Liebes Expertenteam, meine Tochter ist 10 Monate alt, ein großes, aber eher leichtes Baby, das recht aktiv ist. Sie schläft tagsüber ca. 1-2,5 Stunden, nachts aber recht wenig (19 Uhr - 5 Uhr). Wir können uns das frühe Aufwachen nur damit erklären, dass sie Hunger hat, da sie wenn, dann nur nach der Gabe eines Fläschchens wieder einschläft. Ihr bisheriger Ernährungsplan ist so: ca 5:00 Morgenfläschchen (das wir absetzen möchten): 120 ml 08:00: 120g Milchbrei, 120g Fläschchen oder 240ml Fläschchen, wenn sie den Brei nicht isst 12:00: 220 g Getreide-Fleisch-Brei 15:00: 200 g Obstbrei (in der Kindertagesstätte ist dieser ohne Getreide) 18:30: 270 ml Milch oder 150g Milchbrei 120 ml Milch Ca. 19:30 in Bett Vor dem Einschlafen geben wir ungerne noch Milch, da sie dann unter Reflux leidet. Sie geht bis 17 Uhr in die Kita und eine Zeit lang habe ich direkt danach ein Fläschchen von 120 ml gegeben, dann hat sie besser durchgeschlafen. Sowohl die Kita-Betreuer als auch die Kinderärztin meinten allerdings, das sei eigentlich nicht nötig, die Milchmenge 240 ml morgens und 270 ml abends sollte reichen. Ich würde aber gerne das Morgenfläschchen um 5 Uhr absetzen bzw. wünschte mir, dass meine Tochter wieder durchschläft. Was meinen Sie? Sollte ich das 17-Uhr-Fläschchen wieder einführen? Oderabends lieber noch mehr Beikost geben? Brot ist sie schon, aber da sie noch keine Zähne hat, nur in sehr kleinen Mengen. Vielen Dank!
von Phile am 09.08.2016, 14:08