Liebe Frau Höfel, Ich bin in der 36.ssw und habe eine 2,5jährige Tochter, die mich zt ganz schön fordert. Zusätzlich noch des öfteren Trotzanfälle, Haushalt und der üblich Wahnsinn mit Kleinkind eeben. ich merke dass meine Nerven zz nicht die besten sind, rege mich schnell auf u werde uu auch etwas lauter...kann es durch diese (wahrscheinlich für alle zweitgebärenden bekannten) Dinge/Stress eher zu Problemen mit dem Kind kommen? Schadet das dem ungeborenen? Bzw ist dadurch zb eine vorzeitige Plazentaablösung begünstigt? Vielen Dank
von Ella85 am 22.11.2016, 14:45