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Also erstmal sind hier Hund und Katze ein Herz und eine Seele, es wird gespielt, gekuschelt und geputzt. Sie schlafen zusammen mal in der Küche im Korb mal im Wohnzimmer. Der Kater macht nicht permanent Theater so wie du es wohl zu glauben scheinst. Meine Katze damals war genau wie er trotz Katzenpartner mit dem sie ganz eng war (sie eingeschläfert werden musste folgte er wenige Tage später obwohl kern gesund). Er hin gegen war ganz gemütlich und eher für sich bzw mit ihr allein zufrieden. Sie waren Geschwister. Bei meinem Verlobten ist der Halbbruder meines Katers, 4 Monate älter als er. Wobei genauso gleich alte Katzen sich wenig für einander Interessieren oder unterschiedlichen alters und Geschlecht sich bestens verstehen... Wieso erst im September, weil wie ich geschrieben habe wir dann zusammen ziehen. Ich nehme sicher nicht meinem Kind die Katze weg und dem Kater seine "Mama" und den Hund vor der Umzug Lg. Anny

von Anny am 28.02.2016, 11:13



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Verstehe Dich nicht. Er ist Kater in Einzelhaltung. Das ist nicht artgerecht! Er braucht andere Katzen, niemand sagt, dass Du ihn weggeben musst, ihn Deiner Tochter (die nicht seine "Mama" ist!) wegnehmen sollst oder sonst was. Stell Dir doch mal vor, Du wärest der einzige Mensch auf einer Insel mit nur Tieren! Da würdest Du Dir auch alternative Gesellschaft suchen! Wieso wollen das so viele nicht verstehen, dass Katzen Artgenossen brauchen!? Ihr zieht vielleicht im September erst zusammen und dann kommen die drei anderen Katzen dazu, aber er braucht jetzt schon einen Artgenossen. Niemand spricht Dir ab, dass auch gegengeschlechtliche Beziehungen unter Katzen mit unterschiedlichem Alter funktionieren können! Lass Deinen Kater nicht mehr alleine als Katze, das ist einfach falsch! Egal wie gut er sich mit dem Hund versteht! Und Katzen kommunizieren sehr subtil, für uns oft kaum wahrnehmbar, da kann auch fälschlich der Eintrug entstehen, die Katzen Deines Verlobten würden sich nicht füreinander interessieren. Bitte schafft einen Kumpel für ihn an.

Mitglied inaktiv - 28.02.2016, 13:00



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Und Katzen leiden auch oft sehr unauffällig (und manche Menschen merken auch einfach wenig). Dass eine Katze wie ein Möbelstück auf einen Umzug warten soll, ist traurig. Bei uns gibt es auch Katzen- und Hundefreundschaften und alle Tiere sind sehr menschenbezogen, das spricht aber nicht für Einzelhaltung von Katzen - so können sie sich aussuchen, ob sie mit mir, dem Hund oder einer Katze interagieren. Das heißt, ich weiß auch, wenn sie bei mir sind, dann freiwillig und nicht aus Not heraus. Find ich auch schön. Und es ist so toll zu sehen, wie sie miteinander leben (und nicht nur, wenn sie so herzig kuscheln oder spielen, es ist einfach interessant, ihre Kommunikation zu beobachten).

Mitglied inaktiv - 28.02.2016, 13:07



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4 Katzen reichen vollkommen! Somit wird es hier keine weitere Katze geben, da wir sonst nach dem Umzug 5! Katzen haben. Alternativ Gesellschaft, die drei Katzen haben sich, trotzdem wird nicht gekuschelt oder geputzt. Sie dulden sich, streiten sich selten und auch nicht ausgiebig. Es wird sich kurz angefaucht und dann gehen sie sich aus dem Weg. Der Halbbruder hingegen hat großes Interesse am Hund die anderen beiden Katzen nehmen es einfach hin (wie sich selbst).

von Anny am 28.02.2016, 13:34



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Meine Vorschreiberinnen haben alles gesagt, ich schließe mich ihnen an. Ich sehe da eine Vielzahl von Lösungen im Sinne der Katzen mit wenig Aufwand und Mühe, aber Dir ist es ja ganz offensichtlich wurscht - schade für die Katzen.

von miebop am 28.02.2016, 19:44



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Was sind deine Vielzahl an Lösungen abgesehen von 5 Katzen am Ende und die Katze vor dem Umzug dort hin zu bringen und damit der Katze auch keinen Gefallen zu tun, da sie dann vom Hund getrennt ist!

von Anny am 28.02.2016, 19:59



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Ehrlich, die Trennung vom Hund bis September wird schon zu schaffen sein. Nur weil du nicht subtil wahrnimmst, kannst du das nicht auf alle anderen Existenzen umlegen... Du könntest doch mit deinem Kind deinen Kater immer dort besuchen. Oder dein Freund nimmt jetzt schon Katz und Hund? Wir haben sogar eine längere Fernbeziehung geführt, damit die Katzen nicht nochmal 300 km Auto fahren müssen, wir sind anscheinend total verrückt ;)

Mitglied inaktiv - 28.02.2016, 20:04



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Nein, ich werde sicher nicht die Tiere von einander trennen. Kater und Hund hängen an einander! Hund mit weg geht auch nicht! Er kann nicht täglich Stunden alleine sein. Ich habe ihn nur bekommen weil ich Rente bekomme. Mein Verlobter geht arbeiten. Jeden Tag da hin ihn zu mir holen funktioniert auch nicht. Von daher.... Ps. Den anderen Kater hier hin geht genausowenig! Er gehört seiner Tochter und ist. Quasi ihre Therapiekatze, sie hat so viele Fortschritte gemacht seit sie ihn hat.

von Anny am 28.02.2016, 20:59



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Da hat euer Kater wohl Pech gehabt. Schade.

Mitglied inaktiv - 28.02.2016, 21:18



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Ja sehr großes Pech, wenn man die zwei hier zusammen sieht, machen sie wirklich einen sehr traurigen Eindruck!

von Anny am 28.02.2016, 21:25



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so unffassbar schwer zu verstehen, dass ein Tier, egal welches, und sei es der Mensch, Kontakt zu ARTGLEICHEN Lebewesen braucht??? Ist das verletzter Stolz, weil jemand Dir sagt, dass da etwas nicht richtig gemacht wurde??? Was soll das Geute denn?

Mitglied inaktiv - 28.02.2016, 21:37



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Wenn ich sehe wie seine Katzen miteinander leben (nebeneinander) und sehe wie hier Hund und Katze leben (miteinander) dann bin ich sehr zufrieden! Ich werde ja sehen, ob die drei Einzelgänger bzw zumindest eine davon mit unserem eine Bindung aufbauen wird. Aber die zwei hier werden sicher ein Duo bleiben.

von Anny am 28.02.2016, 22:05



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Wie schön, dass DU sehr zufrieden bist. Wie bei Menschen, kann es ja wirklich sein, dass die Katzen Deines Verlobten nicht die besten Freunde sind, es deswegen garnicht erst zu versuchen, für den Kleinen einen passenden Artgenossen zu finden ist einfach nur traurig und ja, ich sage es, dumm. Nur weil er sich gut mit dem Hund versteht, der einzige nicht- Mensch, den er hat, heißt das doch nicht, dass er keine andere Katze braucht. Wieso verstehst Du das nicht??? Wenn Du als einziger Mensch zwischen Katzen und einem Affen leven würdest, würdest Du Dich wahrscheinlich auch an den Affen binden. Das heiße aber nicht, dass Du dann niemals einen anderen Menschen brauchst. Wieso schafft man sich Tiere an, wenn man keine Ahnung hat???

Mitglied inaktiv - 28.02.2016, 22:48



Antwort auf Beitrag von Anny

Ok, ich versuch’s noch mal. Ich hatte dich unten gefragt, wie alt die anderen Katzen sind und ob es Katzen oder Kater sind. Meine Frage beruht auf dem Hintergrund, dass sich nicht jede Katze mit allen anderen Katzen versteht. Katzen sind soziale Tiere – ausgesprochen sozial, wenn man ein paar grundlegende Regeln berücksichtigt. Aber: Sie müssen passend vergesellschaftet werden. Es ist einer guten zwischenkätzischen Beziehung nicht förderlich, wenn sie vom Alter, Geschlecht oder der Persönlichkeit nicht zueinander passen. Es kann ebenfalls sehr schwierig sein, wenn Katzen ad hoc zusammengesetzt werden. Katzen sind sozial, aber es sind auch revierbewusste Tiere, daher wird inzwischen immer häufiger eine langsame Zusammenführung empfohlen, um den Stresslevel gering zu halten. Zu hoher Stress und zu viele Negativerfahrungen während der Zusammenführung durch den Stress kann eine Zusammenführung auch bei sozialen Tieren erfolgreich sabotieren. Und natürlich spielt auch eine Rolle, dass Katzen oft schlecht sozialisiert sind und damit meine ich nicht nur, dass sie viel zu früh, d.h. vor der 14.-18. Woche von der Mutterkatze und aus dem Wurfverbund genommen werden, sondern auch das isolierte Aufwachsen einer oft selbst nicht ideal sozialisierten Mutterkatze und nicht im erweiterten Katzenverbund – was für einen Unterschied das macht, merkt, wer mal eine ideal sozialisierte Katze erlebt hat, es ist ein Traum, was das für liebevolle, souveräne Tiere im Umgang mit Artgenossen wie mit Menschen sind. Freundlich und ausgeglichen, verschmust, aber nicht neurotisch-klettig, niemals zickig,… Aber gut, solche Katzen sind Kleinode, an die man nur beim exzellenten Züchter oder sehr guten Tierschutz kommt – und oft reicht auch schon die gute Sozialisation, ausreichend lang, bei der Mutterkatze zusammen mit Geschwistern UND dann aber auch das gemeinsame Aufwachsen mit mindestens einer gleichaltrigen Katze, damit Katzen ihre tolle Persönlichkeit entwickeln können. Und da sehe ich bei euch das Problem – ihr verschenkt da gerade unnütz und ohne Not tonnenweise soziales Potential eures Katers. Mir tut es um den Kater leid. Am Ende setzt ihr ihn zu drei von Dir bereits als „Einzelkatzen“ bezeichneten Artgenossen in einer ad hoc Zusammenführung, alle vier Katzen tolerieren sich notgedrungen eher als dass sie sich anfreunden – und Du wirst Dich in Deiner Meinung bestätigt fühlen. Und das ist einfach schade, weil es nicht an den Katzen liegt – wenn Du mir die Biografie der drei „Einzelgängerkatzen“ Deines Freundes schreibst, kann ich wahrscheinlich sagen, was da schiefgelaufen ist – sondern an den Umständen, die es ihnen oft unmöglich machen ihre zutiefst soziale Ader auszuleben. Wenn es mit dem Hund nicht läuft, wissen inzwischen alle dank Martin Rütter, und dafür könnte ich ihn knutschen, dass das Problem am anderen Ende der Leine hängt. Wenn Katzen Probleme machen oder Katzengruppen nicht harmonisch sind, wird viel zu oft die Verantwortung bei den Tieren gelassen, dabei liegt es an den Menschen, die Gruppen und Umstände so zu gestalten, dass es den Katzen gut geht. Und da sehe ich, dass Du gerade viel in die Tonne haust – das tut mir für die Katzen leid. Ich bestreite übrigens nicht, dass sich Hund und Katz nicht wunderbar verstehen können. Klar können sie das – und das ist für beide Seiten bereichernd. Dennoch ersetzt es (für beide) nicht den Artgenossen, da beißt die Maus keinen Faden ab. So, und als letztes: Dass Du schreibst, Dein Kater hätte einen "Halbbruder", kann ja nur bedeuten, dass Du Deine Tiere vom Vermehrer/ "liebevollen Hobbyzüchter" (ebenfalls Vermehrer) geholt hast. Da wirft also eine Mutterkatze im Vier-Monats-Takt und ihr unterstützt das Tierelend, indem ihr den Vermehrern die Kitten abnehmt. Das ist auch nicht so ruhmreich.

von miebop am 28.02.2016, 23:11



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Also Kater Nr 1, der anhängliche ist 10 Jahre. Er hatte eine Partnerin, die an Krebs starb. Kater Nr. 2 ist 15 Monate. Die Katze ist 2. Der Kater wird nicht einfach dazu gesetzt, es wurde ein Gitter angeschafft.. So die Biographie So genau habe ich mich mit den Katzen von ihm nicht befasst. Um das hier Fehlerfrei scheiben zu können. Der Kater kam mit Partnerin zu ihm. Als diese Starb hat er es mit 2 Katzen versucht die nicht akzeptiert wurden. Die Katze kam als Baby und wurde akzeptiert. Der Kater kam ebenfalls als Baby. Mein Kater und sein Kater haben den gleichen Vater nicht die gleiche Mutter!!!!!!

von Anny am 29.02.2016, 01:01



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Im Prinzip sind sie sich sehr ähnlich. Ruhig, verschmust, und eher für sich. Der junge Kater hats arg mit dem Hund dir die anderen beiden nicht. Die gehen uninteressiert an ihm vorbei. Der Kater legt sich zu ihm. Mein Kater ist Mittlerweile auch ruhig. Anfangs nicht. Er ist nicht penetrant, es sei denn Kind geht ins Bett. In Zukunft kann er ja dann bei ihr schlafen, wenn alles soweit ist. In die Tür die Nachts verschlossen ist kommt eine Katzenklappe durch die er dann auch zum Hund kann. Mein Bordercollie ist ebenfalls ein ruhiger Vertreter (es sei denn er ist auf der Hundewiese, dann ist toben angesagt). Auch braucht man keine Sorge zu haben die Katzen könnten sich vor seinem Bellen erschrecken. In der Wohnung bellt er nicht.

von Anny am 29.02.2016, 01:16



Antwort auf Beitrag von Anny

Bei Vergesellschaftungen kommt es zum Beispiel darauf an: Gleiches bzw. unterschiedliches Geschlecht (Kater/Kater und Katze/Katze harmoniert oft besser); Kastriert/unkastriert?; Altersunterschiede?; Charakterunterschiede?; Wie gut sozialisiert? / Wann von der Mutterkatze weg?; Wie lange ohne Artgenossen gewesen?; Welche Vorerfahrungen mit anderen Katzen?; Wie vergesellschaftet?; Revierbeschaffenheit/ Wohnungsgestaltung; Auslastung der Katzen/ Frusttoleranz; Etc. Rein von Geschlecht und Altersunterschieden ist das schon eine ungünstige Kombination, die Dein Freund da herbeigeführt hat. Kitten brauchen gleichaltrige Kitten zum Spielen – sonst hat man oft das Problem, dass sie nicht kittentypisch spielen können und die älteren Katzen genervt sind. Dein Freund hat erst nur 1 Kitten zu einer älteren Katze dazugesetzt - klar, dass das nicht funktioniert. Dann ein zweites - grundsätzlich richtig - aber unterschiedliche Geschlechter sind oft problematische Konstellationen, weil Kater und Katzen ein unterschiedliches Spielverhalten haben. Deshalb weise ich darauf hin, dass ihr nun mit euren beiden jungen Katern ähnliche Fehler begeht – die beiden gehören zusammen, damit wenigstens sie eine Chance auf ein sozial gutes Katzenleben haben. Noch ist die Möglichkeit gegeben. Je jünger sie sind, desto besser funktionieren Vergesellschaftungen (also von der gängigen Zeit bei der Mutterkatze bis zur 14-18. Woche mal abgesehen). Je älter, desto schwieriger, unwahrscheinlich, dass sie wirklich gute Freunde werden, wird es – jeder Monat, den ihr da verstreichen lasst, arbeitet gegen euch. Und warum der Kater, der da offenbar frei in der Gegend rumdeckt, nicht kastriert wird, leuchtet mir auch nicht ein. Ich hoffe, eure Katzen sind sämtlich kastriert. Spätestens mit 6 Monaten ist es dazu an der Zeit. Auch wenn Katzen nicht kastriert sind trägt das Disharmonie in Katzengruppen rein.

von miebop am 29.02.2016, 12:01



Antwort auf Beitrag von miebop

Ich muss ehrlich sagen, Ben hatte nach Pauls verschwinden und Mikas Tod Zeit. Die brauchte er auch, er hat wirklich getrauert und beide gesucht. Als wir gemerkt haben, er wird wieder "normal", haben wir geguckt. Und ja, unsere beiden Spanier hatten ein tolles Tierheim und wir sind an eine super Organisation geraten. Viel Zeit, viele Telefonate und nein, meine auserwählte Katze bekam ich nicht. Weil Ben eben ein Kater ist, wenn auch kein typischer. Er rauft nicht, sondern sucht eher das kuscheln. Sam passte vom Charakter her perfekt, der ist einige Tage später an den Kindern vorbeigehuscht und hat sich gleich perfekt mit Ben verstanden. Klar, kurze faucherei gab's es. Sam war ja ein Eindringling ins Revier. Einige Wochen später zog Landa ein. Eine Mietze, die ihr Leben lang im Tierheim war. Ihre Mutter blieb mit einer ihrer Schwestern bis sie 4 Monate alt war im Tierheim. Bei Landa blieben noch drei Schwestern, alle drei wurden zeitgleich auf Pflegestellen vermittelt. Mit 2 Jahren in einen Haushalt zu kommen, war schon ein Schock für sie. 14 Tage blieb sie nur bei meiner jüngsten Tochter im Zimmer, dann folgten kurze und längere Ausflüge. Der Rückzugsort blieb ihr aber erhalten. Dank Sam und Ben lebte sie sich schnell ein. Witziger Weise hat sie als einzige keine Angst vor dem Staubsauger Obwohl sie keinen kennt. Bereut haben wir das nie, im Gegenteil. 7 Tage später "adoptierten" wir sie und geben sie nicht mehr her. Alle drei sind fast 3 Jahre alt, ruhige und ausgelichene Katzen die mit(fast) allen Katzen draußen zurecht kommen(Landa kann Kitty nicht leiden und Ben Telly nicht. Beide wohnen in der Nachbarschaft und beide sind Einzelgänger. Die verkloppen alle anderen Katzen). Mit Telly ging es damals furchtbar schief, der Gute wird nun aber 9 und Ben war schlicht zu jung. Nun wohnt Telly gegenüber.

Mitglied inaktiv - 29.02.2016, 12:46