Kaiserschnitt

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Geschrieben von Fain am 21.05.2015, 7:37 Uhr

Einleitung oder doch KS??

Hallo,

ich zerbreche mir seit Wochen den Kopf aber komm einfach nicht zu einer Entscheidung :(

Es ist so, ich habe bereits 4 Töchter, alle auf normalem Wege geboren, davon 3 zuhause.


Nun hatte ich mir noch ein Kind gewünscht, es klappte auch wieder schnell wie bei den anderen, nur irgendwas war komisch. Ich hatte seit ziemlich Anfang der SS den Gedanken Kaiserschnitt im Kopf. Hatte aber eine Hausgeburtshebamme, da ich ja eigentlich wieder zuhause gebären wollte. Nun bin ich auch fest von einem Mädchen ausgegangen und das Outing von einem kleinen Prinzen hat mich in der 20. SSW dann total umgehauen. Vielleicht war dies der Grund, dass sich diesmal einfach alles anders angefühlt hat?
Mit der Hebamme klappte es leider nicht mehr, sie war sehr komisch geworden und die Chemie stimmte nicht. Da habe ich ihr abgesagt und nun habe ich nur noch eine Hebamme für Vor- und Nachsorge. Hausgeburt fällt also flach. Alleingeburt wegen meinen Ängsten auch.

Bei den letzten 3 Geburten bin ich über ET gegangen, Et+4, +10 und +11. Die Kinder waren auch alle recht schwer, 3930 g, 4160 gr, 4000 gr.
Ich vermute auch dass ich eine vaginale Senkung habe, möchte das vor der Geburt noch checken lassen. Hab Angst dass das schlimmer wird.

Ich bin psychisch schon ziemlich fertig (jetzt 34. SSW) und ich schaffe es auf keinen Fall diesmal wieder so weit drüber zu gehen. Ich will es auch nicht.
Dazu kommt dass ich nach der letzten Geburt die sehr schnell ging, gut 2 Wochen fertig war. Heißt, ich brauche den Urlaub von meinem Mann, um mich zu erholen. Und da es so schnell ging, bin ich mir auch sehr unsicher ob ich es rechtzeitig ins KH schaffe und vorher die Kinder untergebracht habe.

Mein Körpergefühl diesmal ist ziemlich mies, ich hab seit dem Outing ständig Angst es könnte was nicht stimmen mit dem Jungen, irgendwas geht schief.

Ich wollte ab dem 2. Kind einen Sohn, natürlich liebe ich alle meine Töchter und auch noch eine Tochter wäre willkommen gewesen!

Aber jetzt ist es so komplett anders.

Mein 2. Kind hat evtl einen Sauerstoffmangel unter der Geburt erlitten, hatte ein Kephalhämatom etc...Nach dem 3. hatte ich starke Blutungen.
Meine letzte Geburt war dann eine Sturzgeburt, von der ich jetzt noch ein kleines Trauma habe, weil ich die Pressphase so "bewusst" mitbekommen habe, mit dem Kopf voll anwesend war.
Wenn ich darüber nachdenke, ist für mich klar, Sicherheit fürs Kind, Hauptsache er kommt da gesund raus, Kaiserschnitt.

Aber dann denke ich doch wieder, ist das richtig? Wie gehts mir nach so nem KS wo ich doch eigentlich gute Geburten hatte. Ich hab einbisschen Bedenken dass ich "was verpasse", dass mir das Geburtserlebnis fehlen könnte, aber dann kommen halt wieder die Ängste..
Ich will nur ein gesundes Kind, aber auch nicht unbedingt eine unnötige OP.

Es macht mich alles sehr fertig. Ich war schon von der 24.-26. SSW in 3 KHs um mich zu informieren, habe aber auch den Eindruck dass die Ärzte bei mir nur widerwillig einen KS machen würden. Begeistert war bisher kein Arzt, auch nachdem ich von meinen Bedenken etc gesprochen habe.

Eine Einleitung geht bei mir nur per Tropf oder Fruchtblase aufmachen, da ich wegen dem Asthma keine Prostaglandine bekommen darf (also kein Gel, Tampon etc).
Einen geburtsreifen Befund hätte ich sicher schon vor ET, das war immer so und dennoch zoooog es sich immer ewig.
Bei einer Einleitung mit Tropf weiß ich aber auch nicht recht, was auf mich zukommt.
Ich hätte das Gefühl ich müsste darum kämpfen meine Geburt dann so zu kriegen wie ich sie will, mit Geburtsplan etc. Ich will vielen unnötigen Schnickschnack nicht bzw vieles anders als es im KH gemacht wird eben aufgrund der vorigen Hausgeburten.
Beim ersten Kind hatte ich eine Einleitung, ich weiß also dass die Wehen sehr viel schmerzhafter sind. Im schlimmsten Fall hab ich dann nen Not KS wegen abfallender Herztöne...ja, ich mal mir gern Horror Szenarien aus...ich hab auch Angst dass unter der Geburt irgendwas mit dem Baby passiert...keine Ahnung.

Es war noch nie so schlimm. Ich bereue es ein bisschen dass ich mir hab sagen lassen was es wird. Ich denke es hängt vieles damit zusammen, dass ich eben nun meinem Mann einen Sohn schenken darf.
Ach, ich komm einfach auf keinen grünen Zweig :(

Was würdet ihr denn machen?
Nächste Woche habe ich das Planungsgespräch im KH und sollte mich bis dahin entschieden haben.

 
8 Antworten:

Re: Einleitung oder doch KS??

Antwort von Charly0815 am 21.05.2015, 9:37 Uhr

Hallo,

also ich würde freiwillig keinen Kaiserschnitt machen lassen. Bei mir wurde letztes Jahr Endometriose diagnostiziert. Da die damit verbundenen Probleme nach meinem Kaiserschnitt begannen und niemand so genau weiß, woher die Krankheit kommt, tendiere ich momentan dazu der Theorie 'Gebärmuttergewebe wurde während des KS im Bauchraum versprengt' anzuhängen. Fakt ist jedenfalls, dass sich an den KS-Verwachsungen Zysten gebildet haben und nach Entfernung neu bilden, die zu Folge-OPs führten und weiterhin führen. Mittlerweile trage ich mich mit dem Gedanken den Eierstock entfernen zu lassen, in der Hoffnung damit weitere OPs verhindern zu können. Ich habe erst mit dem Erreichen der Wechseljahre wieder Ruhe. Ist sicherlich ein untypischer Fall, nichtsdestotrotz wollte ich diese Erfahrung bei dem ganzen Gerede über die Sicherheit eines WKS auch mal teilen. Für mich ist dies ein Argument, große Bauch-OPs zu vermeiden. Bei mir war es ein alternativlos medizinisch notwendiger Notkaiserschnitt ohne den mein ältester Sohn und ich nicht mehr am Leben wären, insofern bereue ich meinen Kaiserschnitt nicht nachträglich, der auch selbst überhaupt nicht schlimm war. Nur von vorneherein freiwillig einen Kaiserschnitt anstreben würde ICH nicht.
Ich wünsche Dir alles Gute für die Geburt Deines Sohnes, so oder so!
Liebe Grüße

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Re: Einleitung oder doch KS??

Antwort von Kafi_77 am 21.05.2015, 10:26 Uhr

Hallo,

da bist du aber in einem ganz heftigen Gefühlschaos - zum Glück hast du es ja bald geschafft!

Natürlich musst du das für dich entscheiden, ich möchte dir nur ein paar persönliche Gedanken dazu mit auf den Weg geben.

Ich habe 3 Kinder. Die ersten beiden waren Spontangeburten (eine mit Saugglocke), danach war ich sehr schnell wieder fit. Auch wenn ich nach der 1. Spontangeburt noch einige Wochen mit den Nähten (wg. Dammriss) zu kämpfen hatte - es fühlte sich alles natürlich und irgendwie "richtig" an.

Mein 3. Kind kam vor gut 5 Monaten per sek. KS zur Welt (großes, schweres Baby, großer KU) und trotz leichter Schulterdystokie beim 2. Kind habe ich auch beim 3. Kind wieder eine Spontangeburt versucht. Es wurde aufgrund der Kindsgröße mit Wehentropf eingeleitet.
Das Köpfchen wollte aber auch nach 10 Std Wehen nicht mal annähernd ins Becken rutschen (Baby hatte sich mit dem ganzen Körper in der Nabelschnur verwickelt und "hing" oben, das haben wir erst im Nachhinein gesehen), so dass es ein sek. KS wurde. Die Herztöne waren zuletzt auch nicht mehr gut (eher hoch, weil Baby gestresst), aber selbst das hat man sich noch 2 Stunden in Ruhe angeschaut, bevor wir uns schweren Herzens für den KS entschieden haben.

Was ich damit sagen möchte: ein sekundärer KS ist nicht immer gleich ein NOT-KS. Es gibt noch viele Abstufungen dazwischen, man kann unter einer normalen Geburt/ während der Einleitung jederzeit die Notbremse ziehen, denn man ist ja normalerweise in besten Händen. Und wenn du deine Ängste im KH rechtzeitig ansprichst, dann wird das doch sicher noch besser überwacht werden.

Ein sekundärer KS ist im Gegensatz zum Wunsch KS ein viel besserer Start ins Leben. Durch z.B. eine geöffnete Fruchtblase kommt das Kind mit Bakterien in Berührung, die sein Immunsystem und seinen Darm stärken. Durch Wehen merkt das Kind "es geht los", es werden u.a. die Lunge und der Darm getriggert, so dass es zu weniger Anpassungsproblemen kommt. Durch die Hormonausschüttung ist das Kind viel besser auf die Entbindung vorbereitet. All das fehlt bei einem Wunsch KS.

Und wenn du schon jetzt befürchtest, dass dir das Geburtserlebnis fehlen wird, dann wird es dir vielleicht ähnlich gehen wie mir. Für mich ist meine letzte SS irgendwie noch nicht abgeschlossen. Würde mein Kind hier nicht neben mir liegen und mich anlächeln dann würde ich behaupten, ich sei seit 14 Monaten schwanger. Die letzte SS ist für mich nicht abgeschlossen, das Geburtserlebnis fehlt. Am liebsten würde ich noch ein Kind bekommen, um das wieder gutzumachen. Aber unsere Familie ist mit 3 Kindern komplett. Ich persönlich würde NIEMALS von vornherein einen KS wählen, ohne es auf natürlichem Wege versucht zu haben.

Ich wünsche dir, dass du eine Entscheidung triffst, die sich für dich richtig anfühlt. Das Baby soll gesund zur Welt kommen, das ist das Allerwichtigste.

Auch wenn jetzt hier wieder einige Damen ihre Statistiken über Wunsch KS präsentieren werden (ich kann es langsam nicht mehr hören/ lesen) - höre auf den Bauchgefühl und auf deinen Körper. Du hast immerhin schon 4 wundervolle Kinder zur Welt gebracht.

Ich wünsche dir von Herzen alles Gute und viel Spaß mit dem kleinen Stammhalter :-)

LG

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Re: Einleitung oder doch KS??

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 21.05.2015, 18:00 Uhr

Ich lese hier oft mit und meist kann ich verstehen wieso die Frauen einen KS möchten.
Bei dir bin ich mir nicht so sicher.
Sicher das du das willst?
Glaube deine Psyche spielt dir einen Streich.
Du klingst (sorry) ziemlich verwirrt.
Kann es sein,dass sich dein Trauma doch noch sehr auswirkt.
Deine Gründe sind so "hausgemacht".
Hast du mal mit deiner Hebamme geredet,wie sie das sieht.
Wünsche dir das du DEINE Entscheidung findest und dann damit gut leben kannst.

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Re: Einleitung oder doch KS??

Antwort von bock1992 am 21.05.2015, 22:21 Uhr

also ich würde freiwillig keinen ks machen lassen ..

ich hatte 2013 einen not ks und märz 2015 Einleitung nach ks

es waren jetzt beide geburten nicht grad traumhaft aber jetzt nach ein paar Wochen bin ich ehrlich vor das ich es ohne ks geschafft hab ,man ist einfach mobiler

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Vielleicht solltest du Studien auch mal lesen...

Antwort von Trrr09 am 25.05.2015, 12:00 Uhr

Ein WKS ab 39+0 ist die beste/sicherste Entbindungsart fürs Kind und ein sek. ist sogar schlechter fürs Kind als eine vaginale Geburt!

Was du redest ist total Quatsch. Bakterien? Du behauptest hier Theorien wären bewiesene Tatsachen. Informiere dich doch einfach mal besser, dann musst du dich auch nicht über die aufregen, die da mehr Ahnung von haben und dich ständig korrigieren müssen.

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Not-KS ist kein geplanter KS

Antwort von Trrr09 am 25.05.2015, 12:01 Uhr

Einen Not-KS will niemand freiwillig. Und wer es spontan probiert, geht natürlich Gefahr einen Not-KS zu bekommen. Mit einem geplanten KS verhindert man das.

Aber bei der ET wird es eher zur Sturzgeburt kommen als zum sek. KS. Von daher ist die Lage hier etwas anders zu beurteilen.

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Re: Einleitung oder doch KS??

Antwort von Trrr09 am 25.05.2015, 12:04 Uhr

Wir "kennen" uns ja :) Hör auf dein Gefühl!

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Re: Einleitung oder doch KS??

Antwort von Fliederblüte am 27.05.2015, 8:01 Uhr

Ich hatte vor der Geburt meines dritten Kindes auch ständig Angst.
Auch als ich gehört habe, dass er als Sternengucker im Bauch liegt und ich von anderen, auch im Bekanntenkreis, von Komplikationen während der Geburt gehört habe, wenn es ein Sternengucker ist.
Bis zum Schluss habe ich mich verrückt gemacht und hatte schon Angst wenn es los geht.
Die Geburt selber verlief dann allerdings super, besser hätte sie nicht sein Können.
Ich habe mich dann gefragt warum habe ich mir so viele Sorgen gemacht.
Ich wünsche Dir viel Glück und dass die Geburt auch gut verläuft .

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