Liebe Frau Höfel, unsere Kleine kam am 27.10.2015 zur Welt. Die ersten Tage (1 Woche nach der Geburt) kamen wir mit dem Wickeln nicht mehr hinterher. Sie hat ungefähr 4-5 am Tag ein "großes Geschäftchen" gemacht. Seit der zweiten Lebenswoche muss sie "nur noch" einmal am Tag... das Wasserlassen klappt jedoch weiterhin gut. Ist das bedenklich? Dazu sagen möchte ich Ihnen aber, dass tagsüber stille...jedoch ein bis zweimal am Tag (ab dem fünften Lebenstag/meistens nachts) ein Fläschen (PRE Nahrung) gebe, weil ich das Gefühl habe, Ihr reicht die Muttermilch nicht aus. Sie schläft ziemlich viel. Oft 4 Stunden am Stück - es waren aber auch schon 7 Stunden - sodass sie dann wohl oft einen großen Nachholbedarf hat. Unser Baby ist ansonsten sehr friedlich. Würde man einen Magen-Darm-Infekt bemerken? Sie muss öfters pupsen und es kommt vor, dass sie deswegen aufschreckt und weinen muss. Außerdem habe ich bisher mit Stillhütchen gestillt. Unser "Stillstart" war sehr schmerzhaft und die Hütchen waren für mich sehr angenehm. Seit zwei Tagen lasse ich die Hütchen weg. Ich hatte die Vermutung, dass sie deswegen sehr viel spuckt - weil sie zuviel Luft mit einzieht. Jedoch spuckt sie jetzt immer noch so viel. Es kann passieren, dass sie lange Zeit einer Mahlzeit spucken muss. Oft auch so arg, dass es ihr durch die Nase mit rauskommt. Hier mache ich mir große Sorgen, weil sie sich dann so arg verschluckt. Letztes Mal lief sie rot an und hat eine gefühlte Eweigleit nicht geatmet und nach Luft geschnappt. Wie sind die Reflexe eines Babys? Kann so ein "Vorfall" zu einem Schaden führen? Sauerstoffmangel? Natürlich habe ich sie gleich hochgenommen. Was ist aber, wenn ich mal nicht daneben sitze? Ich habe mir solche Sorgen gemacht. Können Sie mir bitte zu meinen Anliegen einen Rat/Tipp geben? Bzw. wie sehen Sie die geschilderten Ereignisse Vielen Dank!
von Aulona Metz am 15.11.2015, 15:40