Frage: Beikost/ Alltag

Hallo...ich habe einige Fragen und Gedanken und bräuchte Unterstütung: Meine Tochter ist nun 6 Monate und 10 Tage alt.....ich habe sie bis vor 3 Tagen voll gestillt ( ist es normal dass es für mich ein total emotionaler Moment war ihr das erste Mal Brei zu geben? Ich hätte heulen können...) Sie zeigt alle Zeichen der Beikostreife und das schon seit 3-4 Wochen....sie giert nach meinem Essen greift danach wenn ich sie riechen lassen möchte und schmatzt....sie schiebt auch nicht mehr alles mit der Zunge nach draußen...zudem habe ich manchmal das Gefühl sie würde nach dem Stillen noch mehr essen ( ist bei ihr en bissl schwierig da sie so ein entspanntes Kind ist dass sie nicht meckern würde wenn es ihr zu wenig ist- war nach der Geburt auch so- sie fordert erst ein wenn es gar nicht mehr geht ) Es hat sich so eingependelt dass sie insgesamt 6 Stillmahlzeiten pro 24 std hat ( schläft von 20.30-6:15 seit der 7.Lebenswoche durch - schläft direkt neben mir im angebauten offenen Kinderbett) Das einzigste was nicht gegeben ist ist das sitzen...sie hatte 9 Wochen die Tübinger Hüftbeugeschiene und ist dadurch etwas hinterher was die Grobmotorik angeht, fängt jetzt gerade an sich zu drehen, auf dem Bauch kann sie sehr gut liegen-greift da auch schon nach Spielzeug etc. ....wie mache ich das nun? Es heist man soll ein Kind nicht in eine Lage bringen in die es sich nicht selbst auch bringen kann? Andere sagen sie darf angelehnt für kurze Zeit auf meinem Schoß angelehnt sitzen? was ist denn nun richtig? Ich würde gerne Richtung BLW gehen aber das erst wenn sie selbst gut und sicher sitzt...davor Brei....da sie Schwierigkeiten mit der Verdauung hatte ( ich habe zu wenig getrunken- sie hat einen Einlauf bekommen...ich hab dann viel mehr getrunken und es war ok mit dem Stuhlgang ) habe ich gewartet mit Beikost und am Sonntag hat sie 4 kleine löffelchen Kürbisbrei bekommen ( 93% Kürbis 7% Wasser ) sollte ich ihr da beikostöl untermischen? Eine Freundin meinte sie bekommt sonst Verstopfung? Ich stille sie dann im Anschluss...wie merke ich wann ich die menge steigern kann? Wenn es nach ihr ginge würde sie sich mehr geben lassen und ich möchte sie aber nicht überfordern- der Körper muss sich ja erst mal dran gewöhnen....Ich ernähre mich seit 3-4 Monaten vegetarisch- braucht meine Tochter unbedingt Fleisch? Kann ich das Eisen auch durch Hafer oder so zufügen? Wie ist es da mit der Verdauung? Wie und wann merke ich dass eine Mahlzeit ersetzt ist?Ist es ok wenn ich merke dass sie sich schwer tut mit der Verdauung ihr ein paar Schlückchen verdünnten Babykräutertee zu geben? Wie viel darf sie davon trinken? ( selbstverständlich ungesüßt und stark verdünnt ) Ich habe noch eine andere Frage und hoffe es ist in Ordnung sie hier zu stellen ( ich mag die Antworten und Ansichten hier in dem Bereich ) Ich hatte nach der Geburt das Bedürfnis mich zurückzuziehen mit meinem Wunschbaby...Viele konnten das nicht verstehen...mir gíng es schlecht da ich die natürliche Geburt bis auf zwei Wehen geschafft hatte und es dann einen Notkaiserschnitt gab....mir war es wichtig mein Kind vor zu viel Reizen zu schützen....sie hatte mit 6 Wochen eine spastische Bronchitis und wir waren eine Woche im Krankenhaus ( Sauerstoff/Kortison/ Salbutamol ) Für mich eine absolute Katastrophe- ich muss ehrlicherweise gestehen dass ich in Behandlung war vor der Schwangerschaft wegen einer Angststörung- ich habe Angst vor Krankheiten...ich war bis jetzt viel zu Hause mit der Kleinen, Spazieren und ab und an nehme ich sie zum einkaufen mit, war auch schon mit ihr in der Eisdiele oder im Kaffee....ich stille sie nur daheim da ich sie im liegen stille...das war bisher alles in Ordnung so..haben auch Besuch bekommen von den Omas oder Freundinnen von mir... Jetzt bekomme ich so langsam einen Lagerkoller....Meine Freunde arbeiten tagsüber und ich und mein Sonnenschein sind zu zweit, mein Mann kommt so gegen 18 Uhr ist aber dann auch platt von der Arbeit ( er unterstützt mich aber immer- Bettfertig machen wir sie immer zu zweit ) Ich war ein paar mal im Sport was gut für mich war allerdings ist der abends wenn Bettgehzeit ist für die Kleine...ich stille sie vor dem schlafen und abpumpen ist für mich keine Option....abgeben kann und will ich sie nicht....meine Frage ist was ich mit ihr unternehmen kann was sie nicht überfordert? Auch als Familie am Wochenende? Wie schaffe ich es wieder etwas hochzukommen? Ich wollte in einen Pekip Kurs oder ähnliches aber da hab ich Angst dass Mamas mit kränkelnden Kids kommen usw...( ja Krankheiten gehören dazu...trotzdem tu ich mich schwer ) oft werden dann meine Grenzen überschritten bevor ich reagieren kann...Leute husten im Einkaufsladen neben dem Kinderwagen ohne sich die Hand vor zuhalten zb.... Eine therapeutische Behandlung ist nicht notwendig da ich gelernt habe wie ich in so Situationen reagieren kann , aber es sind oft so Dinge wo ich erwarte dass das Umfeld mitdenkt ( Freundin kommt zu Besuch mit Herpes) Sehe ich das alles zu eng? Mir ist bewusst dass die Kleine den natürlichen Umgang mit Bakterien etc braucht... Unabhängig von meinen Ängsten ist es für mich auch total unangenehm wenn jemand anderes auch omas zb mein Kind auf den Arm nehmen wollen....ich weis nicht warum...ich selbst war von meinen Eltern nicht gewollt und meine Tochter ist ein absolutes Wunschkind und ich habe lange warten müssen bis es geklappt hat...ich möchte einfach das sie ein glückliches selbstbewusstes Kind wird dass eine starke sichere Bindung zu ihren Eltern hat... Mein Mann versteht nicht dass ich momentan so ein Tief habe...bekomme dann auch im haushalt nichts geschafft, bin arg müde....einfach aus Unzufriedenheit...er denkt es ist so einfach den ganzen Tag daheim zu sein und Mama zu sein- ich verzichte aber auf alles und das sehr gerne wenn es meiner Tochter zugute kommt....ich bin total gerne Mama und möchte am liebsten noch 3 Kinder und trotzdem ist es grad schwer für mich... Sie ist so ausgeglichen , weint nur wenn sie wirklich was hat....schreit nie und ist einfach zufrieden... Vielleicht haben sie ein paar Tips für mich? Ist es für ihre Entwicklung nicht auch nötig dass sie mehr raus kommt? Entschuldigung dass es jetzt so lang geworden ist....

von schnuffeline2012 am 26.08.2014, 18:26



Antwort auf: Beikost/ Alltag

Liebe schnuffeline, Meine Tochter ist nun 6 Monate und 10 Tage alt.....ich habe sie bis vor 3 Tagen voll gestillt ( ist es normal dass es für mich ein total emotionaler Moment war ihr das erste Mal Brei zu geben? Ich hätte heulen können...) Ja, das ist ganz normal. Das ist ein klitzekleiner Schritt Loslösung. Bedeutet, dass Sie nicht mehr der Alleinversorger bleiben werden. Sie zeigt alle Zeichen der Beikostreife und das schon seit 3-4 Wochen....sie giert nach meinem Essen greift danach wenn ich sie riechen lassen möchte und schmatzt....sie schiebt auch nicht mehr alles mit der Zunge nach draußen...zudem habe ich manchmal das Gefühl sie würde nach dem Stillen noch mehr essen ( ist bei ihr en bissl schwierig da sie so ein entspanntes Kind ist dass sie nicht meckern würde wenn es ihr zu wenig ist- war nach der Geburt auch so- sie fordert erst ein wenn es gar nicht mehr geht ) Es hat sich so eingependelt dass sie insgesamt 6 Stillmahlzeiten pro 24 std hat ( schläft von 20.30-6:15 seit der 7.Lebenswoche durch - schläft direkt neben mir im angebauten offenen Kinderbett) Das einzigste was nicht gegeben ist ist das sitzen...sie hatte 9 Wochen die Tübinger Hüftbeugeschiene und ist dadurch etwas hinterher was die Grobmotorik angeht, fängt jetzt gerade an sich zu drehen, auf dem Bauch kann sie sehr gut liegen-greift da auch schon nach Spielzeug etc. ....wie mache ich das nun? Es heist man soll ein Kind nicht in eine Lage bringen in die es sich nicht selbst auch bringen kann? Andere sagen sie darf angelehnt für kurze Zeit auf meinem Schoß angelehnt sitzen? was ist denn nun richtig? Ein paar Minuten auf Ihrem Schoß sitzen – z.B. zum Füttern – ist kein Problem, denn dabei ist Sie ja gut gestützt. Was nicht sein soll: ewig langes Sitzen ohne guten Halt (Kind hängt wie ein Schluck Wasser in der Kurve oder hat völligen Rundrucken oder Hohlkreuz). ----- Ich würde gerne Richtung BLW gehen aber das erst wenn sie selbst gut und sicher sitzt...davor Brei....da sie Schwierigkeiten mit der Verdauung hatte ( ich habe zu wenig getrunken- sie hat einen Einlauf bekommen...ich hab dann viel mehr getrunken und es war ok mit dem Stuhlgang ) habe ich gewartet mit Beikost und am Sonntag hat sie 4 kleine löffelchen Kürbisbrei bekommen ( 93% Kürbis 7% Wasser ) sollte ich ihr da beikostöl untermischen? Eine Freundin meinte sie bekommt sonst Verstopfung? Ich stille sie dann im Anschluss...wie merke ich wann ich die menge steigern kann? Nein, solange Sie kleine Mengen füttern und danach stillen, ist kein Öl notwendig. ----- Wenn es nach ihr ginge würde sie sich mehr geben lassen und ich möchte sie aber nicht überfordern- der Körper muss sich ja erst mal dran gewöhnen....Ich ernähre mich seit 3-4 Monaten vegetarisch- braucht meine Tochter unbedingt Fleisch? Kann ich das Eisen auch durch Hafer oder so zufügen? Wie ist es da mit der Verdauung? Wenn Ihr Kind nicht zwingend vegetarisch ernährt werden soll, dann bitte mit Fleisch. Zusammen mit Muttermilch ist die Eisenaufnahme auf diese Art am einfachsten. ----- Wie und wann merke ich dass eine Mahlzeit ersetzt ist?Ist es ok wenn ich merke dass sie sich schwer tut mit der Verdauung ihr ein paar Schlückchen verdünnten Babykräutertee zu geben? Wie viel darf sie davon trinken? ( selbstverständlich ungesüßt und stark verdünnt ) Bitte KEINE Mahlzeit komplett ersetzen! Ihr Kind darf von vielem probieren (dient der Allergieprophylaxe), zu den Mahlzeiten gut essen und anschließend gestillt werden! Dadurch ist eine maximale Nährstoff- und Vitaminausbeute gewährleistet. Tee ist eine Droge (d.h. hat Wirkungen und Nebenwirkungen). Stattdessen lieber anlegen (Wasserausbeute höher als bei Tee) oder stilles Wasser anbieten. ----- Ich habe noch eine andere Frage und hoffe es ist in Ordnung sie hier zu stellen ( ich mag die Antworten und Ansichten hier in dem Bereich ) Ich hatte nach der Geburt das Bedürfnis mich zurückzuziehen mit meinem Wunschbaby...Viele konnten das nicht verstehen...mir gíng es schlecht da ich die natürliche Geburt bis auf zwei Wehen geschafft hatte und es dann einen Notkaiserschnitt gab....mir war es wichtig mein Kind vor zu viel Reizen zu schützen....sie hatte mit 6 Wochen eine spastische Bronchitis und wir waren eine Woche im Krankenhaus ( Sauerstoff/Kortison/ Salbutamol ) Für mich eine absolute Katastrophe- ich muss ehrlicherweise gestehen dass ich in Behandlung war vor der Schwangerschaft wegen einer Angststörung- ich habe Angst vor Krankheiten...ich war bis jetzt viel zu Hause mit der Kleinen, Spazieren und ab und an nehme ich sie zum einkaufen mit, war auch schon mit ihr in der Eisdiele oder im Kaffee....ich stille sie nur daheim da ich sie im liegen stille...das war bisher alles in Ordnung so..haben auch Besuch bekommen von den Omas oder Freundinnen von mir... Jetzt bekomme ich so langsam einen Lagerkoller....Meine Freunde arbeiten tagsüber und ich und mein Sonnenschein sind zu zweit, mein Mann kommt so gegen 18 Uhr ist aber dann auch platt von der Arbeit ( er unterstützt mich aber immer- Bettfertig machen wir sie immer zu zweit ) Ich war ein paar mal im Sport was gut für mich war allerdings ist der abends wenn Bettgehzeit ist für die Kleine...ich stille sie vor dem schlafen und abpumpen ist für mich keine Option....abgeben kann und will ich sie nicht....meine Frage ist was ich mit ihr unternehmen kann was sie nicht überfordert? Auch als Familie am Wochenende? Wie schaffe ich es wieder etwas hochzukommen? Ich wollte in einen Pekip Kurs oder ähnliches aber da hab ich Angst dass Mamas mit kränkelnden Kids kommen usw...( ja Krankheiten gehören dazu...trotzdem tu ich mich schwer ) oft werden dann meine Grenzen überschritten bevor ich reagieren kann...Leute husten im Einkaufsladen neben dem Kinderwagen ohne sich die Hand vor zuhalten zb.... Eine therapeutische Behandlung ist nicht notwendig da ich gelernt habe wie ich in so Situationen reagieren kann , aber es sind oft so Dinge wo ich erwarte dass das Umfeld mitdenkt ( Freundin kommt zu Besuch mit Herpes) Sehe ich das alles zu eng? Mir ist bewusst dass die Kleine den natürlichen Umgang mit Bakterien etc braucht... Der Knackpunkt ist: „es sind oft so Dinge wo ich erwarte dass das Umfeld mitdenkt“. Ein Sprichwort sagt: “Wer erwartet, wartet….!)“ Ich würde es noch erweitern und anhängen „… und wird zwangsläufig enttäuscht!“ Bleiben wir beim Beispiel der Freundin mit dem Herpes. Die Freundin denkt nicht. Warum sollte Sie auch? Sie will Sie sehen, das Baby bestaunen und mit Ihnen Kaffee trinken, vielleicht eine Runde spazieren gehen. Was ist also zu tun? Freuen, dass die Freundin kommt. Vielleicht ein kleiner Hinweis: Du denkst an Deinen Herpes? Entweder sie sagt dann selber, dass es klar ist, dass das Kind nicht geküsst wird und auch nicht an Ihrem Finger lutscht oder Sie bitten darum. Der Rest kann völlig entspannt laufen! Das Kind kann auf den Arm der Freundin, wenn der Herpes abgedeckt ist- alles kein Problem. Husten neben dem Kinderwagen – davon wird kein Kind krank. Sie versauen sich nur den Einkauf. ----- Unabhängig von meinen Ängsten ist es für mich auch total unangenehm wenn jemand anderes auch omas zb mein Kind auf den Arm nehmen wollen....ich weis nicht warum...ich selbst war von meinen Eltern nicht gewollt und meine Tochter ist ein absolutes Wunschkind und ich habe lange warten müssen bis es geklappt hat...ich möchte einfach das sie ein glückliches selbstbewusstes Kind wird dass eine starke sichere Bindung zu ihren Eltern hat... Hier muss man zwei Dinge unterscheiden: Oma fragt (indem sie z.B. die Arme ausstreckt) und bekommt das Kind. Das sollte möglich sein. Da muss man sich dann manchmal einfach sagen: hallo, das ist die Oma! Sie mag mein Kind und ich bekomme es gleich wieder! Etwas anderes ist es, wenn das Kind einfach aus dem Arm der Mutter genommen wird. Das ist ein Übergriff und der ist mit einem klaren, lauten „Stopp!“ zu beenden. Ein Kind wird nicht zwangsläufig glücklich und selbstbewusst, weil es von Mama/Eltern begluckt wird. Zum Selbstbewusstwerden gehört auch, dass das Kind Erfahrungen machen darf. Was ich meine: das Kind geht zu Oma (oder wem auch immer) auf den Arm, hat Spaß (tolle Erfahrung), sieht, riecht und fühlt Neues (tolle Erfahrung), wird müde und fängt an zu quengeln. Mama kommt, nimmt das Kind wieder an sich und bietet Trost und Vertrautheit(die allerbeste Erfahrung, zeugt sie doch von Angenommensein, Verlässlichkeit und Sicherheit). ----- Mein Mann versteht nicht dass ich momentan so ein Tief habe... Zeigen Sie ihm dieses Posting! ----- bekomme dann auch im haushalt nichts geschafft, bin arg müde....einfach aus Unzufriedenheit...er denkt es ist so einfach den ganzen Tag daheim zu sein und Mama zu sein- ich verzichte aber auf alles und das sehr gerne wenn es meiner Tochter zugute kommt....ich bin total gerne Mama und möchte am liebsten noch 3 Kinder und trotzdem ist es grad schwer für mich... Runter vom Sofa, an den Tisch und einen Plan machen. Kleine Unternehmungen für den Tag (wenn alle arbeiten, dann gehen Sie trotzdem ins Café. Vielleicht findet sich da ja noch eine Einzelmutter oder eine nette Dame….). Mittags etwas ausruhen (Müdigkeit loswerden) und dann eine Sache zusätzlich (z.B. bügeln) im Haushalt erledigen (Kind dabei ins Tragetuch). ---- Sie ist so ausgeglichen , weint nur wenn sie wirklich was hat....schreit nie und ist einfach zufrieden... Vielleicht haben sie ein paar Tips für mich? Ist es für ihre Entwicklung nicht auch nötig dass sie mehr raus kommt? Nein, nicht für das Kind. Das hat alles, was es benötigt. Aber für Sie und Ihren Mann! Am Wochenende bietet sich ein Bummel über den Markt an! Ein Besuch bei Freunden! Die Begleitung zum Fußball , ein Restaurantbesuch etc. ----- Entschuldigung dass es jetzt so lang geworden ist.... kein Problem Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 27.08.2014



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