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Geschrieben von marmite am 03.11.2014, 23:58 Uhr

Grobe Behandlung durch Erzieherin

Hallo,
mein Sohn (4 Jahre) hat mir heute abend eine Kratzer-Verletzung am Handgelenk, mit der Bemerkung, er hätte sich im Kiga verletzt, gezeigt. Auf meine Nachfrage, wie das passiert ist, erzählte er mir, dass seine Erzieherin ihm am Arm gepackt und dabei gekniffen hätte, als sie ihm aus einer Hecke zerrte. Er hätte wohl anschließend selbstständig die kleine blutende Wunde unter Wasser abgespült, es aber die Erzieherin nicht wissen lassen. Dass ich darüber schockiert bin, ist sicherlich klar. Nur bin ich jetzt am Überlegen, ob ich der Erzieherin gegenüber ein Faß aufmachen soll oder ob das halt "einfach mal passieren kann". Ich kann mir vorstellen, dass sie es sicherlich abstreiten würde, da mein Sohn in dem Moment ja auch nichts gesagt hat. Auch ist mein Sohn nicht immer der liebste, aber rechtfertigt das wirklich eine solch grobe Behandlung?
Was würdet ihr tun?
Lg

 
18 Antworten:

Mach' mal ein Fass auf...

Antwort von Flitzepiepe2010 am 04.11.2014, 1:22 Uhr

... am besten verklagst Du sie gleich!
Wie wäre es denn erst mal mit Hirn einschalten? Und vielleicht die Version der Erzieherin anhören? Und eventuell darüber nachdenken, ob der anfängliche "Kratzer" im Laufe der zur "blutenden Wunde" mutiert nicht vielleicht doch eher von der Hecke stammt? Herrjeee...

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Re: Mach' mal ein Fass auf...

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 04.11.2014, 9:14 Uhr



Sie hat vlt nicht das Hirn eingeschaltet, aber dafür ihr Mutterherz. Das ist dir wohl abhanden gekommen?!

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Re: Grobe Behandlung durch Erzieherin

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 04.11.2014, 9:17 Uhr

Da ist man natürlich erstmal geschockt!
Verstehe dich gut.

Als du deinen Sohn nach der Schramme gefragt hast, hat er sicher gemerkt, dass dich das emotional bewegt.
Da neigen Kinder dazu, dass zu sagen was sie glauben was du hören möchtest.
Frag erstmal ruhig nach. Es wäre schade, wenn durch eine Überreaktion das Klima leidet zwischen euch.

Kommt natürlich raus, dass es so passiert ist, ist natürlich "ein Fass" angebracht.

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Re: Grobe Behandlung durch Erzieherin

Antwort von sojamama am 04.11.2014, 9:36 Uhr

Hallo,

ich bin ja auch grad ziemlich abgeneigt von unserem KiGa.
Aber ich muss auch sagen, erstmal die zweite Seite anhören... vielleicht war es ganz anders. Es stimmt schon, manchmal passiert es einfach im Eifer des Gefechtes.

Ich würde jetzt nichts weiter unternehmen. Aber beobachten, so tu ich es auch gerade....

melli

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Re: Grobe Behandlung durch Erzieherin

Antwort von miemie am 04.11.2014, 12:14 Uhr

"Dass ich darüber schockiert bin, ist sicherlich klar."

Das finde ich überhaupt nicht! Dein Sohn hat sich eine "Macke" (!!!) wie du selbst schreibst, zugezogen nachdem er aus der Hecke geholt wurde. Da gibt es doch mehrere Optionen wie das passiert sein könnte: Kratzer verursacht durch die Hecke (wäre ja nicht abwegig, kann passieren, selbst Schuld wenn er da reinrennt.), oder Kratzer der AUS VERSEHEN entstanden ist, als die Erzieherin ihn da rausgeholt hat. Beides wären absolut keine Dinge für mich ein Fass aufzumachen. Klär den Hintergrund doch erstmal durch ein Gespräch mit der Erzieherin ab. Dass du da sofort so in Rage zu gerätst kann ich nicht nachvollziehen. An einem unten stehenden Beitrag kann man lesen, wie schnell Dinge auch völlig falsch dargestellt werden können, hört man nur die eine Seite (da gab es auch ein Beispiel, das ein Kind erzählte es sei von der Erzieherin mutwillig verletzt worden sei. Die Mutter sah den "Vorfall" ebenfalls und wußte daher, dass es sich um ein Versehen gehandelt hat). Und wie schon gesagt, der Kratzer könnte durch die Erzieherin verursacht worden sein. Aber würdest du ihr da tatsächlich Absicht unterstellen? Wenn du diese Befürchtung hast, muss aber schon eine Menge mehr im Kiga vorgefallen sein. Dann würde ich mein Kind allerdings auch nicht in diesem Kiga belassen.
Wenn es jedoch versehentlich passiert ist…tja sowas passiert. Da sie es dann offensichtlich nicht registriert hat, da dein Sohn nichts sagte, konnte sie sich auch nicht für ihr Versehen entschuldigen.

Hier also ganz klar die Meinung: erwachen handeln und mal ganz ruhig die Erzieherin darauf ansprechen.

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Re: Grobe Behandlung durch Erzieherin

Antwort von Marsch am 04.11.2014, 12:42 Uhr

Es gibt ja immer noch etwas zwischen "ein Fass aufmachen" oder totschweigen.
Nämlich das Gespräch, etwa so:
Mein Sohn hat da einen Kratzer an der Hand, wissen Sie, wie das passiert ist? Wenn sie es nicht weiß oder nicht bemerkt hat die Version des Sohnes erzählen und die Reaktion abwarten.
Ich bin fast sicher, die Sache klärt sich dann schon.

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Re: Mach' mal ein Fass auf...

Antwort von Sille74 am 04.11.2014, 14:52 Uhr

"Mutter Herz" ohne Hirn ist nichts wert, denn dann kann man es nicht sinnvoll und angebracht sprechen lassen, imho.

LG,

Sille

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Re: Mach' mal ein Fass auf...

Antwort von Flitzepiepe2010 am 04.11.2014, 14:53 Uhr

Ach so? Seit wann schließen sich denn Hirn und Mutterherz gegenseitig aus? Oder willst Du mir jetzt erzählen, dass jeder Mutter bei der Geburt eines Kindes das Hirn verloren geht und das Herz wächst? Wen. Ja, dann hätten wir mit Deinem Beitrag ja den lebenden Beweis... ha ha!

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Re: Grobe Behandlung durch Erzieherin

Antwort von Ev71 am 04.11.2014, 15:01 Uhr

Dein Vierjähriger Sohn benutzt Worte wie "am Arm gepackt" und "aus einer Hecke zerrte" ?
Warum soll sie ihn "aus der Hecke ZERREN?
Warum kommt er nicht heraus, wenn die Erzieherin mit ihm spricht, oder wird dort nicht mit den Kindern gesprochen?
Was macht dein Sohn IN einer Hecke? Ist er da rein gefallen und dann unsanft wider raus gezerrt worden? Er wird doch sicher mit vier Jahren schon wissen, dass Hecken kaputt gehen, wenn man rein oder auch durch geht.

Du solltest sicher das Gespräch suchen, aber vielleicht erst mal mit deinem Sohn. Für mich hört sich das eher so an wie die Aussage eines Vierjährigen, der genau weiß, dass ER etwas gemacht hat, was nicht in Ordnung war und sich dabei weh getan hat. In dem Alter haben sich Kinder dann ganz schnell eine ganz Neue und aus ihrer Sicht auch richtige "Realität" zurechtgestrickt.

Frag noch mal in Ruhe nach, wie er in die Hecke gekommen ist, was er darin gemacht hat, ob er da rein darf, ob die Erzieherin gesagt hat, er soll raus kommen, warum sie ihn raus holen musste, wie sie es dann gemacht hat und wie sie so kneifen konnte, dass es einen Kratzer (oder doch eine blutende Wunde?) gab und warum sie sich dann nicht um ihn gekümmert hat, obwohl er blutet.

Wenn du danach immer noch das Gefühl hast, er ist grob, unpassend oder schlecht behandelt worden, dann such in Ruhe das Gespräch mit der betreffenden Erzieherin. Hör dir an, wie sie den Vorfall sieht. Entscheide in Ruhe, welche Version wahrscheinlicher ist.

DANN kannst du immer noch "ein Fass auf machen". Ev.

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Re: Grobe Behandlung durch Erzieherin

Antwort von Nase am 04.11.2014, 15:06 Uhr

Also ein Fass aufmachen, kannst du gerne. Was nützt das in diesem Fall? Freundlich nachfragen wäre wohl die richtige Variante. Ich kann als Erzieherin nur sagen, wir waren auf einem Ausflug, ein kleineres neueres Kind hat sich von der Hand los gerissen, um es nicht auf die Straße rennen zu lassen, musste ich auch etwas schneller zu packen, dabei hab ich ihm versehentlich ne hautfalte eingeklemmt. Das tat mir natürlich leid, ich habe mich entschuldigt , es der Mutter erklärt , und gut. Das ist Jahre her, manchmal muß man Unfälle verhindern und mal kurz herzhaft zu packen. Du wirst deinen Sohn auch schon mal aus Versehen gekratzt oder geklemmt haben, oder gestoßen... Sag es ihr und gut. Aber ein Fass aufmachen wäre unangebracht.

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Re: Grobe Behandlung durch Erzieherin

Antwort von miablume am 04.11.2014, 16:58 Uhr

du kennst doch deinen Sohn am besten, wie ist er denn zu Hause ? Hast du noch nie mit ihm geschumpfen oder ihm am Arm gepackt, damit nichts schlimmeres passiert ? Hast du ihn noch nie ausversehen mal gekratzt ? Wenn die Erzieherin es bemerkt hätte, dann hätte sie ihn doch bestimmt hinterher versorgt. Ist sie denn eine solch schlimmer Person ? Traust du ihr sowas wirklich zu ? Und wenn ja, was macht dann dein Kind noch in dieser Einrichtung ? Beruhig dich erstmal und suche das Gespräch mit der Erzieherin, dann kannst du immernoch entscheiden.

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Re: Grobe Behandlung durch Erzieherin

Antwort von stella_die_erste am 05.11.2014, 12:22 Uhr

"Packen und zerren" ist nicht in Ordnung, sofern es nicht eine lebensrettende Maßnahme war.
Der Kratzer wäre für mich nicht ausschlaggebend, sondern das o.g. unprofessionelle Verhalten.

Das solltest Du klären. Zuerst nochmal mit Deinem Sohn, dann ggf. mit der entsprechenden Dame (die sicher IHRE Version der Geschichte erzählen wird, wer gibt das schon zu in diesem Beruf?!).

Mit "Fass aufmachen" hat das nichts zu tun.
Wer als Erzieherin arbeitet, sollte wissen, wie man erzieht und dass das durchaus auch ohne körperliche Übergriffe möglich ist.

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Re: Grobe Behandlung durch Erzieherin

Antwort von stella_die_erste am 05.11.2014, 12:46 Uhr

Die meisten Reaktionen auf das AP finde ich übrigens erschütternd und frage mich, welches Verhältnis man zu seinem Kind hat, wenn man ihm nicht zutraut, dass es die Wahrheit erzählt, sondern in Konfliktfällen grundsätzlich unterstellt, Kinder in dem Alter würden stets völlig berechnend handeln, um ihre eigene Haut zu retten und/oder niemanden zu beunruhigen!
So frei heraus und ehrlich wie kleine Kinder es sind, sind wir Menschen wahrscheinlich nie wieder in unserem Leben.

Kein Wunder, dass viele Kinder zuhause nichts erzählen, wenn sie schon von klein auf als potenzielle Lügner und Geschichtenerzähler dargestellt werden. Das setzt sich im Schulalter fort und erst recht in der Pubertät und dann ist das Geheule groß, wenn sich dadurch richtige Schwierigkeiten auftun.
Es ist doch jegliches Vertrauensverhältnis dahin, wenn man als Mutter so misstrauisch auf derartige Vorfälle reagiert.

Und ja, auch 4jährige sind mitunter sprachlich schon so weit, dass die "aus der Hecke zerren" und "am Arm packen" sagen. Das ist NORMAL heutzutage.

Wirklich schockierend, wenn man vom eigenen Kind so ein negatives Bild hat und erst mal alle Aussagen zu irgendwelchen unschönen Vorfällen grundsätzlich in Frage stellt und grobe Behandlung durch Kiga- u. Lehrpersonal als harmlos darstellt.

Aber gut, vielleicht hat man diese Einstellung, wenn zuhause grob anpacken zum normalen Tagesablauf gehört..wer weiß.

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Antwort von stella_die_erste am 05.11.2014, 12:56 Uhr

"Wenn es jedoch versehentlich passiert ist…tja sowas passiert. Da sie es dann offensichtlich nicht registriert hat, da dein Sohn nichts sagte, konnte sie sich auch nicht für ihr Versehen entschuldigen."

Was heißt da, er SAGTE nichts?
Das ist ein 4jähriges Kind. Was hätte er denn sagen sollen, in einer Situation, wo jemand ganz offensichtlich schon vorher zu ihm grob wurde oder geschimpft hat? Vielleicht hatte er Angst, hat sich das gar nicht getraut?
Sicher, für manche schwer vorstellbar. Dazu müßte man sich nämlich in ein Kind hineinversetzen können. Da hapert es scheinbar bei vielen Müttern.
Außerdem: man merkt doch, wenn man ein Kind falsch anfasst und ihm wehtut als Erwachsener!! Darauf muss man doch nicht erst hingewiesen werden!

Und von wegen SOWAS PASSIERT.
Ist grob anpacken "sowas"? Ist das etwa normal, wenn eine dafür eigens ausgebildete Betreuungsperson nicht in der Lage ist, einen 4jährigen Jungen ohne Gewalt, die Spuren hinterlässt, aus einer Hecke(!) zu befördern? Wie wäre es mit REDEN? Ihm die Hand hinzuhalten und ihn aufzufordern, da herauszukommen? Da muß man nicht anpacken, verdammt nochmal!
Packt Dein Mann Dich auch am Arm, wenn Du nicht sofort kommst?
Was sind das denn für primitive Methoden..!


Ich glaube, ich bin im falschen Film hier, deshalb bin ich jetzt auch wieder weg

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Re: !

Antwort von miemie am 05.11.2014, 13:57 Uhr

Hui ui ui… wieso mußt du in deinen posts immer gleich so Dampf ablassen? Aber zugegebenermaßen ich lese deine Antworten immer recht gerne, deine Wortwahl und manche Ansichten sind oft amüsant und manchmal stimme ich mit diesen sogar überein.

Nun gut, du brauchst offensichtlich eine zusätzliche Erklärung zu meiner Antwort. Ist nicht schlimm. Gebe ich dir:

Mir ging es darum der AP deutlich zu machen, dass "ein Fass aufzumachen" ehe sie mit der entsprechende Erzieherin zunächst ein ruhiges Gespräch sucht, der 2. vor dem 1. Schritt ist. Denn es stimmt "REDEN" ist oft der richtige Ansatz. Woher willst du wissen, dass der kleine Kerl nicht tief in der Hecke festhing und nicht mehr rauskam und eine andere Methode als ihn rauszuziehen nicht möglich war? Es bringt nichts vorschnell zu urteilen ohne die 2. Seite anzuhören. Das widerspricht sich auch nicht damit, dass man sein Kind ernst nimmt! Und manchmal passieren tatsächlich Dinge aus Versehen. (dir vielleicht nicht, dem normal Sterblichen und sogar denen mit pädagogischer Ausbildung schon). Beispiel: ich habe meine Tochter kürzlich beim Strumpfhose anziehen gekniffen -ohne Absicht und trotz Pädagogik Studium . Bemerkt habe ich es nicht, meine Tochter machte mich durch ein wütendes "AUAAAA" drauf aufmerksam. Übertragen auf die von der AP beschriebene Situation: ja es ist durchaus möglich, dass sie nicht bemerkt hat dass sie ihn beim "herausziehen" verletzt hat. Wie schon geschrieben: REDEN hilft! Dann darüber nachdenken und ob man DANACH immer noch ein Fass aufmachen will, kann man dann immer noch entscheiden.

Manch einer braucht es aber offensichtlich, erstmal "Dampf abzulassen", sich mit allen anzulegen und immer gleich "ein Fass aufzumachen" .. ehe dann u.U. vielleicht doch noch mal das Hirn eingeschaltet wird. Ich finde es andersherum ein bisschen schlauer und vernünftiger!

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Re: Grobe Behandlung durch Erzieherin

Antwort von Sille74 am 05.11.2014, 14:47 Uhr

Ich weiss zwar, dass es ohnehin auf taube Ohren stoesst, aber trotzdem ...

Aus der Zeugenpsychologie weiss man, dass die "Wahrheit", also ein und derselbe Sachverhalt, oft ganz unterschiedlich gesehen und wahrgenommen wird, ohne dass von einer Seite bewusst gelogen wird.

Kinder im Speziellen haben zudem schon ihre eigene Sichtweise (ohne wirklich zu luegen). Gestern z.B. war meine Tochter bei einem anderen Maedchen zum Spielen und es war noch ein drittes Maedchen dabei. Meine Tochter wirkte beim Abholen eigentlich recht zufrieden. Daheim erzaehlte sie aber ploetzlich in anklagen dem Ton, dass die anderen beiden UEBERHAUPT NICHT mit ihr gespielt haetten. Auf etwas genyueres Nachfragen stellte sich dann heraus, dass sie in EINER EINZIGEN, vermutlich kurzen, Situation sie nicht haben mitspielen lassen.

Jedenfalls: Ich würde nochmals mit meinem Kind sprechen und auch schon mal ein bisschen nachhaken und dann ganz sachlich die Erzieherin ansprechen, dass mein Kind einen Kratzer hatte, der wohl von der Hecke stammt und sie doch dabei war, und was denn genau passiert sei.

LG,

Sille

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@marmite

Antwort von Nachtwölfin am 05.11.2014, 18:07 Uhr

und? ..... hast du die Erzieherin mittlerweile gefragt? Was hat sie gesagt?

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Re: @marmite

Antwort von marmite am 05.11.2014, 20:41 Uhr

Ich habe weiter oben nochmal dazu geschrieben.
Lg

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