Hallo Frau Höfel, Seit der Zeitumstellung wacht meine Tochter Nachts alle 1,5-2 Stunden auf und möchte gestillt werden. Dann trinkt sie im Halbschlaf ca 10 Minuten. Tee oder Wasser nimmt sie zwar auch, aber will dann trotzdem die Brust. Vorher waren wir bei 4 Stunden und damit sind wir eigentlich super zurecht gekommen aber jetzt geht es mir langsam an die Kraftreserven und die Gesundheit. Hinzu kommt, dass sie schwer wieder einschläft wenn sie wach wird. An unserem Tagesablauf hat sich nichts geändert: Sie wacht um 7:30 Uhr auf, dann wird sie im Bett gestillt wo sie dann beide Seiten leer trinkt (tat sie nie als ich noch voll gestillt habe). Dann wird gespielt und danach Frühstücke ich und sie lutscht an meinem Brot rum und beißt manchmal auch was ab. Spätestens um zehn muss sie wieder 30-40 Minuten schlafen. Um 11:30 Uhr gibts Brei und ca um 14 Uhr schläft sie wieder 1- 1,5 Stunden. Danach gibts GOB oder manchmal stille ich sie noch, das verlangt sie aber selten. Abends um 18 Uhr gibts Milchbrei und um 19 Uhr wird sie gestillt und geht dann ins Bett. Das Einschlafen klappt ohne Probleme jedoch nach einer 3/4 Stunde wird sie immer wach weil der Schnuller weg ist. Dann beginnt der Kampf. Sie findet dann fast gar nicht mehr in den Schlaf, wälzt sich hin und her, reibt sich Augen, Kopf und Ohren und fängt dann irgendwann an zu weinen. So geht das jede Nacht und dazu möchte sie halt auf einmal so oft gestillt werden. Haben sie einen Rat für mich?. Ich bekomme langsam Kreislaufprobleme und Kopfschmerzen durch den Schlafmangel