Liebe Frau Höfel, zuerst danke an Sie und alle anderen Experten für dieses Forum. Nun meine Frage - ich bin mir etwas unsicher wie ich momentan den Alltag mit meinem Baby (nun in der 14. Woche) gestalte... Sie geht so ab 20:30 langsam ins Bett (ich stille sie in den Schlaf) und ist ca. um 22 Uhr eingeschlafen. Morgens wacht sie meist um kurz vor 7 auf, in der Nacht möchte sie 2 - 4x gestillt werden (wir haben Familienbett). Nach dem Aufstehen wasche ich sie und ziehe sie um, danach spielen wir ein bisschen und/oder sie strampelt vor sich hin. :-) Bereits um kurz nach 8 wird sie aber wieder müde und wir legen uns ins Familienbett und ich stille sie, dabei schläft sie ein. Und so ruhig verläuft der Tag bis 15 Uhr... Wir stillen, schlafen oder nuckeln ruhig (am Busen, sie hat keinen Schnuller), wachen auf, wechseln die Windeln, spielen etwas, werden wieder müde, stillen usw. ... Ab 15 Uhr kommt der Papa nach Hause und da wird mehr gespielt und auch Kinderwagen gefahren und solche Sachen... Sie macht dann bis zur Bettgeh-Zeit dann auch keine richtigen Schläfchen mehr. Ich habe halt irgendwie “Bedenken“, dass ich mit ihr zu wenig mache...? Sie entwickelt sich grundsätzlich sehr gut, ist freundlich und aufgeweckt und vor 3 Tagen hat sie sich sogar das 1. Mal allein auf den Bauch gedreht. Ich genieße die Zeit mit ihr, aber irgendwie hab ich halt ein “schlechtes Gewissen“, weil wir soviel Zeit zusammen im Bett rumliegen... :-) Dabei weiß ich ja, dass sie irgendwann aktiver sein wird und unsere ruhige Zeit vormittags dann vorbei ist. Sorry für den langen Text, aber sollte ich mehr mit ihr unternehmen...? Ganz liebe Grüße
von utamampfi am 19.08.2015, 14:12
