Frage: wochenbettdepression

Hallo liebe frau hoefel...bin leider nach meiner 2 ten ss die sehr kompliziert war...in eine wochenbettdepression reingerutscht.der 2 te kleibe mann is jetzt 6 wochen.nehme seit 4 wochen sertralin..mir ging es sehr schlecht..nur geweint überfordert. ..wollte nur noch mit unserem grossen 4 jaehrigen..kuscheln zusammensein..hatte ihm gegenüber immer schuldgefuehle wegen des kleinen..dass er soviel zurück stecken muss usw.obwohl der grosse echt stolz is u immer sagt er liebt den kleinen. Hab auch irgendwie immer noch keine richtige bindung zu dem kleinen.versorge ihn gut..moechte dass er sich wohlfühlt. .aber d grossen mamagefuehle wie beim grossen fehlen noch :-( bin noch nicht als zweifach mama angekommen :-( wielang dauert sowas liebe frau hoefel? Habe viel Unterstützung von Schwiegermutter dass ich mal schlafen kann.von freunden vom mann.morgens ist es noch sehr schlimm..niedergeschlagen..traurig. .Zukunftsangst dass ich alles schaffe :-( wie ist ihre Erfahrung wann geht dass wieder? Muss dazu sagen nahm10 wochen utrogest id ss bis 38ssw..aerztin meinte wäre auch der hormonabfall..aber wann stabilisiert sich dass denn..man verzweifelt immer wieder :-( hab manchmal.angst so n Wochenbett Depression vergeht nimmer :-( was sagen sie? Ganz herzlichen dank! Alles liebe u eine schoene Advent zeit!

von walle am 11.12.2014, 08:01



Antwort auf: wochenbettdepression

Liebe walle, bis das Medikament seine volle Wirkung entfaltet, dauert es sechs bis zwölf Wochen. Prima ist, dass Sie Hilfe haben. Nehmen Sie diese auch in Anspruch! Ja, schlafen Sie (ist übrigens eine Nebenwirkung des Medikaments). Ansonsten bitte schauen, dass Sie sich für den Tag kleine Dinge vornehmen, z.B. nur den Herd gründlich putzen - nicht die ganze Küche! Dabei darf der Große mitmachen. Der kommt nicht zu kurz! Im Gegenteil, er hat einen Bruder bekommen. Im Moment noch etwas unfertig, aber das ändert sich ja. Und zuwenig Liebe bekommt er auch nicht. Liebe ist zum Glück etwas, das man teilen und teilen und teilen kann - und trotzdem wird sie nicht weniger! Sie lieben Ihren Mann ja auch noch, obwohl Ihr Großer geboren wurde! Lassen Sie es langsam angehen. Mutterliebe wird nicht mitgeboren, Sie muss sich entwickeln. Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 11.12.2014



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