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Geschrieben von Nesaja am 06.09.2016, 10:01 Uhr

Auswahlkriterien Krippe/Kiga

Hallo,

wahrscheinlich kommt es manchen jetzt wie ein Luxusproblem vor, da sich vielen eher die Platzfrage stellt, aber ich möchte gerne mal wissen, also an Alle, die die Wahl hatten, wie habt ihr den richtigen Kiga gefunden?
Wir haben letzte Woche einen Kiga besichtigt, es gibt 3 bei uns. Dort hätte ich am schnellsten einen Krippenplatz. Aber naja... wo fange ich an. Tochter 14 Monate hat sich scheinbar wohl gefühlt, wenn man das so nennen kann.
Es waren noch nicht viele Kinder da und die anwesenden waren fast alle am frühstücken.
Nun muss ich sagen, ich habe sicher schon seit fast 20 Jahren keinen Kiga mehr so genau von innen gesehen. Da ich irgendwie schon das Gefühl hatte mit meinem Besuch und meiner Fragerei ein Sonderling zu sein, habe ich die wichtigsten Fragen dann auch vergessen.
Naja, was mich etwas gestört hat war, fast alle Kinder hatten Trinkpäcken in der Hand, Milchschnitte, Fruchtzwerge habe ich auch gesehen... Habe ich auch angesprochen, daraufhin verwies die Leitung auf das Persönlichkeitsrecht und das man das nicht verbieten könne. Ich dachte immer Kigas legen Wert auf Gleichbehandlung und gesunde Ernährung. Nicht jeder kann es sich leisten bspw. jeden Tag etwas beim Bäcker zu kaufen.
Dann muss ich sagen, es war ja noch recht früh am Morgen, dass die Toilettenräume unheimlich nach Urin gestunken haben, was ich so spaßeshalber auch erwähnte. Ich habe mich dann auch gar nicht getraut noch näher hinzuschauen, aber picobello ist anders. Ich weiß auch nicht, wie gesagt, das ist absolutes Neuland für mich. Vielleicht und wahrscheinlich gibt es da noch schlimmere Sachen.
Gemütlich ist der Kiga, da recht wenig Kapazitäten, aber auch so dieses Herzliche, das habe ich da gar nicht gespürt. Sind Erzieherinnen nicht normal die, bei denen jedes Kind sich wohlfühlen sollte? Vielleicht habe ich mir das zu utopisch vorgestellt

 
14 Antworten:

Re: Auswahlkriterien Krippe/Kiga

Antwort von Steffi528 am 06.09.2016, 10:30 Uhr

Wenn Du ein schlechtes Gefühl hast, solltest du die Alternativen anschauen.
Es kann sein, das andere Leute mit der Einrichtung nicht das Problem haben, aber so, wie Du es beschreibst, passt es nicht wirklich zu Dir (Euch) und bei alternativen Möglichkeiten würde ich diese in Betracht ziehen. Das individuelle Bauchgefühl ist, besonders, wenn es Alternativen gibt, ausschlaggebend.

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Re: Auswahlkriterien Krippe/Kiga

Antwort von Oktaevlein am 06.09.2016, 10:45 Uhr

Hallo,

das ist wirklich ganz unterschiedlich. Überleg dir selber, was dir wichtig ist und schau dir ruhig noch ein paar Kitas an.

Unsere Kita legt z. B. viel Wert auf gesunde Ernährung. Trinkpäckchen und Milchschnitte dürfen dort nicht verzehrt werden, Äpfel möglichst mit Schale und am besten alles Bio....

Ich fand das anfangs etwas übertrieben, muss aber nun sagen, dass ich mit diesem Konzept sehr zufrieden bin. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, auch mal Eis oder Kuchen zu den Geburtstagsfeiern etc.

Was bei uns dann schließlich das Auswahlkriterium war, waren die Betreuungszeiten (ich wollte anfangs nur bis zum Mittagessen - hier ist es nämlich kaum noch möglich, sein Kind früher abzuholen, obwohl man immer mindestens 35 Stunden zahlen muss) und die fußläufige Erreichbarkeit.

Darüber hinaus war mir eine der Erzieherinnen sofort sehr sympathisch. Sauber und gepflegt kam es uns auch vor. Auch gibt es ein großes Außengelände. Auch das finde ich wichtig.

Bei uns gab es einen allgemeinen Infonachmittag, bei dem Fragen gestellt werden konnten und dann vor Unterschreiben des Vertrags durften wir zu einem Schnupper-Vormittag.

Meine Tochter ist jetzt im Vorschuljahr und wir haben die Entscheidung nicht bereut.

Wie gesagt, jeder hat andere Prioritäten, aber so toll hört sich die Kita deiner Beschreibung nach wirklich nicht an.

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Klingt nicht gut

Antwort von 123imsauseschritt am 06.09.2016, 10:56 Uhr

Hallo,

bei uns im Kiga gibt es ganz klare Regeln, was mitgegeben werden darf und was nicht. Es gilt die Regel "gesundes Frühstück". Also Brot, Obst, Gemüse usw. Verboten sind Nutella, Milchschnitte, Fruchzwerge, Süßkram vom Bäcker etc. Da wird auch sehr drauf aufgepasst. Wenn Eltern sich nicht dran halten, gibt es Ärger und die Eltern werden zum Gespräch einbestellt. Getränke werden vom Kindergarten gestellt - Wasser, ungesüßter Tee und im Winterhalbjahr auch Milch (im Sommer wegen der Wärme nicht erlaubt).

Nach Urin riecht es bei uns NIE. Die Toiletten sind sauber und da wird auch sehr drauf geachtet. Auch werden die Kinder immer gewickelt - kein Kind läuft mit voller Windel rum. Wenn die Kinder dreckig sind, werden sie umgezogen.

Sauberkeit ist bei uns das A und O in der Kita. Da gibt es keine Ausnahme.

Wenn schon das nicht stimmt, würde ich mein Kind nicht in diesen Kindergarten geben.

Ich würde danach gehen, ob man sich als Eltern selbst in den Räumen wohlfühlt. Und dann, wie die Erzieherinnen sind und ob das Konzept zu einem passt.

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Die wichtigsten Punkte waren mir...

Antwort von Astrid am 06.09.2016, 10:57 Uhr

Hallo,

meine Tipps aus der Erfahrung mit zwei Kindern und zwei Kigas:

- unbedingt aufs Bauchgefühl hören! Hätte ich das bei unserem ersten Kiga getan, hätten wir nicht nach einem Jahr wechseln müssen, weil meine Tochter dort so unglücklich war.

- wenn Dir schon beim ersten Besuch Dinge aufstoßen, dann drücke das nicht weg oder rede es Dir schön - das kann nur schiefgehen! Die meisten Kigas verbieten Süßigkeiten als Frühstück ausdrücklich, so auch unser (zweiter, wirklich guter) Kiga. Es ist heute eine Selbstverständlichkeit, dass auf die Gesundheit der Kinder geachtet wird.

- die Toiletten müssen nicht steril sein, aber riechen sollten sie frühmorgens auch nicht. Im Laufe des Tages werden sie zwar schnell schmutzig, weil die Kinder noch nicht gut auf alles achten und auch mal "daneben" zielen. Morgens aber sollte alles noch sauber sein.

- der Kiga sollte viele Projekte für die Kinder anbieten, nicht nur 08/15-Programm. Bei uns wurde z. B.: eine Kräuter-Spirale gebaut, ein Gemüsegärtchen angelegt, selbst Getreide gemahlen und daraus Brötchen gebacken und es wurden Künstler aus der Region eingeladen, die mit den Kindern arbeiteten - es gab immer mindestens ein bis zwei Projekte gleichzeitig.

- wie oft wird geturnt? In unserm ersten, sehr schlechten Kiga wurde der Turnraum so gut wie nie genutzt. In dem guten Kiga wurde er zweimal die Woche für jede Gruppe geöffnet. Auch die Ausstattung war super (viele Turngeräte, Bällebecken, Rutschkissen, tolle Fahrzeuge für die Kleinen). Ruhig mal nachfragen, was sie an Geräten so haben.

- Kreativität: Die Kinder sollten selbst malen und basteln dürfen, ohne dass die Erzieherinnen das Ergebnis "optimieren": Wenn die Deko im Kiga (z. B. an den Fenstern) perfekt aussieht, ist das ein schlechtes Zeichen, denn hier haben die Erzieherinnen den Kindern alles abgenommen. Kinder-Kunst ist unvollkommen, oft schwer zu identifizieren, fantasievoll. In unserem Kiga gab es kleine Vitrinen, wo die aktuellen Werke der Kinder (aus Knetmasse etc.) ausgestellt wurden.

- Sauberkeitserziehung: Ein guter Kiga wickelt Kinder klaglos und drängt sie nicht zum Sauberwerden, auch wenn sie schon zwei, drei oder älter sind. Man wartet, bis das Kind so weit ist (was von selbst geht) und setzt weder Eltern noch Kind unter Druck.

- Beinahe der wichtigste Punkt: Die Kita sollte die sog. "sanfte Eingewöhnung" praktizieren, wie sie von Kinderpsychologen seit Jahrzehnten gefordert wird. Das heißt, die Eltern dürfen morgens dabei bleiben, bis das Kind sie (anfangs kurz, später länger) ganz ohne Tränen gehen lassen kann. Das kann ein paar Tage, aber auch mehrere Wochen dauern - ohne dass die anwesenden Eltern als lästig empfunden werden.

Mein Rat: Hospitiere in jeder Einrichtung mal für eine Stunde. Ein guter Kiga erlaubt das gern. Wo man das nicht möchte, wäre ich schon sehr vorsichtig. Denn hier will man sich nicht auf die Finger schauen lassen, was ein schlechtes Zeichen ist.

Wenn man hospitiert, sagt einem der Bauch rasch, ob die Einrichtung zum eigenen Kind und zu den eigenen Erwartungen passt oder nicht. Man bekommt die Atmosphäre mit, und auch die Art, wie die Erzieherinnen mit den Kindern umgehen, ob sie authentisch, fröhlich und gut gelaunt sind, und man erlebt ein paar typische Situationen. Das ist sehr wichtig.

LG

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Re: Auswahlkriterien Krippe/Kiga

Antwort von HSVMarie am 06.09.2016, 11:13 Uhr

Also meine Kriterien waren:

Guter Personalschlüssel
Gute Öffnungszeiten (7-17 Uhr wobei ab Oktober 6-18 Uhr)
Konzept, welches mir zusagt
Die Platzzusage fürs Geschwisterkind bzw. die beiden Schwestern
Dafür fahre ich 3,5 km einfache Strecke

Die erste Kita in die meine Große gekommen ist, war näher dran. Alles etwas alt und eine Betreuungszeiten zwischen 7:30 und 13:30 Uhr. Für die kleine Schwester hätte ich keinen Platz bekommen.

Zum Frühstück. Es ist wirklich so, dass man den Eltern nicht vorschreiben darf, was die Kinder mit nehmen. Man kann nur an die Eltern Appelieren, dass die Kinder gesundes Frühstück bekommen. Getränke werden hier von der Kita gestellt. Wasser, Milch und Tee.

Schau dir die verschiedenen Kitas an und melde dein Kind nur da an, wo du ein gutes Gefühl hast. Je nachdem wann dein Kind dann einen Platz bekommt, kann es natürlich sein, dass sich am Personal was geändert hat. In der alten Kita sind innerhalb von 2 Jahren alle Erzieher/innen gewechselt und in der neuen Kita sind auch schon 6 Erzieher gekommen und gegangen, dazu 2 schwanger und in Beschäftigungsverbot danach Elternzeit und eine hat ihre Gruppentätigkeit in eine Springertätigkeit geändert. Hier sind es 4 Gruppen mit je 3 Erziehern und 2 bzw. 3 Springern.

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schön aufgeführt :)

Antwort von HSVMarie am 06.09.2016, 11:21 Uhr

Die meisten Dinge werden zum Glück in unserer Kita auch so gehandhabt. Wobei es hier noch nie nötig war, ungesundes Frühstück zu verbieten, weil es zwar auch mal Kinder gibt, die Fruchtzwerg, Straciatellajoghurt oder auch mal Nutella auf dem Brot haben. Aber eben nicht immer und selbst wenn, dann ist das die Sache der Eltern. Ich kann meinem Kind ja trotzdem gesundes Frühstück mitgeben, auch wenn die anderen Milchschnitte dabei haben. Das Gesetz sagt, dass das die Eltern entscheiden.

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Re: schön aufgeführt :)

Antwort von Oktaevlein am 06.09.2016, 12:17 Uhr

"Das Gesetz sagt, dass das die Eltern entscheiden." - Das mag ja sein, aber ich denke schon, dass eine Kita wohl "bestimmen" kann, was in ihren Räumlichkeiten gegessen werden darf und was nicht, vor allem wenn es im Konzept so vorgesehen ist und auch von Anfang an (vor der Anmeldung) so klar kommuniziert wird.

Die Eltern können sich dann ja für eine andere Kita entscheiden. Ich finde es jedenfalls gut, dass bei uns darauf geachtet wird, dass eben keine Süßigkeiten im Kiga gegessen werden und ich denke, es erspart den Eltern und Kindern sehr viel Stress, wenn nicht um jede Milchschnitte gekämpft werden muss, nur weil "andere" eine mithaben.

Natürlich bekommt meine Tochter zuhause auch Süßigkeiten, aber das muss ja dann nicht noch zusätzlich in der Kita sein.

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Re: Auswahlkriterien Krippe/Kiga

Antwort von Cojote am 06.09.2016, 13:08 Uhr

Unsere kita hat eine Köchin.
Alle bekommen das selbe -Vollverpflegung.
Unsere Kita ist eine Elternini.
Wir sind mit dieser Wahl sehr zufrieden.
Mein sohn war erst in einer kita der Stadt.
Das war so wie von dir beschrieben und nichts für uns.

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Re: Auswahlkriterien Krippe/Kiga

Antwort von mama-nika am 06.09.2016, 13:37 Uhr

hey,
was war denn die Antwort darauf, dass es nach Urin stinkt, falls eine Antwort kam?
in unserem KiGa istbes z.B. üblich, dass die Kinder das Waschbecken auch ein bisschen sauber machen, wenn sie bspw mit Zahnpasta gekleckert haben oder so.natürlich nicht porentief rein, nur grobe Verschnutzungen.
beim Essen haben wir Eltern die Vorgabe ein einigermaßen gesundes Frühstück einzupacken (belegte Brote oder Brötchen, Obst/Gemüse und Joghurt ist erlaubt, aber weder Fruchtzwerge noch Croissants oder Milchschnitten sind erlaubt-finde ich gut) Getränke gibt es im KiGa. im Endeffekt entscheidest du ja selbst, was du deinem Kind einpackst, nur denke ich, dass es sicher ungerecht ist, wenn andere Kinder die leckeren Milchschnitten auspacken und ein Kind hat Käsebrot und Trauben dabei.

für uns war das Miteinander mit den Kindern bei der Wahl des KiGas sehr wichtig. wir hatten auch 3 zur Auswahl und im ersten die Eingewöhnung war eine reine Katastrophe, wir hatten uns für den wegen der besseren Betreuungszeit und der Vielfalt an Spielmöglichkeiten entschieden. aber bei der Eingewöhnung habe ich gemerkt, dass die Erzieher mehr auf den Kindern "rumhacken" als ihnen liebevolle Betreuung zu geben, deshalb haben wir in unseren jetzigen gewechselt und hatten von Anfang ein ein besseres Gefühl, dass bis heute geblieben ist..klar, einige Kleinigkeiten würde ich mir anders wünschen, aber wo ist es schon perfekt außer am eigenen Rockzipfel!?

habt ihr euch die anderen KiTas schon angesehen?

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Re: Auswahlkriterien Krippe/Kiga

Antwort von lilke am 06.09.2016, 13:45 Uhr

Betreuungsschlüssel
Sympathie
Konzept
Gruppenzahl
Anschließender KiGa mit unterjährigem Wechsel
Räumliche Nähe

Das waren so die Hauptkriterien. Es gab noch andere Gründe aber am wichtigsten war mir, dass die Kinder nicht in einer riesen Gruppe untergehen und nicht den gahen Tag schon in der Krippe mit Schulprogramm genervt werden. Sie sollen spielen können. Außerdem waren mir die Erzieher in der Krippe, die es geworden ist deutlich sympathischer.

Im Endeffekt war auch die möglichen Betreuungszeiten ein Thema, die konnten aber alle Krippen abdecken, also kein Entscheidungskriterium.

LG Lilly

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Re: Auswahlkriterien Krippe/Kiga

Antwort von Jomol am 06.09.2016, 14:46 Uhr

Wenn die Eckdaten (Erreichbarkeit, Öffnungszeiten, Sauberkeit, Geschwisteraufnahme) stimmen, ist das Bauchgefühl das wichtigste. Schönes Außengelände, angenehme Gruppenräume, Turnraum etc. sind schön, aber wenn die Erzieherin bös gesagt eine Hexe ist oder null Bock hat, dann nützt die tollste Ausstattung nichts. Und Dein Bauchgefühl hat schon entschieden. Ja, die Erzieherinnen sind die, bei denen sich die Kinder wohlfühlen sollen. Such lieber weiter.
Grüße,
Jomol

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Re: Auswahlkriterien Krippe/Kiga

Antwort von Jomol am 06.09.2016, 14:50 Uhr

Nachtrag: und ich bin neben allem anderen auch sehr dankbar für die (gute) Vollverpflegung unserer KiTa.
Grüße,
Jomol

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na ja

Antwort von Nesaja am 06.09.2016, 15:44 Uhr

Sie hat gar nichts dazu gesagt, ich habe das dann halt zu meiner Tochter gesagt. Kurz davor habe ich nämlich gefragt ob nur eine Toilette geöffnet ist, weil auf den anderen über all noch die Klobürste gestanden hat. Die war sie dann gerade am wegräumen.
Es ist halt einfach schade, Das Außengelände ist auch sehr schön. Vielleicht haben wir auch einfach einen komischen Tag erwischt.
Aber die Leiterin die hat nicht einmal gelacht oder vielleicht hört sich das komisch an, aber sie hat sich nicht einmal an unsere Tochter gewandt.
Es waren auch andere Sachen die mir aufgefallen sind. Beispielsweise hat die Erzieherin, welche sich dann um die 1-3 jährigen kümmert, so dermaßen nach Rauch gestunken, dass ich ihr mein Kind ungern gegeben hätte.

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Re: Auswahlkriterien Krippe/Kiga

Antwort von mama-nika am 07.09.2016, 12:14 Uhr

ohweh..das klingt alles so gar nicht gut.

ich schätze die KiTa hat sich für euch erledigt!?

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