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Geschrieben von getupkid am 05.02.2014, 17:42 Uhr

KiGa-Eingewöhnung mit Papa???

Hallo ihr lieben,

wollte Euch mal um Eure Erfahrungen bitten: Unsere Tochter ist nun anderthalb und soll mit 2 in den Kindergarten gehen. Da sie im August geboren ist, fängt der Kindergarten bei ihr direkt mal mit KiGa-Ferien an, sodass sie erst Ende August wirklich gehen kann. Ab Juni können wir aber schon einmal in der Woche vorbei gehen.
Ich muss jedoch nach der Elternzeit Anfang August wieder arbeiten. Ich habe mich in den zwei Jahren um unsere Tochter gekümmert, der Papa war natürlich auch da, ging aber jeden Wochentag zur Uni.
Jetzt fragen wir uns, wie wir diesen großen Schritt unserer Kleinen wohl am besten meistern sollen. Eigentlich will ich gerne mitgehen, es wird mir aber bestimmt (das weiß ich jetzt schon :-)) schwerer fallen, als unserer Tochter oder ihrem Papa, sie gehen zu lassen.

Das ist aber gar nicht die Frage: hat es bei Euch schonmal jemand so gemacht? Wie sind da Eure Erfahrungen? Glaubt ihr, es würde unserer Tochter irgendwie "schaden", wenn ihre Hauptbezugsperson nicht bei der Eingewöhnung dabei ist?
Und sollte dann lieber auch der Papa die wöchentlichen KiGA-Besuche vorher machen?

Danke im Voraus und LG,
getupkid

 
11 Antworten:

Re: KiGa-Eingewöhnung mit Papa???

Antwort von tweety76 am 05.02.2014, 18:36 Uhr

Also wir haben es gemacht allerdings war es der Übergang von der Tagesmutter in den KinderGarten und er war 2.
Es hat super geklappt mit dem Beiden und unser Sohn fand er ganz toll mit Papa. Die Eingewöhnung mit einem Jahr bei Tagesmutter hatte allerdings ich gemacht.

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Re: KiGa-Eingewöhnung mit Papa???

Antwort von Littlecreek am 05.02.2014, 18:58 Uhr

Wir haben das gemacht, weil ich schlichtweg Probleme mit dem langen Sitzen habe. In unserem Kiga würde nach dem Berliner Modell eingewöhnt.
Hat wunderbar geklappt und unser Sohn war 19 Monate alt.

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Re: KiGa-Eingewöhnung mit Papa???

Antwort von dhana am 05.02.2014, 20:16 Uhr

Hallo,

2 meiner 3 Jungs wurden auch vom Papa eingewöhnt. Allerdings ging bei uns der Kindergarten erst mit 3 Jahren an.

Und es war einfach und umkompliziert - bei uns ist der Papa auch nicht weniger Bezugsperson wie ich - nur mit dem Loslassen tut er sich viel leichter.. und dementsprechend reagieren die Kinder auch mit viel weniger Klammern.

Mach dir mal weniger Sorgen - der Papa kann das - und das schadet den Kinder auch überhaupt nicht.

Gruß Dhana

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Re: KiGa-Eingewöhnung mit Papa???

Antwort von dhana am 05.02.2014, 20:16 Uhr

Hallo,

2 meiner 3 Jungs wurden auch vom Papa eingewöhnt. Allerdings ging bei uns der Kindergarten erst mit 3 Jahren an.

Und es war einfach und umkompliziert - bei uns ist der Papa auch nicht weniger Bezugsperson wie ich - nur mit dem Loslassen tut er sich viel leichter.. und dementsprechend reagieren die Kinder auch mit viel weniger Klammern.

Mach dir mal weniger Sorgen - der Papa kann das - und das schadet den Kinder auch überhaupt nicht.

Gruß Dhana

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Re: KiGa-Eingewöhnung mit Papa???

Antwort von Eris am 05.02.2014, 20:23 Uhr

Wir haben es 2x so gemacht: Ich 1 Jahr Elternzeit, dann er zwei Monate und darin die Eingewöhnung. Geht VIEL besser als mit Mama. Der Papa ist doch auch Bezugsperson, gibt Sicherheit und co, ABER er ist auch derjenige, der viel mehr für Selbständigkeit und Weiterentwicklung steht, als die Mama. Meistens rennen die Kinder doch bei AUA zur Mama und zum Toben zum Papa.

Also bei uns ist es heute noch so, dass die Kinder noch stundenlang kuscheln wollen, wenn ich sie in die Kita bringe und wenn Papa sie bringt, fällt ihnen der Abschied viel leichter. Sieh es als Vorteil, wenn der Papa die Eingewöhnung macht!!!!

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jaaaaaa, wir

Antwort von biggi71 am 05.02.2014, 20:28 Uhr

mit unserer tochter.
sie war 2;10 monate alt. ich bin arbeiten gegangen und ihr vater hat die eingewöhnung gemacht. ich sage es sehr gerne: "ich hätte das nicht so gut hinbekommen."
bei meinem sohn musste ich die eingewöhnung machen. für mich war das reine nervenbelastung. ------weint er, weint er nicht ---- kann ich gehen, muss ich bleiben----------- ruft mich jemand an, ist alles ok-----------
mein mann hätte es leichter genommen und warscheinlich lockerer gemacht :-))

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Re: KiGa-Eingewöhnung mit Papa???

Antwort von glückskinder am 05.02.2014, 20:52 Uhr

Der Vater des Kindes kann dies gut machen.

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ja sicher doch

Antwort von sojamama am 05.02.2014, 21:12 Uhr

Warum auch nicht?

Meine Nachbarn haben sich da auch abgewechselt. Jeder war mal dran, wer Zeit hatte, ging halt mit.
Die KiGa Erzieherinnen hatten das größte Problem, denn es war noch nieee ein Papa da.... sie haben ihn wohl ernsthaft gefragt, ob er das denn könne und warum das nicht die Mama macht?!?!

Er hat gesagt, es ist UNSER Kind, WIR erziehen es GEMEINSAM, also kann ich das genauso gut. Wir teilen uns alle Aufgaben das Kind betreffend.

Dann war Stille und alles ging ganz prima.

Das klappt schon. Nur Mut.

melli

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Re: KiGa-Eingewöhnung mit Papa???

Antwort von Steinbock79 am 07.02.2014, 11:22 Uhr

Hallo,
unser Sohn (17 Monate) geht seit vorigem Jahr August in die Krippe. Haben also kurz vor seinem ersten Geburtstag mit der Eingewöhnung angefangen. Die Eingewöhnung hat der Papa bei uns übernommen, da ich nicht die komplette Eingewöhnung hätte mitmachen können, weil ich in der Zeit wieder arbeiten gegangen bin.
Es hat alles super geklappt bei uns, trotzdem ich die Hauptbezugsperson war. Ich war 1 Jahr zu hause mit dem Kleinen.
Die Erzieherin meinte sogar zu uns, das doch die Person die Eingewöhnung machen sollte, an der das Kind nicht sooooo sehr hängt, weil da angeblich die Trennung leichter fallen soll.
Also ich kann nichts gegen eine Eingewöhnung mit dem Papa sagen.

LG

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Re: KiGa-Eingewöhnung mit Papa???

Antwort von manira am 08.02.2014, 23:49 Uhr

Ja, unsere Jüngste wurde mit 1,5 J in der Kita von meinem Mann in der Eingewöhnung begleitet, während ich zur selben Zeit mit der Großen die Eingewöhnung im Kiga machte. Wir haben die Aufteilung gelost.
Es hat super geklappt.
Mein Mann ist eine genauso enge und wichtige Bezugsperson wie ich. Nö, Bedenken hatte ich nie.
Das wird gut klappen. Die beiden machen das schon.

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ja!

Antwort von Geisterfinger am 11.02.2014, 12:44 Uhr

Ich kenne einige Familine, die das extra so gemacht haben, weil sie annahmen, dass es der Mutter schwerer fallen würde und dem Kind demnach auch. Es muss aber für dich OK sein, denn letztendlich ist es auch eine Eingewöhnung für EUch alle. Es tut auch gut zu wissen, dass das Kind gut aufgehoben ist und bei wem.

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