Ernährungsplan Baby 9 Monate

 Anke Claus Frage an Anke Claus Master der Ernährungsmedizin

Frage: Ernährungsplan Baby 9 Monate

Sehr geehrtes Expertenteam, ich muss mich heute erneut an Sie wenden, denn das Thema Ernährung meines knapp 9 Monate alten Sohns macht mich verrückt... Vorab ein paar Infos: Mein Sohn wurde am 13.11.2015 3,5 Wochen zu früh mit 2675g und 48 cm geboren und wiegt jetzt gut 9 kg und ist 74 cm groß. Aufgrund von wiederkehrendem Blut im Stuhl und erhöhter Entzündungswerte im Stuhl seit März 2016 wurde bei ihm eine Milcheiweißallergie und/oder Muttermilch assoziierte Colitis vermutet. Ich habe mich deswegen über Monate Milchfrei ernährt und mein Sohn hat zwischenzeitlich 2 Wochen Nutramigen bekommen, bis ich doch wieder gestillt habe. Seitdem hat das Stillen nicht mehr so gut geklappt. Mit Beikost haben wir aufgrund der ganzen Problematik erst spät angefangen als mein Sohn Ca. 6,5 Monate war. Milchprodukte führe ich derzeit langsam in meine Ernährung wieder ein, mein Sohn soll aber selber noch keine Milchprodukte bekommen. Das Essen der Beikost klappt auch nur mäßig bzw. hat mein Sohn immer nur wenig und unter Protest gegessen. Die Kinderärztin riet mir daher vor Ca. 2 Wochen, meinem Sohn alle 2 Stunden etwas zu essen anzubieten, da sie vermutet, dass die bis dahin langen Pausen zwischen den Mahlzeiten (4-5 Stunden) dazu führten, dass der Zuckerspiegel schon zu niedrig sei. Seitdem sieht der Essensplan folgendermaßen aus: Zw. 3 und 5 Uhr Stillen (1 Seite 5-10 Minuten) 9 Uhr Stillen ( 1 Seite höchstens 2-3 Minuten, ganz selten 2.Seite 2 Minuten) 11 Uhr Apfelmus (40-60g) 13 Uhr Gemüse-Kartoffel (-Fleisch)-Brei (230 g + 30 g Apfelmus) 15 Uhr 1/2 Banane 17 Uhr Griesbrei mit Apfelmus (Milchfrei Ca. 170 g) Zw 20 und 21 Uhr Stillen ( beide Seiten je Ca. 10 Minuten) Das Mittagessen klappt seit Einführung des Snacks am Vormittag viel besser. Hier isst er jetzt mehr und ohne Protest. Alle anderen Löffelmahlzeiten klappen leider nur mehr oder weniger gut mit Ablenkung:-/ Zwischen dem Griesbrei und dem abendlichen Stillen biete ich nichts an, da das Stillen so gut klappt. Jetzt meine Fragen: 1. Sind das nicht zu viele Mahlzeiten? 2. Bekommt mein Sohn Zuviel Obst? Immerhin kommen wir insgesamt auf Ca. 220 g am Tag. Ich habe überlegt ggf.den Apfelmus als Nachtisch am Mittag wegzulassen?!? 3. Bekommt mein Sohn genug Milch? Insbesondere die Tatsache, dass er morgens meist nur 2 Minuten an einer Seite trinkt macht mir zu schaffen...Oder soll ich hier stattdessen was anderes anbieten? Wenn ja, was? 4. Falls das Stillen zw. 3 und 5 Uhr mal wegfallen wird, wonach es immer mehr aussieht, wird er ja auf jeden Fall zu wenig Milch bekommen, oder? Aber wie soll ich das ausgleichen, wenn er keine Milchprodukte zu sich nehmen darf? 5. Sollte ich zwischen Griesbrei und abendlichem Stillen doch noch etwas anbieten? 6. Weitere Stillmahlzeiten zu ersetzen ist nicht möglich vor dem Hintergrund, dass er keine Milchprodukte essen darf und ich ihm die erneute Gabe des nicht lecker schmeckenden Nutramigens ersparen möchte, oder? 7. Woher weiß ich, wann ich aufhören sollte, meinen Sohn zu füttern? Oftmals nörgelt er nämlich, macht aber den Mund weiter auf... Ich weiß, das sind viele Fragen, aber ich bin wirklich kurz vorm Verzweifeln und möchte doch alles richtig machen! Ganz großen Dank, dass Sie sich immer die Zeit nehmen, die Fragen so ausführlich zu beantworten! Toll, dass es Sie gibt!!! Mit freundlichen Grüßen Julex

von Julex am 08.08.2016, 11:58



Antwort auf: Ernährungsplan Baby 9 Monate

Liebe „Julex“, es ist schön, wieder von Ihnen und Ihrem Kleinen zu hören! Gerne gehe ich gleich auf Ihre Fragen ein. 1. Es ist genau richtig, dass Sie die Schritte der Beikost mit Ihrer Kinderärztin besprochen haben. Das wird besonders bei Frühchen empfohlen und gerade wenn der Verdacht auf Kuhmilcheiweißallergie besteht. Fragen Sie nochmal bei ihr nach, wie Sie die Aussage „alle 2 Stunden“ meinte, das kann ich aus der Ferne nicht nachvollziehen. So kann ein üblicher Ernährungsplan aussehen http://www.hipp.de/beikost/ratgeber/ernaehrungsplan/ Vom Aufbau gefällt mir Ihr Plan aber gut. Am Morgen bleibt die Milch das ideale Frühstück, sie liefert Flüssigkeit und schnelle Energie nach der langen Nacht. Am Vormittag kann es dann etwas Obstbrei oder die Kombination Obst und Getreide geben. Das kann ein Obst-Getreide-Brei sein oder Obst plus eine Knabberei. Mittags isst Ihr Kleiner schon toll eine große Portion Menü und das Obst als Nachtisch rundet die Mahlzeit schön ab. Am Nachmittag kann es, wie am Vormittag, Obst und Getreide geben. Abends gibt es dann Getreidebrei plus Milch, das ist ideal. Üblicherweise wird die Milch mit dem Getreide zum Milchbrei vermischt. Sie machen es aber ganz richtig, dass Sie zunächst einen milchfreien Getreidebrei und dann die Muttermilch anbieten. Denken Sie an das Zähneputzen nach dem abendlichen Stillen, wenn die ersten Zähnchen kommen. 2. Die Obstmenge ist in Ordnung, versuchen Sie nun zum Obst bei den Zwischenmahlzeiten noch das Getreide zu kombinieren. 3. + 4. Ihrem Kleinen reichen in seinem Alter 400-500mL Milch um seinen Bedarf zu decken. Meist verteilt sich die Menge auf 2-3 Stillmahlzeiten am Tag. Fällt die nächtliche Stillmahlzeit weg, kann der Hunger auf die Milch am Morgen größer werden. Gehen Sie da ganz nach Ihrem Kleinen, auch zwei Stillmahlzeiten können ausreichen. 5. nein, das brauchen Sie nicht. 6. Sie könnten am Abend einen Milchbrei anbieten und den Getreidebrei mit der Muttermilch oder Nutramigen anrühren. Aber das ist kein „Muss“, Sie können auch weiterhin beim Getreidebrei plus Stillmahlzeit bleiben. 7. Vertrauen Sie auf Ihr Gefühl und die Zeichen Ihres Kleinen. Wenn er nicht weiter essen möchte, wird er den Kopf wegdrehen, den Mund zukneifen,... Dann sollten Sie unbedingt reagieren und das Löffeln unterbrechen. Versuchen Sie es auch nicht mit „Ablenkung und gutem Zureden“. Sie schreiben, dass im Moment die Zähnchen kommen. Besonders wenn Zähne durchbrechen haben Kinder Ihre Befindlichkeiten. Viele Kinder mögen während des Zahnens nicht mehr so gerne essen/trinken wie gewohnt. Der Mundraum ist beim Zahnen sehr empfindlich. Es ist schmerzhaft, wenn der Löffel an die gerötete Zahnleiste stößt. Oft wird nur das Nötigste und Beliebteste gegessen. Auch unerwärmte Breie oder kühlende Fruchtbreie kommen in diesen Phasen gut an. Oder gekühlte Beißringe. Begegnen Sie dem Verhalten mit viel Geduld und ganz ohne Zwang. Keine Sorge, solche Phasen mit mal mehr oder weniger, hat die Natur schon mit eingeplant. Gerne können Sie Ihrem Kleinen auch Fingerfood, wie weich gedünstete Gemüsestückchen reichen. Es gibt Kinder, die man ans Essen locken kann, wenn man sie bei ihrem Forscherdrang packt. Geben Sie Ihrem Kleinen zum Beispiel ein weiches Löffelchen selbst in die Hand. Bestreichen Sie den Löffel oder sein Fingerchen mit ganz wenig Brei und lassen Sie Ihren Jungen das Essen selbst erforschen. Auch ein paar sehr weich gekochte Gemüsesticks als Fingerfood sind gut geeignet. Versuchen Sie mal eine Weile ihn allein damit umgehen zu lassen, ohne ihn groß zu lenken oder zu führen. Das mag mühselig sein und viel Geduld erfordern, aber es ist oft mit Erfolg gekrönt, wenn Kinder etwas allein ausprobieren dürfen. Ist diese erste Hürde dann genommen, spricht auch meist nichts dagegen wenn Mama beim Breilöffeln mithilft. Haben Sie Geduld, Ihr Kleiner macht das schon ganz prima und es gibt keinerlei Grund zu verzweifeln! Ich wünsche Ihnen und Ihrem Kleinen alles Liebe und eine schöne Woche! Herzliche Grüße Anke Claus

von Anke Claus am 09.08.2016



Antwort auf: Ernährungsplan Baby 9 Monate

Noch eine weitere Info: Zu der 1/2 Banane um 15 Uhr biete ich meist noch Hirsekringel an. Die möchte er aber meist nicht. Evtl. weil der erst Zahn gerade kommt... Und eine weitere Frage: Oder meinen Sie die Ärztin meinte, dass ich ihm alle 2 Stunden sein " normales" Essen anbieten soll und gucken, wann und ob er davon isst? Also um 11 und um 13 Uhr Kartoffel- Gemüse- Fleischbrei und um 15 und 17 Uhr GOB und stattdessen die "Snacks" also Apfelmus und Banane weglassen?

von Julex am 08.08.2016, 12:20



Antwort auf: Ernährungsplan Baby 9 Monate

Sorry, noch ein Nachtrag... Beim Griesbrei um 17 Uhr schafft er nicht immer 170 g sondern es schwankt zwischen 140 g und 170 g und das, wie gesagt, nur mit Ablenkung und gutem Zureden...

von Julex am 08.08.2016, 18:08



Antwort auf: Ernährungsplan Baby 9 Monate

Sehr geehrte Frau Claus, vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort. Es gibt dennoch eine Sache, die mir keine Ruhe lässt. Diese betrifft die Abstände zwischen den Mahlzeiten und den Griesbrei. Bevor die Kinderärztin dazu riet, meinem Sohn alle 2 Stunden etwas anzubieten, gab es den Apfelmus am Vormittag und die Banane am Nachmittag nicht. Es gab also nachts stillen, morgens stillen, mittags Menü, nachmittags GOB und abends stillen. Zwischen morgens und mittags habe ich ca. 3,5 und zwischen mittags und nachmittags 4,4-5 Stunden gewartet, da ich dachte, Felix würde besser essen, wenn er Hunger hat. Da er aber trotzdem weiterhin ungerne aß, hat die Ärztin dann zu den 2 Stunden Abständen geraten, damit er quasi nicht schon zu hungrig ist und deswegen nicht gut isst. Auf meine Frage, was ich dann geben soll meinte sie zunächst, dass es auch Muttermilch sein kann. Da ich aber tagsüber nicht mehr stillen möchte meinte sie dann " was er halt kriegt". Daraufhin habe ich dann Apfelmus um 11 Uhr und Banane um 15 Uhr zusätzlich eingeführt. Der GOB um 17 Uhr soll also eigentlich weiterhin die Zwischenmahlzeit am Nachmittag sein. Deswegen mache ich ihn auch mit 100 ml Wasser und 70g Apfelmus. Das Abendessen soll dann nur das Stillen gegen 20-21 Uhr sein. Sie haben hingegen den Griesbrei und das Stillen gemeinsam als Abendmahlzeit angesehen und deswegen empfohlen, der Banane um 15 Uhr noch Getreide hinzuzufügen, richtig? Dann würde es ja quasi um 15 und um 17 Uhr Griesbrei geben. Ist das dann nicht viel zu viel und schnell hintereinander? Oder ist es evtl.besser die Zeiten entgegen der Empfehlung der Ärztin, die das Problem bisher ja ohnehin nicht verbessert hat, doch etwas zu strecken und z.B. die Banane um 15 Uhr wegzulassen, den bisherigen GOB um 16 Uhr zu geben, dann um 19 Uhr einen weiteren mit Wasser und wenig Obst angerührten Getreidebrei zu füttern und 1-2 Stunden später noch zu stillen? Dabei habe ich nur Angst, dass er dann weniger trinkt, da er mehr und später Getreide bekommen hat und somit wieder zu wenig Milch zu sich nimmt...Oder soll ich evtl. die Banane vormittags geben und um 15 und 17 Uhr jeweils ein halbes Frucht&Getreide Gläschen ( bzw.so viel, wie Felix davon isst) und das Stillen vorerst als alleiniges Abendessen zu lassen? Ich habe ja die Hoffnung, dass er doch keine Allergie hat und ich bald abends einen normalen Milchbrei anbieten kann...Oder haben Sie einen ganz anderen Vorschlag? Ich hoffe, Sie verstehen mein Problem und verzeihen mit meine ganzen Fragen. Ich habe inzwischen wirklich schon Bauchschmerzen, weil ich mir solche Sorgen mache... Lieben Gruß Julex

von Julex am 09.08.2016, 22:12



Antwort auf: Ernährungsplan Baby 9 Monate

Liebe „Julex“, es gibt keinen Grund, dass Sie sich solch schlimme Sorgen machen. Sie haben einen wundervollen, aktiven kleinen Sohn, der sich bestens entwickelt und dessen Gewicht und Größe absolut im Normbereich liegen! Auch wenn es leichter gesagt als getan ist, nehmen Sie den Druck von sich und somit auch von Ihrem Kleinen. Er hat ganz feine Antennen und merkt genau, dass seine Mama sich Sorgen macht. Ich würde Felix Speiseplan nun ganz klassisch so gestalten: 9 Uhr Stillen 11 Uhr Getreide-Obst-Brei 13 Uhr Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei 15 Uhr Getreide-Obst-Brei 17 Uhr milchfreier Griessbrei mit Apfelmus mit anschließendem Stillen (das entspricht dann einem Milchbrei) oder Sie reichen einen Milchbrei mit Nutramigen angerührt, den Sie mit Obstbrei geschmacklich aufpeppen. Die Zeiten müssen meiner Meinung nach nicht exakt sein, spielen Sie damit. Nur so werden Sie herausfinden wann Felix gut und gerne isst. Und dann vertrauen Sie auf Ihren Kleinen! Ihr Sohn ist ein cleveres Kerlchen und holt sich was er braucht. Versuchen Sie alles hinter sich zu lassen und nun ganz positiv in die Zukunft zu schauen! Viele liebe Grüße Anke Claus

von Anke Claus am 10.08.2016



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