Frage: pucken und drehen

Liebe Frau Höfel, meine Baby ist knapp über 3 Monate alt und wurde bisher immer nachts gepuckt. Das funktionierte ziemlich gut. Seit einer halben Woche ist sie ziemlich anstrengend, steckt wahrscheinlich in einem Entwicklungsschub. Seit paar Tagen kann sie gezielt nach Dingen greifen und brabbelt wie verrückt. Seit gestern nun kann sie sich auch noch selbstständig vom Rücken auf den Bauch drehen. Ziemlich viel also für die kleine Maus. Die Nächte sind daher eh nicht berauschend. Nun habe ich das Pucken heut Nacht weggelassen und es war echt schlimm. Sie war so unruhig- ich habe kaum geschlafen und permanent gestillt. Haben sie eine Idee was uns in der Nacht helfen könnte? Ich habe sie mit Swaddle me gepuckt- nur die Arme. Die Beine braucht sie frei wegen der vielen Luft manchmal im Bauch. Ich habe mal in einer ihrer Antworten was von einem Kuscheltier auf die Bauchseite der Decke nähen gelesen. Wäre das was für uns? Beste Grüße, stardust.

von stardust82 am 18.04.2016, 14:40



Antwort auf: pucken und drehen

Liebe stardust, ein Teddy macht nur Sinn, wenn das Kind im Schlafsack schläft. Dann verhindert ein Teddy auf der Vorderseite, dass das Kind auf den Bauch rollt. Eine Trage macht nur Sinn, wenn das Kind ganz eng am Körper getragen wird. Besser wäre ein Tragetuch. Und Zeit für die Beckenbodenübungen sollte sich auch finden. Z.B. wenn Sie einem Kind vorlesen etc. Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 19.04.2016



Antwort auf: pucken und drehen

Ich würde sie gern noch fragen wie ihre Meinung zur Babytrage bzgl des Beckenbodens ist. Ich muss mein Baby momentan sehr viel tragen. Anders findet sie tagsüber kaum in den Schlaf. Die FA meinte zur Nachsorge dass mein BB "viel Liebe " bräuchte. Ich mache zwar Rückbildungskurs, aber zusätzlich zu Hause üben ist mit 2 kleinen Kindern kaum möglich. Und wenn ich mal kurz Zeit habe, bin ich einfach nur k.o.. Danke!

von stardust82 am 18.04.2016, 19:06



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