Hallo Frau Höfel, Mein Sohn ( 3 Monate) hat Probleme mit dem einschlafen und der Dauer des Schlafes tagsüber. Da er nicht mehr von allein einschläft, achte ich seit 1 Woche darauf ihn aller 1,5 Stunden in den Schlaf zubringen, dies geht meist nur mit Protest von leichtem quengeln bis zur Extase schreien. Ich schlage ihn immer leicht in eine Decke ein, da er beim pucken erst recht ausflippt und wiege sowie singe ihn in den Schlaf das kann manchmal bis zu einer halben Stunde dauern. Er ist auch müde, reibt sich die Augen und gähnt. Allerdings ist es leider so,dass er wenn ich ihn dann ablege weil er tief und fest schläft ca. 30 - 45 Minuten schläft, liege ich daneben kann es knapp eine Stunde werden. Danach trinkt er meist und fängt jedoch wieder an zu quengeln und sich die Augen zu reiben, sprich ausgeschlafen ist er nicht wirklich. Sich im Tragetuch klappt es nicht wirklich und draußen an der frischen Luft im Wagen schläft er auch nicht länger als 30 Minuten. Somit ist er komplett unausgeglichen, es wird zwar etwas besser aber wie gesagt so richtig ausschlafen tut er eben nicht. Abends geht es meist, schläft er einmal, dann schläft er von 19.30 Uhr bzw manchmal auch erst von 20.30 Uhr durch bis ca. 4.00/4.30 Uhr,trinkt und schläft danach 1,5 Stunden. So langsam weiß ich mir kaum noch einen Rat :( Ich erwäge einen Termin beim Osteopathen, da ich gelesen habe, das Blockaden Ursache dafür sein können zumal er mit Saugglocke auf die Welt kam. Haben Sie eventuell noch einen Ratschlag oder ist der Ansatz mit Osteopathie ein guter Weg? Vielen Dank für Ihre Hilfe.
von Surematu am 27.05.2016, 11:34