Frage: fremdkörpergranulom

sehr geehrter herr prof. abeck ich danke für ihre antworten vom 3. 11 unter Alica. meine "angste" bezüglich fremdkörpergranulom kam daher weil ich nicht wusste. ob sich mein kind z.b. durch verschlucken eines ( splitters oder anderem kleinen nicht abbaubaren gegenstand) innerlich verletzen könnte. geht das oder ist das unwahrscheinlich? bezüglich meiner frage zu den narben: ich meinte mal gelesen zu haben dass es durch die durch Fremdkörper ausgelösten chronischen Entzündungen, langfristig zu einer entartung der zellen kommen kann und dies schliesslich zu krebs führen kann. stimmt das ? sie haben ja noch erwähnt dass das fremdkörpergranulom nicht metastasiert. aber bösartig könnte es werden? frage: wie würde ich das merken? oder ist es dann schon zu spät wenn man etwas bemerken würde?? ich habe unter Alica einmal erwähnt wie ich zu den narben kam. damals als es wunden waren kam ich bestimmt mit div. partikeln, fasern etc. in kontakt. sicherlich auch talk. ( was unter umständen zu fremdkörpergranulomen führen kann wie ich mal gelesen hab) meine angst ist einfach noch ob je nach tiefe der wunde damals sich auch im muskel ein fremdk.granulom hätte bilden können (oder natürlich auch weiter oben in der subkutis oder in der narbe an sich wo man es wahrscheinlich eher spüren würde) und je nach grösse unbemerkt bleiben würde. oder spürt man die fremdkörpergranulome immer? auch wenn sie tief wären wie z.b. im muskel? anbei: ich würde mich sehr freuen über eine mögliche aufklärung. vielleicht mache ich mir ja unnötig gedanken. eigentlich könnte ja auch überall im körper fremdkörpergranulome sich bilden wenn ich es mir recht überlege und da mache ich mir ja auch nicht so vertieft gedanken. vielleicht gibt es eine einfach antwort? herzlichst, alica

von alica am 08.11.2013, 12:47



Antwort auf: fremdkörpergranulom

ich denke, es ist alles wiederholt gesagt worden! ihre Ängste, insbe. in Hinblick auf ein Verschlucken von Gegenständen als Auslöser sind völlig unbegründet!

von Prof. Dr. med. Dietrich Abeck am 09.11.2013