Frage: Einleitung bei 39+2 wegen großem Kind?

Hallo Frau Höfel, ich komme gerade von der Geburtsvorbesprechung in der Klinik. Meine Frauenärztin ist im Urlaub und die Vertretungsärztin hat mich wegen V.a. makrosomes Kind ins KH geschickt. Ich muss dazu sagen, dass meine reguläre Ärztin das Kind schon vor 2 Wochen auf 4kg geschätzt hatte, aber keinerlei Veranlassung sah für einen KS oder Einleitung. Sie sagt immer, die Kinder reifen in den letzten 2 Wochen nur noch und da passiert gewichtsmäßig nicht mehr viel. Sie war auch sehr zuversichtlich, dass ich die Geburt spontan sicher schaffen werde. Bei der Untersuchung wurde dann alles ausgemessen, der Kopf ist mit 36 cm KU normal, insgesamt wird der Kleine aber auf 3900-4200g +/- 10% geschätzt. Ich bin heute bei 38+5. Nun wurde mir in der Klinik eine Heidenangst gemacht, dass ich auf keinen Fall noch lange warten sollte und sie unbedingt einleiten wollen - morgen sei alles voll, aber übermorgen oder den Tag drauf. Das Kind hätte noch reichlich Fruchtwasser und die Plazenta sei noch so super, keinerlei Verkalkung, dass ich sonst mit Sicherheit übertragen würde. Auf dem CTG sah man regelmäßige Wehen, ich denke mal, es waren Übungswehen. Die Hebamme im KH fand sie gut und meinte, dass das ein gutes Zeichen sei, dass die Einleitung gut anschlägt. (Eine vaginale Untersuchung wurde nicht gemacht, aber am letzten Donnerstag war alles noch unreif - GMH noch vollständig, MuMu fest geschlossen.) Es ist mein zweites Kind und auch das erste war nicht unbedingt ein zartes Pflänzchen mit 3710g auf 53 cm, der KU war recht klein mit 34,5 cm. Meine FÄ sagte dazu immer, die paar Gramm mehr machen den Kohl dann auch nicht mehr fett, wenn das erste durchgepasst hat, passt das zweite auch. Das erste Kind wurde bei 40+4 mit Wehencocktail eingeleitet wegen Gestose. Die Geburt dauerte dann 16 Stunden, der Cocktail hatte sofort angeschlagen, obwohl MuMu noch unreif war. In der Klinik wurden mir von den Ärzten Horrorgeschichten erzählt, dass Frauen mit großen Kindern manchmal beim Sex nichts mehr spüren würden oder dass sie grad eine Frau hatte, bei der sich eine Fistel gebildet hat, sodass immer Kot aus der Scheide kam. Außerdem sagte mir der Chefarzt, das Kind würde jetzt täglich noch 30-40g zunehmen und es könnte sein, dass dann am eigentlichen ET nur noch der KS bliebe. Außerdem sprach er von der Gefahr einer Schulterdystokie. Wie Sie sich vorstellen können, war ich ziemlich eingelullt und habe der Einleitung am Donnerstag erstmal zugestimmt, aber unter der Bedingung, dass ich bis Mittwoch absagen kann. Danach habe ich mit meiner Hebamme telefoniert, die total entsetzt war. Sie ist kein Fan von einer Einleitung vor Termin, weil das wohl viel zu oft im Not-KS endet. Auch fand sie den Befund nicht besonders erschreckend - mit 4 kg sei zu rechnen, aber das würde sicher passen, wenn beim ersten Kind 3700g auch durchgegangen sind. Auch meinte sie, dass die Kinder am Ende eben nicht mehr diese 210-280g pro Woche (bei 30-40g pro Tag) zunehmen würden. Ich bin jetzt total verunsichert. Ich wollte sehr gern auf den natürlichen Geburtsbeginn warten, da meine erste Geburt nach der Einleitung nicht so toll war - aber immerhin kein KS! Nun weiß ich gerade nicht, was mehr überwiegt - meine Angst davor, dass ich am ET wieder ins KH bestellt werde und die mir dann sagen, das Kind ist zu groß, jetzt ist nur noch der KS möglich, oder davor, dass die Einleitung nicht erfolgreich ist, sich über Tage hinzieht und letztendlich im KS endet. Vielleicht können Sie mir aus Ihrer Erfahrung heraus noch einen Tipp geben - andere Erfahrungen sind natürlich auch gern gesehen. Vielen Dank! :) pinkipink

von pinkipink am 17.10.2016, 18:24



Antwort auf: Einleitung bei 39+2 wegen großem Kind?

Liebe pinkipink, mir fehlen die Worte! In dieser Klinik kann man anscheinend hellsehen! Was ich auffallend finde: es geht immer nur um "es könnte sein". Es geht nie darum "wenn der Fall x eintritt, dann haben wir folgende Möglichkeiten zu handeln. Dafür sind wir gut vorbereitet!". Nur ein Beispiel: Eine Schulterdystokie kommt bei kleinen, bei normalgewichtigen und etwas verstärkt bei übergewichtigen Kindern vor! Das Ereignis ist deshalb so dramatisch, weil es alle unvorhergesehen trifft - und zwar in einer Phase der Geburt, wo man Komplikationen am allerwenigsten gebrauchen kann! Deshalb ist es für das Team einer geburtshilflichen Abteilung ganz wichtig, den Fall der Schulterdystokie immer wieder und wieder (am Phantom) zu üben, damit jeder Handgriff für diesen Notfall sitzt - damit eben keine Hektik ausbricht und eben nicht am Kind gezerrt wird wie verrückt. Und damit man nicht allen Frauen wegen "es könnte sein" eine Einleitung verpasst. Bitte sprechen Sie unbedingt mit Ihrer vertrauten Gynäkologin! Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 18.10.2016



Antwort auf: Einleitung bei 39+2 wegen großem Kind?

Darf ich dir auch kurz antworten? Mein erstes Kind wog 3700 g und kam spontan. Beim 2. Kind wollte die FÄ gar nicht mehr sagen, wie schwer sie schätzt, sie meinte nur, das passt schon. Im KKH haben sie sich zum Glück (nach unten) verschätzt. Kind 2 kam nach 1 Wo. Übertragung nach Eipollösung und Cocktail mit 4360. Ohne PDA und ohne weitere Probleme. Es ist im Vorfeld gar nicht über Einleitung wegen des Gewichts gesprochen worden (im KKH wollten sie einleiten, weil wir so lange über dem Termin waren). Plazenta und FW waren bis zum Ende hin top. Was ich im Nachhinein gehört habe, ist, dass das Gewicht letztendlich nicht sooo wichtig ist. Wichtiger ist eher, wie das Kind sich unter der Geburt einstellt. Und das soll (wie ich gehört habe) gerade unter Einleitung eher ungünstig beeinflusst werden können. Tja, keine Ahnung... Bei mir steht das KKH-Gespräch noch an und Makrisomie steht auch schon wieder im MuPa... Von daher bin ich auf Frau Höfels Antwort auch sehr gespannt und hänge mich hier einfach mal mit an. Alles Gute!

von Minne am 17.10.2016, 21:10



Antwort auf: Einleitung bei 39+2 wegen großem Kind?

Halllo Pinkipink, ich kann deine Lage sehr gut nachvollziehen. Mir hat man vor gut 2 Jahren (1.Schwangerschaft!) auch ständig Angst gemacht. Erst lag unser Sohn in BEL und wurde damals bei SSW 36 auf 3.600g geschätzt. Daraufhin wollte unser Wunschkrankenhaus bei 39+4 nur per sekundärer Secctio "entbinden". Ich wurde überrumpelt und hab erstmal den Termin kommentarlos hingenommen. Hab mich danach mit mehreren Hebammen mit jahrzehntelanger Berufserfahrung unterhalten. Und hab mich danach verzweifelt an einen anderen Arzt gewandt, der unseren Sohn bei 38+5 trotz Schätzgewicht von gut 4kg noch spielend gewendet hat (äußere Wendung). BIs dahin war es psychisch die Hölle. Leider hab ich dann den Fehler gemacht und bin doch noch in unsere ursprüngliche Wunschklinik gegangen. Dort hat der Arzt bei 40+5 den Kleinen auf 4.200g geschätzt. Das US-Gerät gab 4.600g an. Hab mich zur Einleitung bei 40+7 "überreden" lassen, weil mir vom Arzt Angst gemacht wurde bzgl. Schulterdystokie, möglicher Diabetes vom Baby und damit verbundenen Folgen, Geburtsverletzungen bei großen Kind etc. Schlussendlich war ich so durcheinander, dass ich einfach nur noch Angst hatte meinem Kind zu schaden, wenn ich warte bis es selbst raus will. Immerhin war es meine erste Schwangerschaft. Ich hatte je keine Erfahrung. Aber mein Bauchgefühl sagte mir, dass der Kleine und ich noch nicht so weit sind. Ende des Liedes war bei uns: durch schlecht begleitete Einleitung (ständig alleine gelassen, Hebamme schnauzte mich an, weil ich ihrer Meinung nach unter Kontrollzwang litt nur weil ich trotz muttermundswirksamen Wehen gesagt habe ich würde noch nichts merken und in der Lage war meinen Krimi zu lesen) und unfähigem Arzt endete es in einem sekundären KS, weil unser Kleiner sich nochmal drehte als Sternengucker, mit durchgestrecktem Rücken, ohne Bezug zum Becken. Der Kleine hat immer mit dem Kopf (Umfang 37cm) gegen meine Hüfte gedrückt, wodurch ich höllische Schmerzen hatte. Als die homöopathischen Mittel der Hebamme nicht halfen, wollte der Arzt nach US sofort einen KS machen. Statt meinem Wunsch nach Schmerzmitteln nachzukommen wurde mir erneut Angst gemacht (Folgen eines Not-KS fürs Baby etc). Später haben die Ärzte sich rausgeredet mit Missverhältnis und Einstellungsanomalie Übrigends wog unser Sohn 4.400g, 53cm, Kopfumfang 37cm.. Mein Fazit aus dieser Erfahrung: Nie wieder dem erstbesten Arzt vertrauen! Immer mindestens eine Zweitmeinung einholen und dann seinem Bauchgefühl vertrauen. Da ich den KS unter Spinalanästhesie als die reine Hölle erlebt habe, habe ich für meine zweite Schwangerschaft entschieden einem KS nur noch in akutem Notfall zuzustimmen. Übrigends: Die Mutter meines Patenkindes hat 4 Kinder auf natürlichem Weg bekommen, die alle über 4kg wogen. Nur bei der ersten Geburt hatte das Baby danach etwas an der Schulter, was rasch verheilte. Und diese Mutter sagte mir, dass sie trotz dieser Vorgeschichte gerne noch eine weitere Geburt erleben würde wollen. Nur keine Schwangerschaft mehr. Liebe Grüße BIanca

von Bianca197 am 17.10.2016, 22:56



Antwort auf: Einleitung bei 39+2 wegen großem Kind?

Bezüglich Schulterdystokie - ich hatte eine. Ja, es ist eine Notsituation die es schon nicht ohne hat. ABER, mit einer fähigen Hebamme und einem guten Team auch schaffbar. Im absoluten Fall der Fälle gibt es Griffe mit denen sich eine Dystokie lösen lässt, im Fall das das nicht klappt kann man dann immer noch schauen. Als klar war, unser Sohn bleibt hängen, wurde per Telefon der Kinderarzt zugeschaltet. Dazu ab war die Ärztin da und eine Hebamme. 1min nach Geburt war dann auch der Kinderarzt zur Stelle, der dann unsern Sohn genau untersucht hat. Außer einer leichten Assymetrie - welche wir mit darauf folgender Krankengymnastik in den Griff bekommen habe, hatte er nichts. ich selbst hatte einen Scheidenriss und einen Dammschnitt - beides ist sehr gut verheilt und macht heute 4 Jahre später absolut keine Probleme. Genauso wenig wie andre Dinge wie Blasenkontrolle, Stuhlprobleme oder Sex. Mit gerade mal 4000g war bei unserm Sohn auch nicht das Geburtsgewicht so problematisch, sondern eher eine Anomalie bei mir wie inzwischen vermutet wird. Man kann aber per MRT testen lassen ob der Geburtskanal im Fall der Fälle ausreicht - was aber kaum ein KH so einfach macht. Meine Schwester hat das erlebt, da ihr Kind mit dem Po nach unten sitzt und die örtlichen KH nur Kaiserschnitt machen wollen. Das eine was es sich zutraut schaut dann eben GENAU nach und bisher sieht es so aus als wenn es noch mit der natürlichen Geburt bei ihr klappen wird. Und sollte sich wider Erwartung das doch nicht so ergeben, die Ärzte haben im Fall der Fälle blitzschnell alles bereit für den Kaiserschnitt.

Mitglied inaktiv - 17.10.2016, 23:25



Antwort auf: Einleitung bei 39+2 wegen großem Kind?

Hallo, die Kinder wachsen zum Ende nicht mehr so viel und auf eine Woche mehr oder weniger kommts nicht an. Ich hab eine natürliche Geburt angestrebt (Makrosomie,Geburt mit 57cm und 4450), denn eine Einleitung hat auch Risiken und enden gar nicht so selten im KS. Ich hatte wegen einer doppelten Nabelschnurumschlingung letztlich einen Notkaiserschnitt, aber bin froh, dass ich's trotzdem versucht habe und mein Kind den Zeitpunkt bestimmen dürfte. LG und ich würd mir eine andere Klinik suchen

von Hasenbande am 17.10.2016, 23:35



Antwort auf: Einleitung bei 39+2 wegen großem Kind?

Hallihallo! Vielen Dank für Ihre Einschätzung und die Erfahrungsberichte der anderen Mütter. Ich habe den Termin jetzt abgesagt, weil ich doch noch darauf warten möchte, dass das Kind den Startschuss selbst geben kann. Heute in einer Woche (am ET) habe ich dann wieder einen Termin bei meiner regulären Frauenärztin, der ich medizinisch voll vertraue. Ich denke, so ist das die richtige Entscheidung. Danke an alle für die Ermutigung, auch in Zeiten der allgegenwärtigen Diagnostik mal auf sein Bauchgefühl zu hören! :) Liebe Grüße pinkipink

von pinkipink am 19.10.2016, 14:49



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