieben von sojamama am 20.10.2014, 11:02 Uhr

nochmals zu meinem Sohn und dem KiGa

Sorry, wenn ich Euch damit nerve....

Ich hatte ja am Freitag früh dieses Kurzgespräch zwischen Tür und Angel mit der Erzieherin. Die der Meinung war, alle fänden ihn "schrecklich".
Es ist so, sie ist Russin, hat einen leichten Akzent aber so eine "harte" Aussprache, ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Aber egal was sie sagt, es kommt immer irgendwie falsch rüber. Steckt mich jetzt nicht gleich in eine Schublade... aber es ist einfach so.
Bis dato kam ich auch immer mit ihr aus, meine Tochter war damals immer ganz angetan von ihr.

Seine Bezugsgruppenerzieherin hat mir beim Abholen am Freitag gesagt, wir müssten dringend mal ein Gespräch vereinbaren. Sie möchte ihn einfach so 2 Wochen noch gut beobachten und dann wollen wir reden.
Sie sagte, "alle" wäre übertrieben, aber er ist wohl von seinem Typ her recht schwierig. Er will immer das letzte Wort haben, immer noch eins draufsetzen. Lässt sich leicht mitreißen und will "cool" sein vor den anderen, was beweisen usw.

Das glaube ich ihr auch, wenngleich es daheim nicht so schlimm ist. Denn a) habe ich einfach mehr Zeit für ihn und b) weiß er genau, was er darf und was nicht erlaubt ist (während seine Freunde oft mehr sch... bauen als er wenn diese da sind).

Er sagte mir auch, er vermisse seine Erzieherin, diese hat gewechselt in die Krippe, an ihr war er sehr gehangen.
Ebenso sagte er erneut, er langweile sich oft. Die Spiele sind zwar nett, aber die Erzieherinnen spielen nicht oft, sondern sitzen nur herum.

Die Vorschule ist einmal die Woche, für 1 Stunde am Nachmittag. Ansonsten so zwischendrin mal Basteln, Malen oder Essen zubereiten (Kuchen backen, Nudeln machen, Joghurt machen).

Ich weiß auch nicht, die KiGas in der Umgebung sind alle ausgebucht, habe bereits angefragt. Vor allem nehmen sie ungern Vorschulkinder auf, außer Zuzüge z.B.

Ich warte jetzt mal das Gespräch ab. Was aber kann ich noch machen, dass es besser läuft mit ihm?
Ich mein, daheim kenne ich es in dem Ausmaß ja nicht. Dass er immer dagegen redet, ja, das weiß ich, dass er oft das letzte Wort haben will ist mir auch bekannt.

Wie kann ich ihm klarmachen, wie er sich im KiGa zu verhalten hat?
Drohen, dass er nicht zur Schule darf, wenn er sich nicht benehmen kann? Ist ja doof, denn er wird ja müssen.... ich kann ihm höchstens androhen, in eine andere Schule zu müssen.... aber das ist doch auch nicht der Weisheit letzter Schluss?!?!

Helft mir mal, gebt mir mal neue Ansätze... danke.

melli

 
29 Antworten:

Re: nochmals zu meinem Sohn und dem KiGa

Antwort von Susanne.75 am 20.10.2014, 12:20 Uhr

Die Schule hat nichts mit seinem Verhalten jetzt zu tun. Warum fallen dir irgendwelche völlig aus der Luft vergriffenen Drohungen, die sein Leben in mehr als einem 3/4 Jahr / ab nächsten Sommer betreffen, ein? Entschuldige, aber schon auf die Idee zu kommen ist totaler Blödsinn.

Sprich mit ihm. Erklär ihm, was es für Probleme gibt. Erklär ihm, dass sein Verhalten für andere schlimm ist. Frag ihn, warum er es sich so schwer machen möchte. Frag ihn, ob er eine Idee hat, wie es zu bessern ist.
Und dann würd ich sehr offen in das Gespräch mit der Erzieherin gehen. Wir kennen deinen Sohn ja nicht, aber sie. Vielleicht hat sie gute Tipps.

Ansonsten hört es sich für mich ein bisschen so an, als würdest du das Problem noch nicht so sehen wollen. Nimm es an, dass dein Sohn sich im KiGa offensichtlich schlimm benimmt. Solange du immer nur im Kopf hast, dass er doch eigentlich gar nicht so ist, die anderen doch bei euch viel schlimmer sind, er ja nichts dafür kann, wenn er sich langweilt und da ja nur soo wenig Spiele sind usw. So wird das nichts. ER benimmt sich so im KiGa und die anderen alle nicht.

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Der KiGa sagt dass es so nichts wird ...

Antwort von sojamama am 20.10.2014, 12:23 Uhr

Er müsse sich ändern, sonst gäbe es Probleme mit der Schule, so kann man ihn nicht einschulen.
Das ist nicht unbedingt auf meinen Mist gewachsen....

Ich sehe das Problem, daher frage ich ja, was kann ICH tun?
Ich weiß, dass er sich dort schlimmer benimmt als daheim. Und nein, es ist nicht nur er, auch andere benehmen sich so.


melli

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Re: Der KiGa sagt dass es so nichts wird ...

Antwort von Kacenka am 20.10.2014, 12:36 Uhr

So wie Du es beschreibst, ist ein Wechsel wahrscheinlich nicht möglich. Dir bleibt gar nichts anderes übrig als mit den Erzieherinnen zusammenzuarbeiten.
Wenn sie im Kindergarten selber sagen, dass man ihn so nicht einschulen kann, dann würde ich sie ganz neutral fragen, was sie denn nun vorschlagen. Wenn Du ihnen deutlich signalisierst, dass Du alles dafür tun willst, damit Dein Sohn sich im Kindergarten besser benimmt, kannst Du auch andeuten, dass er zu Hause nicht so über die Stränge schlägt.
Mehr als zu Hause auf Deinen Sohn einreden kannst Du ja nicht, auf den Mist, den er im Kiga verbockt, müssen schon in erster Linie die Erzieherinnen reagieren, denn Du bist ja nicht da. Du bist also irgendwo auf sie angewiesen und solltest mit ihnen ganz eng kooperieren.
also wenn Dein Sohn Dir erklärt, dass er sich gelangweilt hat und deshalb eben eine Dummheit (mit-)gemacht hat, musst Du ihm schon erklären, dass sowas ja wohl keine Lösung und auch keine entschuldigung ist. Verweise ihn doch an die Erzieherinnen: wenn er sich langweilt, soll er hingehen und denen das sagen. Vielleicht stehen die dann mal von ihrem Stuhl auf :-)

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Re: nochmals zu meinem Sohn und dem KiGa

Antwort von HSVMarie am 20.10.2014, 15:02 Uhr

Wenn ihm so langweilig in der Kita ist, muss man eventuell mal sehen, woran das liegt. Eventuell kann man ihn dort mehr fordern. Vielleicht müssen die Erzieherinnen mal drauf achten, wie die Situation ist, bevor er irgendwelchen Mist macht. Wird er tatsächlich aufgestachelt oder wurde er geärgert, von jemandem ermahnt oder steht er einfach so mir nichts dir nichts auf und macht Blödsinn?

Außerdem würde ich mit ihm reden, dass es ja nur noch das eine Jahr ist, bis es zur Schule geht. Vielleicht erarbeitest du mit ihm besondere Regeln, die ihr aufschreibt. Meine Große ist zu Hause manchmal zu ihrer kleinen Schwester ganz ekelig (hauen, kneifen und schubsen in einer Tour). Ich hab sie mal gefragt, ob sie das in der Kita auch so macht und woran es liegt,dass sie zu Hause so drauf ist. Ihre Antwort "zu Hause haben wir ja keine Regeln"...doch hatten wir schon...aber nur mündlich und nichts schriftlich festgehalten. Das haben wir dann gemacht und seit dem klappt es sehr viel besser!

Vielleicht kann man sich mit Erziehern und dem Kind zusammen setzen und besprechen, was jeder tun kann um die Situation besser zu machen.

Wie lange geht er denn schon in die Kita? Hat sich das Verhalten langsam entwickelt oder plötzlich? Geht das schon lange so?

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Re: nochmals zu meinem Sohn und dem KiGa

Antwort von Lauch1 am 20.10.2014, 15:07 Uhr

Du hast ja schon oft geschrieben, dass es im Kindergarten nicht klappt.
Auslasten kannst Du ihn zu Hause mit Bewegung und Anregungen (Sportverein, da muss er auch Regeln einhalten, Musikschule)
Hat die Kindergartenpädagogin gedroht, dass er nicht eingeschult werden kann?
Was wäre denn die Alternative (verstehe ich nicht ganz)?

Vorschule habt ihr keine in der Nähe?

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Re: Der KiGa sagt dass es so nichts wird ...

Antwort von anouschka78 am 20.10.2014, 15:41 Uhr

Sorry, aber der Kiga hat nix zu melden ob das Kind eingeschult wird oder nicht. Solche Aussagen sind echt.... Wem soll da Angst gemacht werden! Ein Kind soll sich ändern? Der kleine Charakter, der sich grade bildet? Was ist das für ei Menschenbild? Ich glaube einfach du solltest auf dein Kind hören. Ihm ist langweilig. Meinem war auch in der Vorschule langweilig, er sollte eine 1 malen aber konnte schon rechnen bis 20. Er hat dann eine Stuhl zum Fenster raus gestellt, die Erzieherin war mit Basteln beschäftigt und hat nicht auf die Kinder geachtet. Sein Verhalten hat sich gebessert als er den anderen vorlesen durfte und er nicht mehr malen musste was er hasst.
Verlange forderne Aufgaben für deine Sohn im Kigaalltag und sorge für Anregungen außerhalb. Meiner hat im Fußballverein angefangen.

Jetzt ist er in der 2. Klasse und es ist immer noch so. Langweile ist der Auslöser für Blödsinn.

A.

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Re: nochmals zu meinem Sohn und dem KiGa

Antwort von luna8 am 20.10.2014, 15:59 Uhr

Ich würde das Gespräch mal abwarten, versuchen es konstruktiv zu führen ( für deinen Sohn), evtl Tipps holen.

Und, wie schon gesagt, es ist ja nicht mehr lang... Das versteht dein Sohn sicher schon.

Aber Freunde hat er im Kindergarten schon, oder? Da wird es doch selten mal so richtig langweilig.

Dass er seine 'alte' Erzieherin vermisst, kann ich verstehen... Aber so ist das leider im Leben.

Alles Gute

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Re: nochmals zu meinem Sohn und dem KiGa

Antwort von Johanna3 am 20.10.2014, 16:15 Uhr

Bezugsgruppenerzieherin ist ja ein toller Begriff für eine Frau die er nicht so mag. Echte Bezugspersonen lassen sich nicht mal eben auswechseln.

"Vom Typ her recht schwierig"? Was soll das heißen?

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Re: nochmals zu meinem Sohn und dem KiGa

Antwort von Badefrosch am 20.10.2014, 16:16 Uhr

Meiner macht aus Langeweile den größten Blödsin MIT ! Selber kommt er nicht auf die Idee, bestraft wurde zu 80% mein Sohn und nicht der Initiator.

Ich hab übrigens 3 Kreuze gemacht, als er aus dem Kiga raus war, schlagartig waren alle Probleme auf einem Normalmaß.

Die Erzieher direkt darauf ansprechen, wad sie gedenken zu tun, dass den Vorschulkindern nicht langweilig ist. Vorschläge: Gehen sie doch mal in den Wald, ins Museum, Besuchen sie die künftige Schule der Kinder, Kindertheater, Schultüte basteln, Besuch einer Apfelplantage - wie wird Apfelsaft gemacht, Besuch Bauernhof - wo kommt die Milch her, Besuch in einer Mühle - wie entsteht Mehl, Kegeltunier, Fußballtunier, Abenteuerspielplatz (teilweise konnten Sie beim Bauen mithelfen), ....


Alles Dinge die bei uns gemacht wurden,jede Woche eine der Aktivitäten.
Passendes Buch zur Nacharbeit dazu.


Und wenn da nix geht, bring ihm das Lesen bei. Klar gleift man vor, dann wechselt er nach Weihnachten von der ersten in die zweite Klasse, wenn er eingeschult wurde.

Ansonsten biete du ihm was um seinen Wissensdurst zu stillen. Du glaubst gar nich was wir unserem z-jährigen allrs erklären durften, sowas wie warum fliegt ein Flugzeug, wie funktioniert der Motor vom Auto, ganz aktuell die Planeten, also dass sich die Erde um die Sonne dreht und der Mond sich um die Erde, ....

Ich hab noch nie soviel Wissensbücher zuhause gehabt, denn auch ich weiß nicht alles.

Löcher in Bauch fragen, vergiß es, ganz Krater hat er mir in Bauch gefragt.

In der Bücherei hätten wir echt übernachten können.


Apropos übernachten, camping im Garten meiner Schwester war der Renner, Nachtwanderung mit Taschenlampe der Hammer. Traktorfahren auf dem Bauernhof der Wahnsinn, ....

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Re: Bezugserzieherinnenwechsel ...

Antwort von Badefrosch am 20.10.2014, 17:27 Uhr

Daran sollte er sich ganz schnell gewöhnen.
Mein Sohn hat jetzt in der 1. Klasse 4 verschiedene Lehrerinnen, Klassenlehrerin, Sportlehrerin, Ethiklehrerin, Werken- und Kunstlehrerin, außerdem noch die schuleigene Logopädin, ggf. kommt noch der Ergotherapeuth dazu.



Im Kindergarten, war er genau in der Gruppe, wo die Erzieherinnen jedes Jahr gewechselt haben, zudem hatte er 3 verschiedene Therapeuthen und manche Aktivitäten haben "Eltern" oder Fremde übernommen

- Fotoworkshop hat ein Papa gemacht, der Fotograf ist
- Percussion ein Bekannter des Fotografen

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Re: nochmals zu meinem Sohn und dem KiGa

Antwort von Flitzepiepe2010 am 20.10.2014, 18:14 Uhr

Na, macht ja nix - Kommen die Vorschulkinder eben zu kurz - Hauptsache, die U3-Betreuung (Verwahrung) klappt und man hat einen Rechtsanspruch! Verkürze die Zeit für Deinen Sohn auf das absolut nötigste und biete ihm Bücherei, Klettern, Eislaufen, Radfahren, Fußball, Schwimmen, Nachmittage bei Freunden etc. Es ist nur ein Kindergarten und die sind leider zunehmend überfordert mit Vorschulkinder . Die Grundschule wird's schon richten - ha ha ha!!!
Bei uns helfen sich die Eltern gegenseitig: hole ich meinen früh, biete ich 1-2 Kindern an mitzukommen. Genauso bekommen wir 1-2 mal wöchentlich Anfragen, ob meiner mitgenommen werden darf.

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Re: nochmals zu meinem Sohn und dem KiGa

Antwort von HSVMarie am 20.10.2014, 19:12 Uhr

Das ist doch Schwachsinn, der Krippenbetreuung den schwarzen Peter zuzuschieben! Was hat denn das mit dem Problem zu tun? Wenn im Elementarbereich die Großen Kinder nicht genug gefördert und gefordert werden, dann liegt das wohl eher an lustlosen faulen Erziehern (wenn die halt lieber am Tisch sitzen und basteln und malen-das sieht man Gruppenräumen oft schon an, ob da viel gebasteltes und sorgfältig ausgeschnittenes rum hängt) oder es liegt am Betreuungsschlüssel und der Größe der Gruppe.

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Ihr seid toll, danke

Antwort von sojamama am 20.10.2014, 19:18 Uhr

Erstmal herzlichen Dank, dass Ihr mir so aufmerksam "zuhört" und mir soviele gute Tipps, Kritiken und Ratschläge geben könnt. Danke, da geht es mir gleich besser.

Ich versuche mal, so gut es geht, alle Fragen zu beantworten.

Er geht in die Einrichtung seit er knapp 3 Jahre alt war. Da war er in der Minigruppe, dann ging es raus "in den offenen Vollzug (offenes Konzept)". Seitdem ist er also da, er wird jetzt im Dezember 6.

Die VOrschule ist grundsätzlich interessant, es wird auch einiges gemacht. Vorschule ansich nur 1x die Woche, 1x die Woche ist Waldtag, aber für alle und sonst wird schon auch viel gemacht.
Wobei das Jahr erst angefangen hat, ich weiß nicht, was noch kommt....

Er hat Freunde, aber die sind so wie er. Wollen sich scheinbar alle gegenseitig was beweisen. Lt. Erzieherinnen gibt es wohl 2, denen er imponieren will. Diese scheinen ihn teils schon sehr anzustacheln. Es geht aber wohl auch mal von ihm aus, er will ja auch "cool" sein....
Ein Junge petzt ständig, es wäre mein Sohn gewesen, obwohl mein Sohn mir etliche Male versichert hat, er wäre es wirklich nicht gewesen. Die Erzieherinnen glaubten ihm aber nicht... nur die eine, aber die ist ja nun weg.

Zuhause sieht es wie folgt aus.
Er geht meist bist 14 oder 15 Uhr in den KiGa, weil ich davor noch die Zeit für die Große brauche. Es macht ihm nichts aus, er sagt, dann kann er noch in der Bauecke schön spielen. So seine Antwort auf meine Nachfrage.

Wir unternehmen sehr viel, wir wohnen sehr ländlich und ruhig. Er ist täglich draußen, fährt Rad, tobt im Garten, geht einfach so raus, spielt Ball mit der großen Schwester, der Nachbar nimmt ihn mal zum Traktorfahren mit usw.
Er hat also immer wieder neue Anreize und kann sich viel bewegen.
Außerdem geht er seit gut einem Jahr zum Fußballtraining, er spielt noch nicht in der Mannschaft, die sind leider alle zu groß, aber dennoch macht ihm das Training sehr viel Spaß und er macht gut mit. Hört auf den Trainer, hält sich dort an Regeln, an Anweisungen usw.
Sonntags gehen die Kinder immer mit Papa schwimmen.

Die Erzieherin, seine Bezugserzieherin, die mag er eigentlich schon, die sagte mir heute noch einmal, dass er halt einfach viel Tobezeit braucht. Er muss sich einfach auspowern.
Sie hat aber auch gemerkt, dass seine vermeintlichen Freunde ihn auch manches Mal in die Pfanne hauen, oder ihn beschuldigen. Sie sieht auch, wie leicht er sich doch hinreißen lässt, etwas anzustellen.
Aber sie sieht auch, dass er ja recht intelligent und sprachlich recht gewitzt ist.

Er muss nun auch beim Essen nicht mehr allein sitzen oder stehen, wie er mir mal erzählte. Weil er jetzt nicht mehr täglich warme Mahlzeit hat, sitzt er folglich nicht mehr im selben Zimmer mit den "Warmessern", sondern im Raum bei den "Kaltessern". Das scheint alles etwas zu entzerren und auch ihm guttun.

Ich möchte mich, wie auch die letzten Jahre schon, natürlich auf den KiGa einlassen und MIT diesem zusammenarbeiten.
Wobei man mir im letzten Jahr nahe legte, ich solle ihn "notfalls" mit Medikamenten ruhiger bekommen.... das war mir dann doch etwas zuviel.

Er ist sehr neugierig. Man kann total viel mit ihm machen. Er ist an vielem interessiert, ich lese viel vor, wir gehen oft in die Bücherei, der Papa erklärt viel. Die beiden schrauben an unseren Spaßautos herum, er hört zu, lässt sich erklären und macht voller Freude mit.
Er braucht halt einfach immer eine sinnvolle, gute Aufgabe, die ihn fordert.
Das kann ich daheim schon machen.
Klar muss er auch mal was allein tun, dann baut er ja Lego oder macht mal Bügelperlen. In der Not würde er sogar malen.

Nun, wie erwähnt ist in 2 Wochen ja dann mal Gesprächstermin und dann werden wir weitersehen.

So, das war´s mal. Falls ich was übersehen habe zu beantworten, bitte nachfragen.

melli

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Re: Bezugserzieherinnenwechsel ...

Antwort von Johanna3 am 20.10.2014, 22:27 Uhr

Dann sollte man aber auch nicht von BEZUGSerzieherinnen sprechen.

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Re: nochmals zu meinem Sohn und dem KiGa

Antwort von Johanna3 am 20.10.2014, 22:30 Uhr

Was dies mit dem Problem zu tun hat? Nun, es werden überall Abstriche gemacht, um den Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz genüge zu leisten. Da werden schon mal Gruppen aufgestockt und Personal abgezogen.

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Re: Ihr seid toll, danke

Antwort von luna8 am 20.10.2014, 23:21 Uhr

Wenn es so ist, wie du beschrieben hast, ist doch Alles in Ordnung.

Es gibt auch blöde Erzieher(innen), alles nur Menschen.

Geht euren Weg weiter und bald ist er in der Schule.

Dann kannst du weiter nachdenken.

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Re: Ihr seid toll, danke

Antwort von Maxikid am 21.10.2014, 6:51 Uhr

Auch in der Schule gibt es faule Lehrer und
Lehrer, die sich so richtig verausgaben und sehr viel fuer ihre Klasse machen. Die nicht um 13 Uhr Feierabend machen. Ich bin froh, dass es in Hamburg die Vorschule auch in der Grundschule gibt. Unser KiGa hatte sich auch Null die Vorschularbeit gekuemmert. LG maxikid

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Re: nochmals zu meinem Sohn und dem KiGa

Antwort von HSVMarie am 21.10.2014, 8:41 Uhr

Das liegt aber doch nicht nur an der Krippe, sondern daran, dass der Betreuungsschlüssel so schlecht ist, viele Kitas vorher ihre Kapazitäten nicht ganz ausgereizt hatten und daran, dass es einfach einen Fachkräftemangel gibt. Die guten ErzieherInnen können sich ja quasi eine Kita aussuchen, in der sie arbeiten wollen.

Die Kitas die ich kenne, haben das wunderbar geschafft mit der Krippe.

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Re: Ihr seid toll, danke

Antwort von Kacenka am 21.10.2014, 9:11 Uhr

Medikamente würde ich auch eher ablehnen, das ist - nach dem, was Du schreibst - bestimmt keine gute Lösung. Ausserdem liegt so eine Entscheidung nicht in der Kompetenz einer Erzieherin, sondern in der eines Arztes! Das würde ich dann schon auch offen antworten, wenn so eine Anspielung käme.
Es klingt schon sehr danach, dass es sich der Kiga etwas zu einfach macht, aber wenn die eine Erzieherin schon sieht, dass ihn seine Freunde auch mal in die Pfanne hauen, dann zeigt das ja auch, dass sie schon etwas genauer hinsehen. Und da widerum solltest Du ihnen schon ein Stück weit auch vertrauen, sie sehen ja das Verhalten Deines Sohnes recht viele Stunden am Tag und eben in einer Konstellation, die Dir meist verborgen bleibt. Wenn sie also zB. vorschlagen, dass ihn mal eine Psychologin im Kiga beobachten sollte, würde ich dem zustimmen, auch wenn ich in der Tendenz nicht denke, dass hier eine "Diagnose" angebracht ist. Aber ich bin eben auch nicht vom Fach. Im Zweifel nimmt die "Diagnose" den Erzieherinnen halt mal den Wind aus den Segeln.
Es ist schade, dass bei Euch die Vorschule so vernachlässigt wird. je länger ich solche Posts verfolge, umso weniger gefällt mir dieses sogenannte "offene Konzept" in Kindergärten.

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Re: nochmals zu meinem Sohn und dem KiGa

Antwort von Maxikid am 21.10.2014, 9:46 Uhr

Bei uns auch. Kenne niemanden, der sich über seine Krippe beschwert. Leider gegen viele aus dem Elementar Bereich jetzt an die Schulen, da es keinenHort mehr imKiGa gibt. LG maxikid

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Ich würde es begrüßen, wenn mal eine außenstehende Person ihn beobachten würde

Antwort von sojamama am 21.10.2014, 9:56 Uhr

Es ist wohl so, dass die zukünftige Klassenlehrerin ab demnächst einmal die Woche im KiGa hospitiert, um die Kinder bereits vorab kennen zu lernen und einschätzen zu können, was da so kommt.

Alles andere ist im KiGa aber höchst ungern gesehen. Eine Bekannte hat auch ein "schwieriges" Kind, hat gern die vom KiGa vorgeschlagene Erziehungsberatung in Anspruch genommen, als die Beraterin dann mal für einige Zeit IM KiGa das Kind beobachten wollte, hat der KiGa dies absolut abgelehnt. Das ginge nicht und sei nicht erwünscht?!?!
Aber SO kann das doch auch nichts werden dann.... erst schicken sie ihr die Beratung, die will helfen und auch mal sehen, wie sich das Kind im Kindergarten so gibt, und die dort lehnen das dann ab? Ist ja auch doof.

melli

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Re: Ich würde es begrüßen, wenn mal eine außenstehende Person ihn beobachten würde

Antwort von Kacenka am 21.10.2014, 10:09 Uhr

Hm, das spricht auch nicht gerade für diesen Kiga. Denn wie soll ein Fachmann das Verhalten Deines Sohnes im Kiga beurteilen, wenn er sich davon kein eigenes Bild machen darf?
Mir fällt aber noch was anderes ein: nimm vielleicht, wenn Du mit Deinem Sohn über diese Dinge redest, mal den Fokus weg von den "anderen", die ihn anstiften, in die Pfanne hauen, beschuldigen usw. Du weisst ja nicht, ob die Erzieherinnen DEREN Eltern nicht auch den Kopf waschen - das dürfen sie Dir ja gar nicht sagen. Hier geht es um Deinen Sohn und sein Verhalten. Und wenn er Blödsinn mitmacht oder auch nur dabei zusieht - mitgehangen mitgefangen hiess es da bei uns immer. oder: Wenn XY sagt "Spring ins Feuer, machst Du das dann auch?" Ich weiss, doofer Spruch, ging mir damals auch mächtig auf den Senkel. Aber fakt ist: Dein Sohn muss lernen, für sein Tun und Lassen selber auch geradezustehen. Ungerechtigkeiten, weil mal ein Erzieher nicht alles gesehen hat, gehören dazu. Vielleicht überdenkt er ja auch in der Folge manche "Freundschaft", wenn er merkt, dass die ihm eigentlich nur Ärger einbringt.

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Oh ja, das tut er

Antwort von sojamama am 21.10.2014, 10:24 Uhr

Er gibt auch immer alles zu, das rechnen sie ihm ja immer hoch an sagte man mir.
Er lügt nicht, er sagt immer, wenn er es war, während sich die anderen dann oft verkrümeln...

Ja, ich spreche schon immer mit ihm, über Freundschaft, über sein Verhalten usw.

Im Moment ist es einfach etwas verfahren... ich hoffe, wir finden bald auf den rechten Weg zurück.

melli

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@Maxikid

Antwort von HSVMarie am 21.10.2014, 10:46 Uhr

Bei uns gibt es an den Grundschulen eine Kinderbetreuung. Horte (nennt man das so?) wurden schon vor Jahren immer mehr abgebaut und die Betreuung an die Schulen abgegeben.

Wir haben Glück mit unserer Kita, denn sie arbeitet ganz eng mit einer Grundschule zusammen. Die Kinder teilen sich den Schulhof. Ist so ein Leuchtturmprojekt. Soll den Kitakindern den Einstieg in den Schulalltag erleichtern. Es gibt zwischen Schule und Kita einen Durchgang, der nicht abgeschlossen ist. In Regenpausen, können die Schulkinder dann auch einfach mal in der Kita vorbei schauen...irgendwann werden die meisten Kitakinder dann auch auf diese Schule gehen. Die Kita wurde erst im April eröffnet. Läuft also alles erst noch an.

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Re: @Maxikid

Antwort von Maxikid am 21.10.2014, 11:06 Uhr

Hallo, den klassischen Hort in der Schule gibt es in HH durch die Ganztagsschule ja nicht mehr. Aber Wort Hort wird immer noch oft benutz. Ich selber sag das auch immer noch. LG maxikid

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Re: Oh ja, das tut er

Antwort von Kacenka am 21.10.2014, 11:10 Uhr

Das wird schon. Jungs haben eben mehr Testosteron als Mädchen und sie müssen lernen mit ihrem Temperament umzugehen so dass sie nicht anecken. Mir gefällt der Spruch - weiss nicht mehr von wem das war, ob Juuls oder ein anderer Erziehungsexperte: "Kaum einer achtet auf die introvertierten, ruhigen Mädchen, die sich überall unauffällig verhalten. Die werden für ihre Angepasstheit nur gelobt, dabei haben sie nie gelernt sich auch mal abzugrenzen." Ich finde das soo wahr: könnte Dir vom Fleck weg mindestens drei Frauen aufzählen, die garantiert solche artige Mädchen waren und eigentlich kaum eine Chance haben ein glückliches eigenverantwortliches Leben zu führen. Gut, das hilft Dir jetzt auch nicht weiter, ist aber vielleicht ein Trost: wenn Dein Sohn poltert, siehst Du wenigstens gleich, wo es hakt und wo Handlungsbedarf besteht. Und besser jetzt als mit vierzehn.

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Re: nochmals zu meinem Sohn und dem KiGa

Antwort von Rassel2011 am 22.10.2014, 9:15 Uhr

Sorry, aber nicht dein Sohn muss sich grundlegend ändern, sondern im Kiga läuft was schief Dann müssen sie halt dafür sorgen, dass die Schulkinder besser beschäftigt sind. So sehe ich das! Der Kiga hat keinen Einfluss darauf, ob dein Kind eingeschult wird oder nicht. Damit die ihren Senf in Schulfragen abgeben dürfen, muss man sie erst von der Schweigepflicht entbinden und ob du das tust, bleibt ja ganz allein dir überlassen. Und selbst dann hat ihre Einschätzung kein Gewicht.
Natürlich darf dein Sohn sich nicht generell schlecht benehmen, darüber solltest du mit ihm reden. Trozdem ist der Kiga hier in der Pflicht, eben dafür zu sorgen, dass ein gutes Angebot besteht. Das scheint nicht der Fall zu sein.

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Re: nochmals zu meinem Sohn und dem KiGa

Antwort von Rassel2011 am 22.10.2014, 9:24 Uhr

"Er sei laut." Schreibst du: Ich kenne nur laute Kiga- und Vorschulkinder. Sind dann wohl alle schwer gestört, die armen Kleinen. Nein, im Ernst lass dieses dumme Gerede nicht so an dich heran. Außerdem ist es Aufgabe des Kigas, Regeln zu haben und auf solche Dinge zu achten. Vielleicht geschieht das ja nicht richtig und die Kinder haben zu wenig "Zug" im Kiga-Alltag. Du als Mutter bist ja schleißlich in den Situationen nicht dabei.
Nur falls es inrerssiert: unsere "Pipi-Geschichte" ging ganz gut aus! Die Erzieherin, übrigens eine Praktikantin! (das wuste ich vorher nicht), die eigenmächtig gehandelt hat, hat sich bei uns als Eltern entschuldigen müssen; darauf bestand die Leitung, weil es so wie es gehandhabt wurde, nicht okay war! Sind alle sehr lieb zu unserem Kind, ich denke, dass kommt nicht mehr vor.

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Re: nochmals zu meinem Sohn und dem KiGa

Antwort von Rassel2011 am 22.10.2014, 9:41 Uhr

Irgendwie passen immer nur ein paar Zeilen in das Kästchen, komisch...
Zu den Freundschaften: Das wird sich selbst erledigen. Dein Kind merkt, wer ihm guttut und wer nicht. Du musst es ja auch nicht fördern, meist schleicht sich das dann aus, aber auf dem Spielplatz treffen wäre doch okay, wenn dein Sohn an betreffendem Kind hängt, das ist doch eher unverfänglich.

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Mein Sohn ist heute ohne Windel in den KiGa ....bin schon gespannt

Er hat gestern von sich aus mal gesagt, es kommt pipi, dann sind wir immer schnell zur Toilette und es ging super. Den ganzen Tag über. Nachts wollter er auch ohne, naja, das ging nicht gut... aber egal. Wird´s halt gewaschen. Heute ist er dann ohne Windel losgezogen, mti ...

von bubumama 23.01.2012

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Stichworte: Sohn, KiGa

Sohn mag nicht mehr in den Kiga!?

Hallo Zusammen! Mein Sohn (3 1/2 Jahre) geht seit August in den Kiga. Nach anfänglichen Schwierigkeiten klappte es sehr gut. Er ist ein sehr ruhiges Kind, zumindest im Kiga. Seit den Weihnachtsferien mag er nicht mehr hin. Er weint und will mich nicht loslassen...er ist ...

von ronja73 10.01.2012

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Stichworte: Sohn, KiGa

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