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Habt ihr eine Hunde OP o. Krankenversicherung

Thema: Habt ihr eine Hunde OP o. Krankenversicherung

Frage siehe oben. Ich hab mir überlegt eine abzuschließen, hochgerechnet zahlt man in 10 Jahren knapp 1700 Euro dafür und wenn ich bedenke wie teuer eine OP werden kann... Was meint ihr? Die meisten TA holen bestimmt 2 fach Satz oder? Larissa

Mitglied inaktiv - 08.01.2015, 20:33



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ja, ich habe eine OP/Rechtschutz/Hapflicht Kombi. https://www.uelzener.de/hunde/versicherung/hunde-sicher-plus.html Weil eine OP richtig ins Geld gehen kann, da gehen locker mehrere tausend Euro drauf, wenn der Hund auch stationär muss. Gruß

von Heidschnucke am 08.01.2015, 20:49



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nein, ich hatte bei keinem meiner bisher 4 Hunde eine. Hätte sich auch bislang nicht gerechnet. Trotz ein paar OPs.... Besser finde ich, monatlich einen gewissen Betrag zurückzulegen - das Geld ist dann wenigstens nicht verloren, wenn keine OP ansteht. Versicherungen schließe ich nur für Dinge ab, deren Eintreten mich wirtschattlich überfordern würde. Und das tut eine HundeOP nicht. Da ja immer die Versicherung ordentlich mitverdient, wird es dadurch durchschnittliche dann zu einem Verlustgeschäft. Ach und: meine Erfahrung ist, dass die Tierärzte besonders dann viel verlangen, wenn sie wissen, dass man eine Versicherung hat.

von like am 08.01.2015, 21:37



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und dazu noch weitere Behandlungen kann man es nicht unbedingt stemmen Hab öfter schon gelesen dass 5000 aufwärts dann weg sind.

Mitglied inaktiv - 08.01.2015, 21:49



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ne künstliche Hüfte oder dreifache Beckenosteotomie würde mir einfallen bei so hohen Kosten. Aber sonst??? Ich hab ne wirklich teuere Zahnop beim Zahntierarzt mit 600 € hinter mir und eine Not-OP zwecks Gebärmuttervereiterung, nachts, ebenfalls rund 700 €. Vielleicht leb ich zu ländlich? ( 60.000 Einw. Stadt)

von like am 09.01.2015, 13:23



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Stimme like zu. Zumal man sich die Verträge genau anschauen muss. Nicht immer wird alles bezahlt. Manchmal sind dann so Klauseln drin, wenn Hund sich verletzt, weil er unangeleint war, wird nicht gezahlt. Handelt es sich vielleicht um eine Erbliche Krankheit usw. Die ganz normalen Kosten, wie impfen, Blutbild machen lassen und Co werden in den wenigsten Fällen abgedeckt. Das zahlt man eh obendrauf. Das muss ein Hund schon wirklich sehr krank sein, dass sich das rechnet. Und wie geschrieben, das Geld bei der Vers ist weg. Leg lieber etwas Geld jeden Monat zur Seite, dann hast du ein Kleines Polster, sollte mal was sein. Mein einer Hund hatte mit 2 1/2 Jahren eine Milzdrehung. War ne richtig heftige OP und wir haben 500€ dafür bezahlt. Seit 6 Jahren hatten wir nichts mehr. Ich möchte nicht wissen wie viel ich da jetzt schon an Vers.geld gespart habe. Wenn ich dann bedenke, dass wir 3 Hunde haben.

von Sullira am 08.01.2015, 22:47



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... meist wird dir die Versicherung nach dem ersten teur(er)en Versicherungsfall ohnehin gekündigt. Egal, welchen Betrag du bis dahin einbezahlt hast.

von Alexa1978 am 09.01.2015, 18:16



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..ich habe hin und her überlegt, wieso ich monatlich ca. 30 Euro an Versicherung zahlen soll und wenn ich es nicht brauche, dann ? Rausgeschmissenes Geld... Daher habe ich auf mein Sparkonto Dauerauftrag monatlich 30 Euro, das läuft jetzt schon über 3 Jahre und habe bis jetzt schon über 1000 Euro gesparrt... Gruß gabina

von gabina am 12.01.2015, 15:04



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Ja, weil wir für unseren ersten Hund fast unser gesamtes Erspartes von über 2000,-€ bezahlen mussten und dann hat er es nicht mal geschafft. Und wenn unserem neuen Hund dann was passiert wäre, soviel Geld hätten wir gar nicht so schnell wieder ansparen können.

von sissi77 am 09.01.2015, 08:16



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was wurde bei eurem gemacht? War's wirklich ne OP ( nur hierfür zahlt ne OP-Versicherung), oder insgesamt Krankheitskosten?

von like am 09.01.2015, 13:25



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hier mal ein paar Beispiele von Hunden, die ich kenne. Golden Retriever 6 Jahre, Darmverschluß kam als Notfall in die Klinik : 3200€ Hovawart 10 Jahre, Magendrehung, kam als Notfall in die Klinik: 2900€ Mittelgroßer Mischling, 2 Jahre Kreuzbandriß, es wurde sich für eine TTA entschieden, weil es ein junger Hund war: 2200€ dazu noch kamen noch viele Wochen Physiotherapie extra. Hovawart 7 Monate, Darmverschluß nach Socke gefressen: 1800€ Hovawart, 3 Jahre, Kreuzbandriß, die OP (TTA) wird auch um die 2000-2500€ kosten (wird nächste Woche gemacht) Bolonka Zwetna 10 Monate, Femurkopfresektion nach Biss vom freilaufenden Schäferhund (wo der Besitzer leider nie dazu gefunden wurde): Waren auch um die 2000€ dazu noch wochenlange Physiotherapie, die da noch gar nicht mit eingerechnet ist Natürlich ist eine "einfache" Pyometra, oder sonstige OP beim ortsansässigen Tierarzt nicht so teuer wie oben geschrieben. Da liegt man wohl bei den meisten Dingen bei 250 - 700€. Aber oben genannte Dinge kommen leider auch oft genug vor. Und bevor man nun sagt, ich hab das Geld nicht für so eine plötzliche und teure OP, dann doch lieber eine Versicherung. Klar kann man Geld zurück legen von Anfang an, aber dann haste den Darmverschluß mit 7 Monaten, da ist bestimmt noch nicht Geld genug auf der hohen Kante für so etwas. Ich habe so viele Versicherungen, die ich hoffentlich nie benutzen muß. Da kommt es auf eine OP Versicherung für meine Hunde auch nicht an (hätte ich genug auf der hohen Kante, bräuchte ich die aber nicht)

von lejaki am 10.01.2015, 14:33



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ja, da hatte ich wohl Glück in meinen bisherigen 40 Jahren Hundehaltung. Aber wenn ich mir überlege, was ich da bereits an Versicherung bezahlt hätte? Für mich war's so schon die bessere Entscheidung - könnte aber (heute, gab auch schon andere Zeiten) auch mal 2000 € "so" stemmen. Insofern - wie eingangs geschrieben....

von like am 11.01.2015, 21:25



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Ich kenne leider viele solcher Hunde und das war der Grund für uns so eine Versicherung abzuschließen, weil uns mal eben 2000€ sehr weh tun (sonst hätte ich auch keine). Da fällt mir noch grade was ein. Kleiner Mischling, 7 Monate, von irgendwo unglücklich runter gesprungen: Beide Vorderbeine Elle und Speiche durch, mußte beides mit Platten geschraubt werden. Pro Bein waren das 1200€. Wobei ich eh dazu geneigt bin Versicherungen lieber zu haben und sie nicht zu benutzen, als keine zu haben und mich hinterher zu ärgern. Man braucht ja nur einmal so einen Unglücksfall und schon hat die OP Versicherung sich gelohnt. Ich werde meine dennoch kündigen, sobald auf dem extra Huneekonto genug Geld drauf ist. Leider hat sich das im letzten Jahr auch ziemlich geleert, durch CT mit Kontrastmittel meiner Hündin und vielen anderen Dingen diesbezüglich, da bin och locker mal 1300€ im letzten Jahr für meinen einen Hund los geworden für Dinge, die eine OP Versicherung nicht bezahlt. ( da war ich froh um mein Hundekonto)

von lejaki am 12.01.2015, 14:49



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Hallo, wir haben keine. Mein Hund ist inzwischen fast 7 Jahre alt - und hat den Tierarzt bisher nur sehr selten gesehen. Das häufigste sind Ohrenentzündungen - wenn sie beim Schwimmen wieder Wasser in den Ohren hatte - ist einfach schwierig bei einem Hund mit hängenden Ohren. Einmal hat sie die Treppe zu schnell genommen und sich an der Pfote verletzt.. sonst das normal halt - Impfen, Entwurmen... Würde sich hier also definitiv nicht rechnen - vorallem lies das Kleingedruckte genau - welche OP´s werden übernommen unter welchen Vorraussetzungen. Einer Bekannten in der Hundeschule wurde nähmlich die HüftOP abgelehnt - die Athrose ist ja erblich. Bisher hab ich von den Tierkrankenversicherungen und auch von den Tier-OP-Versicherungen noch nichts Gutes gehört. - Dann lieber das Geld das man monatlich dafür ausgeben würde auf ein Sparbuch legen. Wenn man es nicht braucht, hat man sogar was davon. Gruß Dhana

von dhana am 09.01.2015, 17:46



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Nein. Wir legen jeden Monat 100 Euro auf ein eigenes Konto zur Seite, Hund ist jetzt 5 Jahre alt und bisher waren die TA-Kosten gering.

von mama von joshua am tab am 09.01.2015, 17:57



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Meine beiden Golden haben jeder eine OP Versicherung bei der Agila. Warum die Agila? Die zahlt alles bis 3 Monate nach OP inklusive Physiotherapie (was auch nochmal ein Haufen Geld ist, falls nötig). Wichtig war mir auch der 3 fache Satz, weil viele Dinge doch ein Notfall sind und dann ist man nachts/am Wochenende doch schnell beim 3 fachen Satz in einer Klinik. Ich würde mich einen A*** ärgern, so viel Geld für eine OP-Versicherung zu zahlen und dann eine OP zu haben, wo ich nochmal 1000€ drauf zahlen darf, weil meine Versicherung nur den 2 fachen Satz bezahlt (hatte rgade wieder eine Bekannte, Darmverschluß beim Hund, Notfall, die durfte mal eben 3200€ bezahlen, das war an einem Sonntag) Ich zahle pro Hund 17,90€/Monat, habe noch den alten Vertrag mit unbegrenzter Leistungsgrenze (sonst macht es in meinen Augen auch keinen Sinn).

von lejaki am 10.01.2015, 14:23



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Zusätzlich lege ich pro Hund 50€/Monat für Tierarztmosten weg. Wenn da mal ein hübsches Sümmchen zusammen gekommen ist, werde ich die OP-Versicherung kündigen. Im Moment könnten wir uns nicht mal eben 2000/3000€ aus dem Ärmel schütteln, das wäre ein ziemliches Problem.

von lejaki am 10.01.2015, 14:25



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Wir haben eine OP und krankenenversicherung. Unser vorheriger Hund war an Anaplasmose erkrankt, sehr böse Geschichte. Untersuchungen, Medikamente, stationäre Unterbringung,... Und der Tierarzt ist uns noch sehr entgegengekommen, da unser Hund es am Ende nicht geschafft hat. Wie gesagt, es waren über 2000,-. Wir haben uns kurz vorher ein Haus gekauft und das war unser restliches Erspartes. Da war für mich klar, der neue Hund wird versichert, wer weiß, was da alles passiert. Hatten bis jetzt ein paar Kleinigkeiten und die Versicherung hat jedesmal anstandslos und zügig gezahlt. Wir sind übrigens auch bei der Agila.

von sissi77 am 11.01.2015, 00:43



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huhu unsere lohnte sich bisher auch nicht aber ich kenne Leute die in echte Existenzprobleme kamen als mehrfach hintereinander OPs anfielen und sich dann zu entscheiden einschläfern lassen weil das Geldnicht da ist - das wollten wir nie. Wir haben auch ne Lebensversicherung für GG und mich und hoffen dass wir sie nie brauchen - vorher weiss man es einfach nie dagmar

von Ellert am 12.01.2015, 07:25



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LV für Menschen ist ja dann doch was ganz anderes als eine KV für den Hund. Wenns denn eine sein soll...schau genau, was bezahlt wird und bei welchen Krankheiten.

von Sullira am 12.01.2015, 14:26



Antwort auf Beitrag von Sullira

dass man viele versicherungen haben kann und doch hofft sie nie zu brauchen. Würde man sie aber brauchen dann ist man froh dass man sie hat. Reine OP Versicherungen sind nicht so extrem teuer, man gibt ja so viel Geld aus nebenher. Wir nun nicht aber ich sehe was andere fürs Rauchenzahlen, dafür müssen sie sich anderswo auch einschränken. Geld zurücklegen für solche Fäälle finde icha uch toll, nur darf anfangs haltnichts sein und man muss konsequent dranbleiben und nichts runternehmen wenn man die Waschmaschine kaputtgeht oder man in Urlaub will Fakt ist halt, wer sich Tiere anschafft muss mit finanziellen Konsequenzen immer rechnen und leider sind nicht alle versicherbar. Meine Schwiemu konnte sich die HundeOP zB nicht leisten... dagmar

von Ellert am 12.01.2015, 18:30



Antwort auf Beitrag von Ellert

Ja, ok...dann hab ich das falsch verstanden. Ich habe bis jetzt nur negatives über diese OP/K Versicherungen gehört. Deswegen bin ich da wohl so skeptisch. Gerade wenn z.B. man noch nicht lange eingezahlt hat und eine OP ansteht, wird gerne mal geschaut, ob es nicht erblich ist oder so. Also die Vers. versuchen sich da gerne rauszureden. Wenn es nicht gerade ein Unfall ist...sind die da ganz schön knauserig. Ist doch dann ärgerlich, wenn man viel eingezahlt hat und im "Notfall" die Vers doch nicht zahlt. Wie bei allen Versicherungen muss man sich ganz genau das Kleingedruckte durchlesen.

von Sullira am 12.01.2015, 19:23



Antwort auf Beitrag von Sullira

Hast du dir überhaupt mal die Versicherungsbedingungen von der Agila durchgelesen für eine OP Versicherung?´Bezahlt wird ab 3 Monate nach Eintritt alles, vorher nur Unfall (logo, sonst kann man ja noch schnell eine abschließen, wenn Hund plötzlich was hat) Die bezahlen jede OP (auch wegen HD/ED ect), was ja auch erblich bedingt ist), die ein chirurgischer Eingriff unter Vollnarkose ist anstandslos! Ich kenne inzwischen sehr viele, die dort versichert sind, die rechnen sogar direkt mit dem TA/Klinik ab, du mußt nicht mal vorstrecken. Das einzige, was nicht dazu zählt sind Zahnbehandlungen unter Vollnarkose, Kaiserschnitte und Prothesen werden nicht bezahlt. Steht aber auch direkt unter Aussschlüsse so da drin. Und ich kenne noch niemandem, der nach einer großen OP gekündigt wurde. Auch nicht nach der zweiten oder dritten.

von lejaki am 13.01.2015, 08:57



Antwort auf Beitrag von lejaki

Nein, habe da noch nicht geschaut...bin ich ehrlich. Werde da aber einmal Interessehalber schauen.

von Sullira am 13.01.2015, 22:39



Antwort auf Beitrag von Sullira

Hab jetzt mal quer gelesen...fällt für mich schon aus...habe zwei Hunde über 7 Jahre, und ab 5 Jahre ist Selbstkostenpreis 20%. Da sind sie fein raus...die meisten teuren OP entstehen aber erst im Alter...wenn ich so an Hüfte und Co denke. Für mich ist das Abzocke...Schuldige...aber meine Meinung. Bei der KV und OP Versicherung zahlt man im günstigsten Fall knappe 40€ monatlich. Das mal 12...ist echt nicht wenig im Jahr, Ich habe bei der Milzdrehungs OP für meine Hund mit Nachsorge 500€ bezahlt, das hätte ich in einem Jahr dicke raus. Geimpft werden meine Hunde nur alle 3 Jahre..Wurmkur nur nach Bedarf. Von daher wäre das überhaupt keine Alternative. Wenns dann noch gehen würde. Ich habe niemals knapp 500€ im Jahr an Arztkosten, von daher viel zu hoch der Beitrag. Wobei meine Hunde wahrscheinlich zu den Großen zählen würden. Also mich hat das nicht überzeugt. Vielleicht habe ich auf die Schnelle auch nicht alles gelesen, oder vielleicht auch gerade das "Kleingedruckte" noch überlesen.

von Sullira am 13.01.2015, 23:04



Antwort auf Beitrag von Sullira

Ich rede auch nur von einer reinen OP Versicherung, nicht von der KV! Und das lohnt sich auch nur, wenn du die Versicherung bei jungen Hunden abschließt vor dem 5.Geburtstag. Wenn meine 5 Jahre sind, werden trotzdem 100% der Kosten übernommen. Bis vor kurzem haben die eh nur Hunde bis 5 Jahre aufgenommen, daß die nun auch ältere Hunde nehmen mit dieser Sonderreglung finde ich sehr gut. KV + OP lohnt sich meiner Meinung nach auch nicht wirklich. Ich habe nur die OP Versicherung, da wir uns eine größere Summe für eine OP auf einmal zur Zeit nicht leisten könnten, die 17,90€/Monat/Hund tun mir aber nicht weh. Jeden Monat gehen noch 50€ pro Hund (hab zwei Hunde) auf ein extra Konto, wovon größere Tierarztrechnungen bezahlt werden (meine eine Hündin hat alleine im letzten Jahr durch eine schlimmere Erkrankung durch CT und co schon 1300€ gekostet dafür. Da hätte sich zum Beispiel auch eine KV schon gelohnt, weiß man ja aber vorher nicht so hab ich das Geld dafür einfach von ihrem Konto genommen, was nun ziemlich leer ist und wieder gefüllt werden muß). Bleibt der Hund gesund, spart sich ein hübsches Sümmchen an (und wenn genug angespart ist, werde ich z.B. auch die OP-Versicherung kündigen)

von lejaki am 14.01.2015, 11:01



Antwort auf Beitrag von lejaki

Siehst du... das ist aber genau das was ich meine. Man müsste mal schauen, ob es eine Statistik gibt, wieviele Hunde unter 5 Jahre wirklich einmal eine OP brauchten. Ich wette der Anteil ist sehr gering. Da hast du dann über 5 Jahre angespart oder sogar ein ganzes Hundeleben und hast es nie gebraucht. Das Geld ist futsch. Ich habe meine TA mal danach gefragt und er hat selbst gesagt, dass es Unsinn ist. Der Anteil an jungen Hunden, die eine OP brauchen ist gering. Ist der Hund älter habe ich auf einem Extrakonto eher mehr angespart als bei der Vers. So wie du es für die anderen Sachen machst. Natürlich kann es auch doof laufen und man gehört zu den paar % die wirklich in den ersten Jahren eine OP Vers benötigt hätten. Obwohl mein Rüde die Milzdrehung mit 2 1/2 Jahren hatte, habe ich nie über solch eine Vers. nachgedacht. Lege lieber 50€ jeden Monat zur Seite und dann kann im Notfall einer von meinen 3 Hunden davon profitieren. Vielleicht kann ich das aber auch nur schreiben, weil 1. unser TA günstig und wir 2. uns auch eine OP für 500€ oder mehr zwischendurch leisten könnten.

von Sullira am 14.01.2015, 19:50



Antwort auf Beitrag von Sullira

Guck mal oben in meine Beispiele ( 6 waren es und weiter unten noch eins). Von den 7 Hunden sind 5 unter 5 Jahre und noch deutlich jünger. Es muß im Endeffekt eh jeder für sich selbst entscheiden, ich arbeite selber auch beim Tierarzt und es kommen sehr viele OP´s bei jungen Hunden zusammen, dies ehr teuer sind, die wir aber zum Großteil in spezielle Kliniken überweisen (Magendrehung, Kreuzbandriß, Knochenchirugie ect.) Und es ist schon traurig mit anzusehen wieviele Besitzer mit sich hadern solche notwenigen OP´s machen zu lassen, weil sie das Geld nicht dafür erübrigen wollen oder es schlichtweg nicht haben und eben genau für solche macht diese Versicherung Sinn.

von lejaki am 15.01.2015, 17:08



Antwort auf Beitrag von Sullira

Guck mal oben in meine Beispiele ( 6 waren es und weiter unten noch eins). Von den 7 Hunden sind 5 unter 5 Jahre und noch deutlich jünger. Es muß im Endeffekt eh jeder für sich selbst entscheiden, ich arbeite selber auch beim Tierarzt und es kommen sehr viele OP´s bei jungen Hunden zusammen, dies ehr teuer sind, die wir aber zum Großteil in spezielle Kliniken überweisen (Magendrehung, Kreuzbandriß, Knochenchirugie ect.) Und es ist schon traurig mit anzusehen wieviele Besitzer mit sich hadern solche notwenigen OP´s machen zu lassen, weil sie das Geld nicht dafür erübrigen wollen oder es schlichtweg nicht haben und eben genau für solche macht diese Versicherung Sinn.

von lejaki am 15.01.2015, 17:08



Antwort auf Beitrag von lejaki

OK...da magst du dann vielleicht Recht haben. Ich kann letztendlich nur von mir ausgehen. Ich müsste (wenn es denn noch ginge) für 3 Hunde um die 60€ jeden Monat bezahlen. Wären im Jahr 720€. die hätte ich die letzten 6 Jahre umsonst bezahlt. Sprich ich habe gute 4000€ gespart. Da können meine Hunde jetzt gut mal was haben. Ich kann nur von den Hunden ausgehen, die ich hatte. das waren bis jetzt 4. Einer brauchte eine OP...die ich aber schon lange wieder raus habe. Was in Zukunft natürlich sein wird weiß ich nicht...ist aber auch genug af der hohen Kante da. Über altersschwache Hunde ging es ja auch nicht, sondern es ging ja um junge Hunde, die mal ne OP brauchen. Denn mind. 7 Jahre auf ein Konto gespart, hat man die OP Kosten fürs Alter ja raus. P.S. Auch wenn ich einen neuen Hund hätte, würde ich die OP Vers. trotzdem nicht abschließen.

von Sullira am 16.01.2015, 22:29



Antwort auf Beitrag von Sullira

"P.S. Auch wenn ich einen neuen Hund hätte, würde ich die OP Vers. trotzdem nicht abschließen." Ich auch nicht, weil sich unsere Rücklagen für die Hunde im Laufe der Jahre sicher so weit füllen, daß da in Zukunft auch für unseren in ein paar Jahren dritten Hund genug drauf sein wird. Im Moment ist die OP-Versicherung für uns noch die beste Lösung. für den Fall der Fälle. Ich denke, daß ich sie zu Anfang nächsten Jahres kündigen werde, da ich sie eben finanziell dann nicht mehr brauche.

von lejaki am 17.01.2015, 17:44