Hallo Frau Höfel, in anderen Beiträgen habe ich häufig von Ihnen gelesen, dass Sie Familien betreut haben, die ihre Kinder über einen langen Zeitraum - weit über das erste halbe Jahr hinaus - zum Schlafen gepuckt haben. Nun ist auch mein Baby so ein Puckliebhaber. Seit einigen Wochen kann sie sich allerdings bereits sicher vom Rücken auf den Bauch und eher unabsichtlich auch vom Bauch auf den Rücken drehen. Da ich schnell daran dachte, dass ab diesem Zeitpunkt das Pucken in der Nacht eine Gefahr darstellt, habe ich versucht (zunächst mit lockerem Pucken, nur einen Arm Pucken, ganz ohne Pucken) ihr diese liebgewordene Kuschelhöhle abzugewöhnen - ohne Erfolg! Sie kann ohne ihren Pucksack, weder einschlafen, noch im Schlaf bleiben. Grundsätzlich habe ich kein Problem damit sie weiter zu pucken, wobei eben dennoch diese Befürchtung bleibt, sie eines Tages plötzlich auf dem Bauch - im schlimmsten Fall mit dem Gesicht in der Matratze aufzufinden. Oder ist diese Angst unbegründet? Gibt es vielleicht einen Trick, wie ich das Drehen von vornherein verhindern kann? Ich freue mich auf Ihre Rückemeldung! Viele Grüße! Franziska
von franzi8_6 am 16.08.2015, 20:59