Frage: wie damit umgehen

hallo, unsere kleine ist jetzt 8 monate alt..seit kurzem ist es so dass sie sobald man sich auch nurzwei schritte von ihr entfernt sie anfängt zu quengeln oder zu weinen, selbst wenn sie uns noch sieh. wie sollen wir damit umgehen?

von Littlexs am 13.02.2015, 17:54



Antwort auf: wie damit umgehen

Liebe Littlexs, nehmen Sie den Schatz mit...... von Zimmer zu Zimmer usw.! Ihr Kind ist "unglücklich", aber nicht im Sinne von traurig (also Leid geprägt), sondern "unglücklich", weil es nicht so kann wie es will! Meine Oma würde sagen: das Kind is nich Fisch und nich Fleisch! Tun Sie sich einen Gefallen: legen Sie sich einmal zwanzig Minuten auf den Boden (am besten wenn Ihr Mann da ist und am besten mit Sonnenbrille). Sie bleiben bitte auf dem Rücken liegen, lassen die Brille auf und drehen den Kopf nur nach rechts oder links (nicht den Kopf hochheben) - egal was in Ihrer Wohnung sonst noch passiert (auch wenn das Kind bei Ihrem Mann weint, in der Küche etwas runterfällt, es an der Tür klingelt oder Ihre Mutter die frisch gebügelte Wäsche neu zusammenlegt). Sie können mir glauben, danach verstehen Sie Ihr KInd! Es will hoch - geht nicht; es will rum - geht vielleicht nur in eine Richtung; es will weiter- geht nicht; das Kind will Ihr Gesicht sehen- geht nicht, weil Sie nach einem Meter unscharf werden usw. Da würde ich auch Alarm machen. Das wird besser, wenn Ihr Kind zu rollen oder krabbeln beginnt! Ja, das haben Sie schon oft gehört, aber das ist so. Sie können Ihrer Tochter nicht nicht helfen "zufriedener" zu werden, da Sie ihre Entwicklung nicht künstlich beschleunigen können. Sie ist im Moment so wie sie ist! Das einzige was hilft: die Situation akzeptieren und das KInd huckepack ins Tragetuch binden. Ja, mag sein, dass sie dann auch nöselt, aber sie ist bei Ihnen und Sie haben die Hände frei! Also besser, als wenn sie irgendwo liegt und Sie nicht sehen kann! Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 13.02.2015



Antwort auf: wie damit umgehen

Das ist ne Phase und geht auch wieder vorüber. Sei für sie da wenn sie dich braucht. So weiß sie sie kann dir vertrauen. War bei uns in letzter Zeit auch ganz schlimm und jetzt wirds wieder besser.

von Steffela am 13.02.2015, 21:17