Frage: Drogen in der Frühschwangerschaft

Hallo, bei mir ist das absolute Chaos ausgebrochen.ich hab am 25.7 meine Pille abgesetzt (Probleme mit zwischenblutungen und depr.Verstimmungen)....dann hab ich nach 22tagen wieder meine Regel bekommen .16.-23.7. Nach 22 Tagen sollte ich sie wieder bekommen,um den 6.9. Da ich am 7.9 30 geworden bin wollte ich das verhindern und hab einfach 5tage vor meiner Regel die Pille genommen.so hat sich das (dachte ich bis jetzt) verzögert. Hmmmm...jetzt zu meiner Frage: Ich habe an meinem Geburtstag(und zwei Tage davor auch schon ein wenig) koks genommen und ich hab Alkohol getrunken.nun bekomme ich meine Tage nicht . Wenn ich schwanger sein sollte,kann das dem Embryo geschadet haben? Ich hab ein schlechtes Gewissen!das hätte ich nie getan...... Ich hab schon zwei gesunde Kids und würde in einer ss niemals irgendwas zu mir nehmen. Es war mein 30.ster und wir wollen noch ein Baby,ich wollte ein einziges Mal feiern . Bevor jetzt alle auf mich los gehen.... Liebe Grüße

von Mary777 am 16.09.2017, 21:19



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Liebe Mary, wenn Sie schwanger sind und der Embryo durch den Rauschgiftkonsum geschädigt ist, könnte die Schwangerschaft im Rahmen des Alles-oder- Nichts- Gesetz abgehen. Es kommt immer drauf an, welche Form der Schädigung zu welchem Zeitpunkt eintritt. Ein Augenmerk sollten Sie in der Tat auf Ihren Rauschgiftkonsum werfen. Da Ihnen zwei Tage vor Ihrem Geburtstag der Konsum anscheinend Gefallen hat und deshalb am Geburtstag eine Wiederholung angenehm war, laufen Sie tatsächlich Gefahr in die Drogen-Falle zu laufen. Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 17.09.2017



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Du hast 2 Kinder und zur Geburtstagsfeier ziehst du dir erstmal eine Ladung Koks rein??? Okay,dass verschlägt einem die Sprache.

von Surematu am 16.09.2017, 22:11



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Schließe mich an. Wenn man bereits Verantwortung für zwei Kinder hat und noch Nummer 3 plant, ist es einfach unverantwortlich und dämlich solches Zeug zu konsumieren. Zur Frage. Ja, kann sein, Du warst zum Geburtstag bereits schwanger, kann sein Du bist schwanger und wenn Du es bist, kann es für Schädigungen beim Kind verantwortlich sein. Die Glaskugel sagt: Du bist hoffentlich nicht schwanger.

Mitglied inaktiv - 16.09.2017, 22:53



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Dankel Hubbeldubbel,dass du meinen Gedanken teilst. Mehr als verantwortungslos und dann noch Nr.3 planen

von Surematu am 17.09.2017, 08:31



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Eure Vorwürfe braucht die Dame ganz sicher nicht. Und es hätte nichts gemacht, wenn ihr diese mal für euch behalten hättet... Auch wenn ich persönlich keine Drogen nehme und diese ablehne, sie wird die Kinder wohl kaum zum Feiern mitgenommen haben. Ich finde es nicht in Ordnung dass ihr sie so angreift. Nun zu deiner Frage: ich gehe davon aus, wenn du dem ungeborene geschadet hast, wird die Schwangerschaft keinen Bestand haben. Stichwort alles oder nichts Prinzip. Wünsche dir alles Liebe!

von Kornblume2016 am 17.09.2017, 10:22



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Unabhängig von einer Schwangerschaft lernt man in dieser Gesellschaft bereits in der Schule, dass man von dem Zeug verrecken kann. Bekannt ist auch: Kinder brauchen Mutter und Vater. Es ist also völlig egal ob die Kinder dabei waren oder nicht -> absolut verantwortungslos. Es gibt Drogenbabys die z.B. ohne "Gehirn" geboren werden. Sind dann tolle Organspender, wenn sie nicht vorher im Bauch sterben. Der "Alles-oder-nichts-Prinzip-Satz" dient doch lediglich der eigenen Beruhigung. Man macht Fehler und redet sich dann ein, dass der eigene Körper den verzapften Mist schon regeln wird. Tut er aber nachweislich nicht immer.

Mitglied inaktiv - 17.09.2017, 12:30



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Mag alles sein, aber ich frage mich eben was es im Nachhinein bringt hier Vorwürfe zu machen??

von Kornblume2016 am 17.09.2017, 13:11



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Das stimmt nur teils. Eltern welche abhängig von Kokain ist - und dazu kommt es eben wenn man kokst - sind wohl kaum für die Kinder eine "Wohltat". Einmal kann da schon langen für die Abhängigkeit... Davon ab, berauschte Eltern können eine echte Gefahr für die Kinder sein, wenn sie in ihrem Wahn zu den tollsten Einfällen kommen. Und diese Nachwirkungen können auch lange nach der Einnahme auftreten. Die Kinder mögen ja evtl bei der Party nicht dabei gewesen sein oder sich evtl schlafend im Nachbarzimmer aufgehalten haben. Aber was danach? Und das völlig unabhängig von der Frage Schwangerschaft ja oder nein. Ich empfinde es als absolut unverantwortlich das man sich solche Drogen überhaupt reinzieht - erst recht wenn man Kinder hat für die man die Verantwortung trägt. Ich persönlich würde keine Kinder in einem solchen Umfeld lassen. Das sage ich als Kind eines alkoholkranken Vaters. Und ich wünschte das dort genauer hingeschaut werden würde und entsprechend gehandelt werden würde. Mindestens indem solche Familien unter Aufsicht gestellt werden. Die Kinder haben nämlich in der Regel ein Leben lang unter den Folgen zu leiden - mindestens den psychologischen. Und ja, wer nicht in der Lage ist unter diesen Gesichtspunkten - das man bereist Kinder hat - auf solche Drogen zu verzichten - der ist für mich abhängig. Völlig egal warum, weshalb und wie oft. es gibt für diese Art der Drogen keinerlei Rechtfertigung. Ausnahme wäre evtl noch unter medizinischen Punkten bei Schwerstkranken. das dürfte aber wohl kaum hier vorliegen.

Mitglied inaktiv - 17.09.2017, 13:16



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

@hubbeldubbel: nochmal um es klar zu sagen: ich bin absolut gegen Koks, und habe es auch noch nie genommen. Aber auch von Alkohol kann man verrecken (wie du so schön sagst), und ebenfalls Ungeborenen schaden. Und wie viele Frauen trinken Alkohol wenn sie noch nicht wissen dass sie schwanger sind. Ich finde es gibt hier im Forum verantwortungslosere Frauen, die während der Schwangerschaft rauchen und trinken, obwohl sie wissen dass sie schwanger sind. Die Dame hier macht sich doch Vorwürfe, also muss man doch nicht noch nachtreten.

von Kornblume2016 am 17.09.2017, 13:16



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

"einmal kann schon langen für eine Abhängigkeit": wohl kaum :):) Ihr Text liest sich doch jetzt wirklich nicht so als müsste man Angst um die Kinder haben. Jetzt lasst doch mal die Kirche im Dorf!!

von Kornblume2016 am 17.09.2017, 13:19



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

@Kornblume2016 Entsprechend Deines letzten Beitrages kennst Du dich scheinbar bestens aus und weisst wovon Du sprichst.

Mitglied inaktiv - 17.09.2017, 13:43



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Heyhey nun mal ganz ruhig! Die Diskussion scheint etwas auszuarten. Ich glaube alle Beteiligten hier sind sich einig, dass Drogen grundsätzlich, und besonders für Kinder und Ungeborene, schädlich sind. Punkt. Leider schafft man sie damit nicht aus der Welt. Und unabhängig davon ob es sich hier nun um eine Gelegenheitskonsumentin oder um eine hochproblematische Situation handelt, mit solchen Frontalangriffen ist niemandem geholfen. Niemand will verharmlosen, aber der Schritt sich Hilfe zu holen (und dazu kann eine Frage in einem Forum gehören) sollte honoriert werden und die Mutter sollte ermutigt werden sich ihren Themen zu stellen und sich wenn nötig weitere Hilfe zu organisieren. Zum Wohl der Kinder! Alles Gute!

von Flowermama am 17.09.2017, 14:04



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Ja, wenn es für die Diskussion wichtig ist, ich habe Chemie studiert und arbeite ehrenamtlich in der Drogenberatung in der Luftfahrtbranche. Ein Vorgehen wie ihr es hier macht, hilft ganz sicher nicht.

von Kornblume2016 am 17.09.2017, 14:13



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Aber mal evtl die Sicht eines "Kindes". Und doch, ich bleibe dabei. Zumal es nach dem lesen des Eingangspostings ja nicht nur einmaliger Konsum war. Einmal langt für die Abhängigkeit wenn es Blöde kommt - da kannst du dich gerne noch einmal belesen wenn dir das nicht klar ist. Aber ich empfinde es nahezu auch als Erschreckend das du das so "entspannt" siehst - also Thema Abhängigkeit und "Gelegenheitskokser". Gerade beim Thema Luftfahrbranche. Da bin ich dann ja heilfroh warum ich weiß das ich nicht fliege.

Mitglied inaktiv - 17.09.2017, 14:36



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Wenn man Leuten so begegnet wie ihr, erzählen sie einem nichts mehr und man kann nicht helfen. Es ist in meinen Augen die falsche Vorgehensweise. Meine Haltung zu Drogen ist klar, auch zu Gelegenheitskonsumenten. Aber man muss schon ein wenig Empathie mitbringen, sonst kann man niemandem helfen. Und das ist bitte nicht zu verwechseln mit entspanntheit, nach dem Motto einmal ist keinmal.

von Kornblume2016 am 17.09.2017, 15:52



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Diese Entspanntheit vermittelst Du aber. Und die Frage : Schwangerschaft ja oder nein? Schädigung ja oder nein... Vermag nur ein Hellseher zu beantworten. Kein Arzt, keine Hebamme und kein Chemiespezialist kann Schädigungen durch einmaligen Konsum ausschließen. Die Fragestellerin ist nicht ungeplant schwanger und hat Drogen genommen sondern während der Probierzeit konsumiert. Da sind doch Sorgen und Ängste vorgrogrammiert. Für eine Frau die bereits 2 Kinder hat ist das ziemlich dämlich. Jetzt muss sie eben durch, so ist das im Leben. Ps: Für mich klingt das im Eingangsbeitrag auch nicht nach einmalig. "Ich wollte nur am 30. Geburtstag mal Spaß haben." Komisch, ich hab immer Spaß beim Feiern auch ohne alle Arten von Drogen...

Mitglied inaktiv - 17.09.2017, 16:14



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Hallo zusammen, ich bin stolz darauf, dass in diesem Forum diskutiert, geholfen und manchmal auch nur getröstet wird. Das will doch sicher niemand ändern, oder? Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 17.09.2017



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Also die meisten haben absolut keine Ahnung und lehnen sich hier sehr weit aus dem Fenster.ich sag mal so: es gibt sehr viele Heuchler und Leute die sich mal an die eigene Nase fassen sollten. Meint ihr nur weil Alkohol legal ist,ist es besser oder gesünder?nein! Einmal im Jahr illegale Drogen zu konsumieren stellt ihr gerade hin als wäre es viiiiel schlimmer als ab und zu mal was zu trinken! Überlegt mal ein bisschen bevor ihr hier rum posaunt! Ihr wisst überhaupt nicht was in der Welt los ist wenn ihr so naive Dinge schreibt.echt verrückt! Es sind immer die Leute die ne große Klappe bei sowas haben die selber Probleme haben mit etwas..... Zu meiner "Sache": Das Kind ist wie lange nicht mit dem mütterlichen Blutkreislauf verbunden????? Wann nistet sich das Ei ein? Es gibt doch tausend Fälle wo Mutti noch nichts wusste und ordentlich was trank aber nix passierte ,weil?????

von Mary777 am 17.09.2017, 23:21



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Achso ,kleiner Nachtrag. Danke für die die neutral geantwortet haben! Und an die anderen eine kleine Info.ich habe einen sehr verantwortungsvollen Job,rauche nicht,trinke kaum! Ich hatte meine Kinder 9 Monate im Bauch und habe beide lange gestillt. Ich arbeite mit beeinträchtigten Menschen,weiß also sehr wohl was passieren kann! Wie gesagt: wir waren aufgrund des Geburtstages nicht in der Planung! Und keine Angst,wer psychisch stabil ist hat keine "komischen Einfälle " oder "ausraster" ..... Meine Kids waren sicher nicht bei mir in den Tagen. Aber bei null Hintergrund wissen müsst ihr nicht gleich so abgehen. Ganz ehrlich,ich wollte medizinisches Fachwissen und keine Beleidigungen .das geht mir auch an popo vorbei ehrlich gesagt

von Mary777 am 17.09.2017, 23:35



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Ein paar Beiträge weiter oben, berichtest Du das Dein jüngstes Kind 9 Monate alt ist und ein extrem schlechter Schläfer. Ich kauf Dir das: Ich bin stabil genug, nicht süchtig und impulsiv zu werden nicht ab. Meiner Meinung nach, versuchst Du dich mit dem Blick zum Thema: Alkohol trinken auch viele Frauen und nichts passiert, nur selbst zu beruhigen. Ja, es gibt Frauen die trinken in der Planungszeit und auch die schreiben dann hier wegen der Ängste. Ganz ehrlich, die Natur regelt nicht alles, sonst würde mein Dad weniger tote Babys aus dem Krrissaal tragen müssen. Drogenkonsum verändert Deine Eizellen, da ist das Thema Verbindung zum mütterlichen Blutkreislauf total wurscht. Bzgl. einmalig? Die zwei Tage vorm Geburtstag gelten wohl nicht? So wie Du schreibst hast Du ein Problem momentan. Alles Gute.

Mitglied inaktiv - 18.09.2017, 07:08



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Ich frag mich übrigens, wo Dein Baby war, wenn es in den betreffenden Konsumtagen nicht bei Dir war. 2 Tage vorm Geburtstag, am Geburtstag - parkt man denn ein Baby 3 bis 4 Tage irgendwo ab, um zu feiern und Drogen nehmen zu können? Ich bin verwundert.

Mitglied inaktiv - 18.09.2017, 07:14



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Auf sowas reagiere ich nicht.ich hab um Hilfe gebeten.aber dazu bist du scheinbar nicht fähig.ich frage mich warum du dich so angesprochen fühlst? Hattest du eine Totgeburt?fehlgeburt?hast du ein behindertes Kind? Lass dir helfen:-) es gibt tolle Beratungsstellen wo du deinen Frust und seine Trauer raus lassen und verarbeiten kannst. Lass der Fachkraft hier bitte den Raum um mir zu antworten. Nett dass du dir Gedanken machst-ist aber nicht nötig.vielen Dank

von Mary777 am 18.09.2017, 07:22



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Du reagierst aber doch ;-) Du wolltest eine Antwort aber meine Auskunft schmeckt Dir nicht. Also gern nochmal: Die Natur regelt nicht alles, sonst würden mehr Babys schreiend und nicht still den Kreissaal verlassen. Es ist offensichtlich, dass Du mit Deinem kleinen Baby momentan Hilfe benötigst und Dir ne ungewöhnliche Auszeit genommen hast. Du musst Dich gedulden und hoffen, dass Du dieses Mal nicht schwanger geworden bist. So ist das manchmal, wenn man Scheiße baut. Bg

Mitglied inaktiv - 18.09.2017, 07:37



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Scheinbar hast du ein viel größeres Problem als ich dachte! Tut mir leid für dich dass du soviel Zorn und Trauer in dir hast.

von Mary777 am 18.09.2017, 08:00



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Leider bist du nicht kompetent genug um meine Frage zu beantworten. Lass das doch bitte Frau Höfel machen.danke

von Mary777 am 18.09.2017, 08:03



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Frau Höfel hat Dir bereits geantwortet.

Mitglied inaktiv - 18.09.2017, 08:07



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

So aufmerksam liest du;-) guck mal an.hast du nix anderes zu tun?ist dein Leben so schrecklich dass du versuchst es anderen mies zu machen? Wenn der Job deines Vaters dich so sehr belastet dann solltest du es ihm sagen. Ich weiß ja nicht wie alt du bist aber du hörst dich sehr unerfahren und Jung an. Versuch dich abzugrenzen von anderen und arbeite an dir. Du wirst sehen es wird dir gut tun. Dann bist du nicht mehr so frustriert. Yoga hilft auch:-) Wünsche dir alles gute. Machs gut Frau Höfel: weiter oben steht noch eine Frage bezüglich Blutkreislauf und Einnistung. Vielen Dank

von Mary777 am 18.09.2017, 08:18



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Liebe Mary, ich habe zwar keine diesbezüglich an mich gerichtete Frage gefunden, aber antworte trotzdem gerne. Kokaingenuss führt zu Aborten, Wachstumsretardierung und ZNS-Schädigungen. In den ersten 16 Tagen (nach Befruchtung) kommt es meist zu einem Abort. Danach u.U. zu den entsprechenden Fehlbildungen. In der zweiten Woche (nach Befruchtung) dringt der Synzytiotrophoblast tiefer in die Schleimhaut ein und trifft auf mütterliche Blutgefäße. Damit sind sie in der 4. SSW (nach Rechnung 1. Tag der letzten Regel). Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 18.09.2017



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

hallo zusammen, ich bitte nochmal um sachliche Diskussion. Für persönliche Angriffe gibt es andere soziale Medien! M.Höfel

von Martina Höfel am 18.09.2017



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Danke.

von Mary777 am 18.09.2017, 21:23



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Hallo Merry :) Ich hab wirklich lange überlegt ob ich hier drunter kommentieren soll. Ich möcht dir von meiner Erfahrung berichten um dir vielleicht etwas Hoffnung zu geben das alles gut ausgeht. Ich habe vor 4 Jahren mein erstes Kind Tod gebören muss, nein ich hatte keine Drogen genommen... als das passiert ist war mein Leben für mich zu Ende, und ich habe irgendwann dannach auf einer Feier Speed angeboten bekommen, ohne nachzudenken natürlich ja gesagt. Als ich wieder schwanger wurde hab ich es bis zur 8 ssw nicht gewusst, habe leider Gottes währendessen 2 mal Speed gezogen und täglich Gras geraucht. Mein sohn ist zum Glück Kern gesund auf die Welt gekommen. Ohne Schäden oder sonst Was, er ist jetzt 18 Monate und super entwickelt. Und ich würde sowas nie nie wieder anfassen. Und an die anderen bevor ihr irgendwas sagt, JEDER macht mal Fehler kein Mensch ist perfekt okay. Einer auf die weise und einer auf andere Weise. Ihr habt doch wirklich keine Ahnung! Wie mich das nervt hier. Die Frau macht sich Sorgen und ihr attakiert sie hier mit so einem Mist, als ob sie das gebrauchen kann -.- Und Mary ich wünsche dir alles gute das es gut aus geht.

von Miaa1234 am 19.09.2017, 12:27



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Miaa, ich Danke dir!!!! Es ist nun so.ich habe heute einen positiven Ss Test gemacht.ich gehe morgen zu meiner Ärztin um die Karten auf den Tisch zu legen. Ich hab echt Angst.ich könnte mit der Behinderung meines Kindes an der ich schuld bin nicht leben. Hast du damals deiner Ärztin davon berichtet? Bei mir waren es insgesamt 0,6-0,7 g. Insgesamt. Wenn ich manchmal darüber nachdenke was andere Frauen an schlafmedis oder Schmerzmittel nehmen und nix passiert,weckt das Hoffnung.aber die Angst ist da. Wie hast du das 9monate überstanden? Danke für deine Ehrlichkeit!

von Mary777 am 19.09.2017, 22:20



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Ja ich hatte meiner Frauenärztin davon erzählt. Sie hat mich dann in der 20 ssw zur feindiagnostik geschickt um irgendwelche Schäden auszuschließen. War alles okay und ab da war ich beruhigt. Ich weiß das ist ein blödes Gefühl. Ich hatte damals extra noch 2 Tests gemacht die aber negativ waren. Aber rückgängig kann man es jetzt auch nicht mehr machen, nur hoffen das alles in Ordnung ist. Kein Mensch ist perfekt und lass dir nichts einreden von den anderen, du bist deswegen keine schlechte Mutter. Fehler passieren nunmal. Wünsch dir alles gute für dich und dein Baby, und in Zukunft die Finger davon lassen :) am besten mit den Menschen die damit Umgang haben abschlissen!

von Miaa1234 am 20.09.2017, 08:20



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Das ist nochmal ein guter Tipp mit der feindiagnostik!!!!super!:-) War heute da und sie meinte "machen Sie sich keine sorgen,entweder es sitzt oder es sitzt nicht und dann würde es abgehen".mir würde Blut abgenommen und morgen bekomme ich das Ergebnis in welcher Woche ich bin. Sie sagt ich sei nicht die einzige und erste und ich solle nicht abtreiben,und ich soll nicht im Netz gucken!!!!!:-D

von Mary777 am 20.09.2017, 14:32



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Liebe Mary, ich drücke die Daumen, dass alles gut ist. Nehmen Sie es als "gelbe Karte" und schauen Sie genau, wer weiterhin in Ihrem Team mitspielen soll! Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 20.09.2017



Antwort auf: Drogen in der Frühschwangerschaft

Meine Güte auch Mütter sind nur Menschen Ich bin eine der liebevollsten Mütter die es gibt. Mittlerweile bin ich 37 und seitdem ich 17 bin nehm ich immer wieder mal Drogen. Natürlich umso älter ich werde, waren auch jahrelange Pausen dabei. Oder nur noch alle 3 Jahre mal. Aber als ich jung war, hatte ich schon öfter das Vergnügen und ich bin nicht abhängig geworden. Solche Aussagen treffen nur Menschen, die absolut keine Ahnung davon haben.

von Angyja am 14.09.2023, 07:46



Ähnliche Fragen ähnliche Fragen

Muttermund und Frühschwangerschaft

Hallo Frau Höfel, ich habe bereits vor drei Jahren natürlich meine Tochter entbunden. Nun bin ich mir nicht sicher, ob ich erneut schwanger sein könnte. Ich hatte einige Jahre symptothermal verhütet und deshalb regelmäßig meinen Muttermund ertastet. Aktuell ist er eher tiefstehend, weich und deutlich geöffnet. Könnte das bedeuten, dass ich nicht ...


Hitzewallungen bei Frühschwangerschaft normal?

Hallo, ich bin 34 Jahre alt. Ich habe seit einer Woche Hitzewallungen tagsüber, sowohl Nachts das ich auch aufwache. Ich kenne sowas überhaupt nicht. Wir haben seit 2 1/2 Jahren Kinderwunsch, jedoch durch Endometriose nicht geklappt. Letzte Periode war am 19.10.23. SSW Test am 10.11 negativ ( sicher zu früh ) . Hatte auch am 8-9.11 leichte Un...


Pap 2p in der frühschwangerschaft

Sehr geehrte Frau Höfel, Ich bin in der siebten Woche schwanger und habe von meiner Frauenärztin vor wenigen Monaten erfahren, dass ich den Wert Pap 2P beim Gebärmutterhalsabstrich hatte.. Sie sagte, es sei weiter erst mal nichts schlimmes jedoch sollte es in einem halben Jahr kontrolliert werden. Bis ich einen Termin beim Frauenarzt habe, dauer...


Alkohol in der Frühschwangerschaft

  Vielleicht können Sie mich ein wenig beruhigen oder mir meine Ängste nehmen. Ich bin 36 Jahre alt, stehe mit beiden Beinen im Leben, verheiratet, zwei Kinder im Alter von 11 und 9 und nun schwanger. Meine letzte Periode war um den 19.12.23 und ich war nicht darauf aus schwanger zu werden. Ich habe geraucht von 1 Schachtel bis hin zu 2, ma...


Herztöne in der Frühschwangerschaft

Sehr geehrte Frau Höfel, leider mache ich mir sehr große Sorgen und zwar war ich am Samstag wegen sehr starken Unterleibschmerzen im Krankenhaus und dort wurde leider eine Untersuchung durchgeführt, wo man das Herz hören konnte und Zackendiagramm war auch zu sehen. Ich bin heute in der 7+0 Ssw und am Samstag als ich im Krankenhaus war, befan...


Muttermund tief in Frühschwangerschaft

Sehr geehrte Frau Höfel, aufgrund eines zu niedrigen Progesteronwertes und einer vorangegangenen Fehlgeburt hat mir meine FA morgens und abends Progesteron vaginal verschrieben. Beim Einführen habe ich in den letzten Wochen den Muttermund kaum erspüren können, da er recht weit oben saß. Heute Abend ist mir beim Einführen aufgefallen, dass er de...


Frühschwangerschaft und grippe

Guten Tag 🌞  ich bin in der 7ssw und frage mich nun ob eine grippeinfektion gefährlich werden kann für das ungeborene?  vielen dank schonmal im vorraus , für Ihre Antwort:) Mit freundlichen Grüßen 


Schwer heben in der Frühschwangerschaft

Guten Tag! Mein Vater hat Parkinson und einige andere Einschränkungen, wiegt 120kg, fällt ab und an hin und kann dann nicht mehr ohne Hilfe aufstehen. Kann ich ihm in der Frühschwangerschaft noch aufhelfen oder könnte das bereits zu Komplikationen führen? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.


Frühschwangerschaft Unterleib ziehen

Hallo Frau Höfel,  Ich bin frisch in der 5 SSW und habe starke Unterleib ziehen egal Tag und Nacht. Ist das normal? Liebe Grüße 


Punktion Zyste in Frühschwangerschaft

Hallo Frau Höfel.  Ich bin in der 6 Woche schwanger, heute war ich aufgrund von schmerzen in der linken Zyste in meinem KIWU Zentrum, der leitende Arzt hat mir die Zyste punktiert, es wurde 28 ml gelbliche Flüssigkeit punktiert. Jetzt lese ich im Internet, dass diese Zysten wichtig für die Erhaltung der Schwangerschaft sind und beim platzen/punkt...