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Geschrieben von Stewil am 15.11.2014, 17:14 Uhr

Psychologe nach zweitem Kaiserschnitt

Hallo zusammen, vor einer Woche kam mein zweites Kind ebenfalls leider wie mein erstes durch einen Notkaiserschnitt unter Vollnarkose zur Welt. Ich habe mit beiden Erlebnissen sehr zu kämpfen, habe das Gefühl, die Kinder nicht selbst geboren zu haben bzw noch nicht einmal bei der Geburt dabei gewesen zu sein. Ich fühle mich, als hätte ich als Frau total versagt. Hat jemand ahnliche Erfahrungen gemacht und weiß was hilft oder ob einem psychologische Hilfe zusteht? Im Moment entbinden auch so viele Bekannte spontan und jedes mal gibt es wieder diesen Stich..

 
15 Antworten:

Re: Psychologe nach zweitem Kaiserschnitt

Antwort von Maddi85 am 15.11.2014, 18:06 Uhr

Erstmal herzlichen Glückwunsch zu deinem Nachwuchs :-)
Tut mir sehr leid, dass du so zu kämpfen hast.
Dir steht natürlich eine psychologische Beratung/Therapie zu.
Such mal paar Psychologen raus und ruf dort an. So schnell es geht. Die haben enorme Wartezeiten. Bei den meisten kannst du nur auf den AB sprechen. Sag dort schon, wie dringend es für dich ist und dein Sachenakut ist. Sprich auch mal mit deinem Hausarzt. Vielleicht können die dir schneller einen Termin besorgen.
Sonst kann ich dir leider nicht helfen, außer das du natürlich eine Mama bist, egal wie dein Kind auf die Welt kam. Es kommt aus dir. Dein Körper hat monatelang diesen kleinen wunderbaren Mensch geschaffen.
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Re: Psychologe nach zweitem Kaiserschnitt

Antwort von khadi am 15.11.2014, 21:42 Uhr

Hallo,

mir ist das auch so passiert. Bei Kind 2 + 3 habe ich spontan versucht, aber es ging nicht, sie blieben stecken, weil sie zu groß und schwer waren, haben sich dadurch nicht richtig in den Geburtskanal gedreht.

Ich empfand die Vollnarkosen und damit das Ende der Wehen als Erlösung. Als ich kaum wach wurde aus der Narkose haben mir die Hebammen jeweils mein Baby in den Arm gelegt. Klar fand ich es auch schade, dass ich den ersten Schrei und das nackige Kuscheln direkt nach der Geburt so nicht erlebe durfte, aber letztendlich war es notwendig und allein dase das Baby gesund im Arm liegt ist doch was zählt.

Meine erste Geburt war spontan, die Kleine hatte damals direkt eine Lungenentzündung bei der Geburt, weil die einen hohen Blasensprung nicht erkannt haben in der Klinik. Meine Tochter musste in eine andere Klinik verlegt werden, ich bekam dann noch dazu eine Atonie, wäre fast verblutet, Ausschabung mit Vollnarkose hinterher.
Habe meine Tochter damals erst 3 Tage nach der Geburt das erste Mal besuchen dürfen.....

Auf diese Erfahrung hätte ich gern verzichtet, nur weil es eine normale Geburt war.....lieber ein KS mit Vollnarkose und ein gesundes Kind im Arm als sowas erleben zu müssen.

Hauptsache, dir und den Kindern geht es gut und wenn eine Notsituation oder Geburtsstillstand vorlag, dann war der KS jeweils notwendig. Du hast dein Bestes gegeben, aber es sollte nicht sein. Nur das Ergebnis zählt, ein wundervolles Baby im Arm. Wie das rauskam ist Nebensache.

Übrigens Kind 4 kam bei mir per geplanten KS, meine schönste Geburt von allen Baby Nr. 5 im Januar dann ebenso und ich freu mich drauf.
Wir sind auf keinen Fall schlechte Mütter nur weil wir nicht spontan entbinden konnten.

Versuch dich zu entspannen, genieße die Zeit mit deinem Baby im Wochenbett, da spielen die Hormone noch verrückt.
Mit der Zeit wird es dir besser gehen und du wirst dich damit abfinden wie es gelaufen ist. Wirst schon sehen...

Alles Liebe
Khadi

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Re: Psychologe nach zweitem Kaiserschnitt

Antwort von Charly0815 am 16.11.2014, 23:12 Uhr

Hallo!

Herzlichen Glückwunsch zum Baby! Mein erster Sohn wurde ebenfalls per KS in Vollnarkose geboren. Als Frühchen war er, als ich erwachte direkt auf Intensiv. Das allerschlimmste waren für mich danach Sprüche wie: 'Sei froh, dass alles gut gegangen ist.' Klar, das war ich, aber so hatte ich das nicht erleben wollen.
Ich hatte auch lange den Eindruck allein auf der Welt zu sein mit diesem Empfinden nach meinem KS. Mir hat geholfen zu erkennen, dass es vielen Frauen so ging und geht. Ich habe begonnen es mir und anderen einzugestehen, dass ich unter dem plötzlichen Ende meiner Schwangerschaft und diesem KS sehr gelitten habe. Ich konnte dann drüber sprechen und irgendwann bemerkte ich, dass es mir leichter viel zu erzählen. Nach zwei Jahren wurde ich erneut schwanger, aber erst, als ich mit meinem KS so 'im Reinen' war, dass mir der Gedanken einen erneuten KS zu erleben keine Sorgen mehr bereitete. Sprich das Problem ruhig auch bei Deinem Frauenarzt an, es gibt psychologische Hilfe dafür und mach Dir bewusst, dass Du Dich so fühlen darfst und nicht einfach nur dankbar sein musst, dass Du Dein Kind gesund und munter bei Dir hast und lass' Dich, wenn Du drüber sprechen willst, was Dir fehlt auch nicht mit solchen Bemerkungen 'abspeisen'. Es wird besser und irgendwann wirst Du Deine KS als DEINE Entbindungen ganz selbstverständlich positiv annehmen.
Alles Gute!!!

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Re: Psychologe nach zweitem Kaiserschnitt

Antwort von nurmut am 17.11.2014, 11:53 Uhr

Hallo.

Ich habe psychologische Hilfe nach der Geburt meines 1. Kindes erhalten, da ich eine Wochenbettdepression hatte. Es ist wirklich nicht ganz einfach jemanden zu finden, aber selbstverständlich steht dir Unterstützung zu! Hier noch ein paar Tipps, wie du es versuchen kannst:

- Ruf deine Frauenärztin an und mache deutlich, wie schlecht es dir geht. Meine Frauenärztin meinte ich soll mich unverzüglich an einen Neurologen oder Psychiater wenden. (Und dann sagte sie noch, wenn ich nicht innerhalb dieser Woche einen Termin bekomme, würde sie dem Arzt persönlich die Hölle heiß machen... ;))

- Ruf deine Krankenkasse an. Die können dir helfen, freie Plätze bei Psychologen zu finden.

- Wende dich an eine Institutsambulanz. Dort werden Therapeuten ausgebildet. Meistens geht es da schneller.

- Es gibt Therapeuten, die speziell für die Behandlung von Babys und ihren Eltern ausgebildet werden. Über so eine Therapeutin bin ich an meine "Erwachsenen-Therapeutin" gekommen. In der Regel, kriegt man da relativ zeitnah einen ersten Termin, weil die Babys nicht warten können. Hier ist mal ein Link: http://www.vakjp.de/dateien/babyambulanzen.html

Sofern du die Kraft dazu hast, mach das ruhig alles gleichzeitig. Absagen kann man immernoch. Es kann sehr anstrengend sein, sich um all das zu kümmern, aber es ist das Beste, was du für dich und deine Kinder machen kannst.

Ich wünsche dir alles, alles Gute. Wenn du eine Frage hast, kannst du mir gerne schreiben.

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Re: Psychologe nach zweitem Kaiserschnitt

Antwort von Püminsky am 19.11.2014, 1:12 Uhr

Am besten, du sucht gezielt nach einem Traumatologen, der sich auf Geburtstraumata spezialisiert hat. Ich hätte das auch machen sollen, mir wäre die Depression wohl erspart geblieben bzw wenigstens nicht so heftig gewesen. Hab zu lang gewartet und muss jetzt in der 2. SS damit irgendwie klar kommen. Klar, ich habe jetzt einen anderen Weg gewählt, um alles zu verarbeiten und meine Ängste los zu werden. Aber vorher wäre besser gewesen ...

Kennst Du das Buch "Der Kaiserschnitt hat kein Gesicht"? Es ist ganz interessant und stellenweise auch hilfreich, aber erst nach einer gewissen Verarbeitungszeit. Im ORF2 kommt jetzt auch am 25./27.11. die Doku "Meine Narbe": http://www.geyrhalterfilm.com/meine_narbe

Eine KS-Patientin hat zu mir einmal gesagt: Als ich mit dem KS durch war, habe ich erkannt, dass die Narbe etwas Schönes ausdrücken kann. Mein Bauch lächelt, denn er hat einem wunderbaren Kind das Leben geschenkt!

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Re: Psychologe nach zweitem Kaiserschnitt

Antwort von my am 22.11.2014, 22:18 Uhr

Weißt du was? Es geht doch vielen Frauen so. Die Wunschvorstellung von der Geburt erfüllt sich doch nur selten. Früher hat man seine Kinder einfach bekommen und sich daran gefreut, heute erwarten viele Frauen, dass die Geburt ein Event wird und sind dann enttäuscht. Jetzt bist du traurig, aber es wird mit der Zeit besser!

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@my

Antwort von nurmut am 24.11.2014, 14:26 Uhr

Deinen Beitrag finde ich wenig hilfreich. Wir reden hier doch nicht von einer Geburt, die etwas anders gelaufen ist als vorgestellt, sondern von zwei Notkaiserschnitten unter Vollnarkose. Völlig unabhängig davon, wie es anderen Frauen damit ginge, scheint Stewil sehr darunter zu leiden und wünscht sich Unterstützung. Dass sie sich darum kümmern möchte, finde ich in höchstem Maße unterstützenswert.

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Re: @my

Antwort von my am 24.11.2014, 16:45 Uhr

Ja klar kann sie sich Unterstützung holen. Das Post war nur in der Richtung gemeint, dass ich finde, dass man nicht aus jeder "Sache" gleich eine Störung oder Krankheit machen sollte die dann behandelt werden muss. Vielleicht würde ihr auch erstmal ein Gespräch mit anderen betroffenen Frauen helfen und sie wird merken, dass es mit der Zeit leichter wird damit zu leben oder umzugehen.

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Re: @my

Antwort von Püminsky am 25.11.2014, 18:35 Uhr

Danke, das ging mir auch durch den Kopf. Mir reicht schon "nur" 1 Not-Kaiserschnitt unter Vollnarkose. Manche haben mehr Verständnis, manche weniger. Bös gemeint war der Beitrag sicher nicht, aber er kann gerade in akuter Not sehr verletzend wirken. Wenn jeder sein Trauma selber behandeln könnte durch ein bisschen reden oder Austausch mit Betroffenen, bräuchte die Welt keine Psychologen mehr ... und ich bin ehrlich froh, eine gute Psychologin gefunden zu haben - die sind ja leider auch rar :(

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Re: @my

Antwort von my am 25.11.2014, 19:30 Uhr

Das Problem ist ja, dass sich heute viele Leute selbst gleich ein Trauma diagnostzieren.Was meinst du haben unsere Großeltern nach schlimmen Erlebnissen, Fehlgeburten, Kriegserlebnissen gemacht? Nein, alle sind nicht zum Psychologen gegangen. Es ist heute (ich finde leider) eine Zeit wo dieser Therapie-Markt boomt, keiner mehr an die eigenen "Selbstheilungskräfte" glaubt, und die Therapeuten (Psychologen usw.) werden das IMMER befürworten, da sie damit nun mal ihr Geld verdienen. Ich glaube einfach daran, dass der Mensch viel mehr aushalten und selber bewältigen kann als viele denken.

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Re: Psychologe nach zweitem Kaiserschnitt

Antwort von Wunschwutzerl am 26.11.2014, 23:30 Uhr

Hallo!
Mir wurde erst letzte Woche empfohlen, mich mal an Donum Vitae oder Caritas zu wenden, die hätten auch ambulante Gesprächsplätze, wenn (wie bei uns im Landkreis) bei Psychologen die Plätze Mangelware sind.

Mir wurde es deshalb empfohlen, weil Ich aktuell mit dem zweiten Kind schwanger bin und beim ersten war es ein Notkaiserschnitt und auch beim Stillen hatte ich Probleme mit meinem eigenen "Verhalten". Einfach, damit ich da erst mal diese erste Geburt verarbeiten kann.

Die seien nämlich nicht nur da bei Schwangerschaftskonflikten, sondern auch danach. Vielleicht hilft es dir zumindest jetzt im akuten Fall, bis du bei einem Therapeuten/Psychologen einen Platz kriegst.

Es ist nicht schlimm, sich alles von der Seele zu reden und Hilfe zu bekommen von jemand aussenstehenden.

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Das ist unheimlich zynisch und hartherzig!

Antwort von Püminsky am 27.11.2014, 2:00 Uhr

Mag sein dass das DEIN Weg ist, damit umzugehen, aber damit ist es nicht automatisch der richtige.
Wie anmaßend ist die Behauptung, die Leute diagnostizieren sich das Trauma selbst? Du bist wohl auch von der Fraktion "Depression ist keine Krankheit, guck doch einfach mal nen lustigen Film!" ... meinst Du wirklich, as ist hilfreich für die Fragestellerin?!

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Re: Das ist unheimlich zynisch und hartherzig!

Antwort von my am 27.11.2014, 19:49 Uhr

Wenn die Diagnose "Trauma" nach einer ärztlichen Untersuchung gestellt wurde will ich nichts gesagt haben. Aber allein" ich fühle mich nach der Geburt schlecht und komme nicht damit klar"- das reicht m.E. nicht für eine Behandlung und wäre auch unfair gegenüber anderen Frauen.

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Re: @my

Antwort von nurmut am 03.12.2014, 14:34 Uhr

Ist jetzt schon ein älterer Beitrag, aber ich möchte noch mal was dazu loswerden:

Den ersten Schritt zu einer Diagnose versucht sie doch gerade zu gehen. Ich finde immernoch, jede, die das Gefühl hat therapeutische Hilfe zu benötigen, hat Anrecht auf zumindest die probatorischen Sitzungen. Das, was du eine Selbstdiagnose nennst, finde ich deutlich aussagekräftiger als deine Einschätzung der Situation.

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Re: @my

Antwort von my am 05.12.2014, 22:25 Uhr

Nein so ist es eben nicht. Die Diagnose stellt immer der Arzt, erst dann folgt der Besuch beim Psychologen mit probatorischen Sitzungen. So ist die richtige Reihenfolge.

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