Sehr geehrter Herr Prof Abeck, ich war beim Hautarzt. Bis dahin am ehesten Besserung des Hautbildes (der akut offenen Stellen) mit Penaten-Creme, v.a. da noch ein Schnupfeninfekt hinzukam. Der HA erklärte den Hautzustand mit ihrer Veranlagung zu empfindlicher Haut/Neurodermitis (letzten Winter hatten wir damit Probleme) als auch Schnuller. Und periorale Dermatitis im eigentlichen Sinn bekämen Erwachsene. Er verschrieb Elidel. Ich habe nun große Bedenken wenn ich lese, dass Elidel im Verdacht steht karzinogen zu wirken! Wären jegliche andere Therapien gescheitert, würde ich das eher akzeptieren, aber als Mittel der ersten Wahl? Das Hautbild zeigt sich momentan wie folgt: Rötung um den Mund, weniger Pickelchen, dafür langsam Ausbreitung bis zu den Augenlidern, teils trockene Stellen: http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/abendsqv2bdu86x5.jpg Restlicher Körper nur 3 kleine trockene Stellen, sonst gut (kaum Basispflege nötig). Ich probiere nun momentan die Ungentum-Pflege. Wie oft sollte ich cremen? Was raten Sie mir? Einen weiteren Hautarzt aufzusuchen wg. der antibiotischen Salbe oder Elidel probieren? Wie schütze ich die Gesichtshaut am besten gegen die Kälte und wieviel min. vor rausgehen sollte man cremen? Vaseline empfahl der KiArzt, aber diese schien mir die PD eher zu fördern. Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Mühe!
von glueckskind29 am 28.01.2014, 10:13