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Geschrieben von Bookworm am 16.02.2016, 15:23 Uhr

Fredda,wie geht es Deiner Lieblingskatze?

Wird es weiterhin besser?

 
5 Antworten:

Gerade wollte ich auch nachfragen...

Antwort von Andrea&Würmchen am 16.02.2016, 15:51 Uhr

Ich drück auch die Daumen!!!

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Re: Fredda,wie geht es Deiner Lieblingskatze?

Antwort von Fredda am 16.02.2016, 20:51 Uhr

Danke... Ich habe nichts geschrieben, weil wir so merkwürdig im watch and wait stecken. Die Anfälle sind weiterhin schwächer ("nur" als bekäme sie einen Stromschlag, der sie auf die Seite fegt, ohne Kopf- und Pfotenzucken), dafür werden sie in der zweiten Nachthälfte wieder häufiger. Letzte Nacht hat sie ab 3 alle 10 - 30 Minuten einen gehabt, ganz kurz, aber deutlich. WIr werden also die Wirkstoffsättigung (oder so) im Blut kontrollieren lassen müssen, das soll 4 Wochen nach der ersten Gabe geschehen, also haben wir noch 3 Wochen... Ich habe heute die Tierklinik wieder angemailt. Mittlerweile denke ich, es ist halt eine chronische Krankheit, mit der wir umgehen müssen. (Schwierig, was die Urlaubsplanung angeht, zum Glück stehen wir alle hinter der Katzengesundheit, die Kinder werden groß und wir und werden uns aufteilen, trotzdem wäre noch ein Familienurlaub, wenigstens ein paar Tage, schön gewesen. Vielleicht kriegen wir so eine Routine hin, dass mein Vater es schafft, hat er bei den alten Katzen ja auch toll gemacht, mal sehen.)

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Re: Fredda,wie geht es Deiner Lieblingskatze?

Antwort von zwergchen31 am 17.02.2016, 18:19 Uhr

Ichdrück die Daumen, dass es bald edlich Gewissheit gibt, WAS das auslöst und wie man es behandeln kann!

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Re: Fredda,wie geht es Deiner Lieblingskatze?

Antwort von Andrea&Würmchen am 18.02.2016, 22:37 Uhr

Hm, irgendwie klingt das alles für mich nicht "rund"... Aber ich weiß noch nicht so ganz, was mich stört...

Ihr gebt ja zweimal am Tag die Medizin, oder? Wenn es gegen Morgen schlimmer wird - wird es auch gegen Abend mehr? Also jeweils "kurz" vor der nächsten Medikamentengabe, wenn quasi die Wirksamkeit nachlässt?

Ich hatte auch gehofft, dass die Heftigkeit durch das Medikament nachgelassen hat. Aber wenn Du von "zur Seite fegen" sprichst - das klingt schon furchtbar. Nicht auszudenken, wenn sie da grade irgendwo hoch oben liegt oder an einer befahrenen Straße vorbeigeht (tut sie das?)...

Ihr kümmert Euch so liebevoll. Mehr kann man wohl gar nicht geben.

Es ist so toll, wenn die ganze Familie hinter dem Tier steht. Ich wünsche Euch, dass Ihr tatsächlich einen souveränen Umgang mit dieser Situation schafft und Dein Vater sich die Urlaubsbetreuung zutraut. Denn die Qualitätszeit als Familie ist ja auch nicht zu unterschätzen... Wäre denn eine gute, qualifizierte(!) und liebevolle Katzenpension speziell für Jane eine Lösung? Die anderen Tiere könnte Dein Vater ja sicher problemlos betreuen... Oder hast Du Sorge wegen dem Ortswechsel?

Als Jolie insulinpflichtig wurde, sind wir auch von der nachbarschaftlichen Betreuung auf eine "professionelle" umgestiegen. Ich wollte den Nachbarn nicht zumuten, zweimal am Tag zu einer festen Zeit hier auf der Matte stehen zu MÜSSEN, weil eben genau JETZT gespritzt werden muss. Wir haben eine tolle Katzenpension gefunden, in der sich sehr individuell um die Katzen gekümmert wird. Da wird Balou nun im März das erste Mal alleine hingehen :o( Für uns war und ist das die ideale Lösung. Aber passen muss es eben...

Weiterhin alles Liebe für Euch!

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Re: Fredda,wie geht es Deiner Lieblingskatze?

Antwort von Fredda am 19.02.2016, 7:56 Uhr

Vielen Dank für die lieben Gedanken.

Ich habe den Eindruck, es wird langsam besser. Es "fegt" sie zwar noch ab und zu zur Seite, aber es wird besser. Der Spiegel muss sich (so der Arzt) erstmal über 10 - 14 Tage aufbauen und nach 4 Wochen kontrolliert werden.

Sie lässt sich die Tablette lieb geben (in Futter mogeln geht nicht mehr gut, nicht in Sahne, nicht in Hack, nicht in Butter, worauf sie sonst total verrückt ist, und die Tablette ist winzig, wenn man sie pulverisiert kann man sie toll untermischen, trotzdem), da werde ich Herrn Fredda und die Kinder nun anlernen.

Freigang haben alle 3 Katzen bisher nicht, und sie wird auch keinen kriegen, das ist viel zu gefährlich, alleine schon, wenn sie nicht pünktlich wieder reinkäme. Da muss die Dachterrasse reichen.

Wegen des Urlaubs müssen wir schauen, Ostern werden wir uns aufteilen. Ortswechsel kann bei Epilepsie-Katzen wohl wieder was auslösen, ich denke, ich muss jemanden finden, der sie vor Ort versorgt.

Lg
Fredda

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