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Geschrieben von kurzhosengang01 am 08.05.2017, 18:51 Uhr

Eine Frage an die Hundehalter

Eine Frage an die Hundehalter

Hallo,

ich bin sonst nur stumme Mitleserin hier, habe aber jetzt mal eine Frage an die Hundehalter.
Wir haben seit einem halben Jahr einen noch recht jungen, lebhaften Hund. Zur Zeit leben wir nicht in Deutschland, ich bin viel zuhause und wir haben einen kleinen Garten. Alle Nachbar haben Hunde so dass auch gelegentliches Gebell niemanden stört.
Wenn wir nächstes Jahr nach Deutschland zurückkehren, soll unser Hund natürlich mit....
Ideal wäre natürlich ein Haus mit Garten und ich hoffe auch, dass es finanziell dafür reicht, aber:

Wielange lasst Ihr Eure Hunde maximal alleine?
Lasst Ihr in auch alleine im Garten? (Ich frage wegen der Nachbarn)
Habt Ihr eine Hundehütte (wegen Kälte, Regen usw., wir wohnen in einem warmen Land, daher stellt sich die Frage hier nicht)
Wie organisiert Ihr das Gassi gehen?
Geht ihr drei- bis viermal pro Tag? Wielange? Gehen alle Familienmitglieder mal?

Wo wir leben sind wir schon die totalen Exoten, weil wir zweimal/Tag Gassi gehen :-)

Wie verbindet ihr die Hundehaltung mit der Arbeit? Arbeitet einer nur halbtags, nehmt Ihr auch schon mal Hundesitter/Gassigeher/Hundepensionen in Anspruch?
Nehmt Ihr den Hund teilweise mit zur Arbeit?

Ich weiß, dass es keine Musterlösung gibt, ich wollte nur Impressionen sammeln, was uns nächstes Jahr erwartet.

Vielen Dank und herzliche Grüße
Rose

 
13 Antworten:

Re: Eine Frage an die Hundehalter

Antwort von Andrea&Würmchen am 08.05.2017, 22:05 Uhr

Hallo,

wir haben seit letztem Sommer wieder einen Hund und organisieren das wie folgt (ich arbeite jetzt einfach mal Deine Fragen ab):

Unser Hund ist eigentlich nicht länger als 6 Stunden am Stück alleine, und das NICHT jeden Tag. Seither 3x/Woche, wenn ich arbeiten bin. Ansonsten sind das vielleicht mal ein, zwei Stunden, wenn wir einkaufen sind oder irgendwo, wo wir ihn nicht mitnehmen können. Sind wir z.B. bei Freunden eingeladen, bei denen der Hund aus diversen Gründen nicht in die Wohnung kann, bleibt er in seiner Box im Auto (mit Knabberzeug) und wir gehen zwischendurch ein, zweimal spazieren.

Im Garten bleibt der Hund nicht alleine (wegen Gebell u.ä.). Wenn er im Haus alleine ist, beschränken wir den Zugang zu den einzelnen Zimmern, d.h. meist ist er dann nur im sehr großen Flur, wo auch Körbchen und Wasser stehen.

Eine Hundehütte haben wir nicht.

Wir gehen meist 3x am Tag Gassi, insgesamt ca. 2 Stunden. Aber das ist natürlich auch von der Größe des Hundes abhängig. Wenn der Hund bei gutem Wetter den ganzen Tag im Garten war und gebuddelt/gespielt/getobt hat, reicht abends auch mal die Pipirunde auf dem Rasen... Ja, hier geht jeder mal, dank überschaubarer Größe können das die Kinder auch alleine.

Zur Arbeit kann der Hund nicht mit. Er ist dann wie gesagt an 3 Tagen je 6 Stunden alleine. Vorher gehen wir Gassi, danach geht es sofort in den Garten und für die Zeit der Abwesenheit gibt's was Leckeres zu knabbern. Das klappt hervorragend.

Viele Grüße
Andrea

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Re: Eine Frage an die Hundehalter

Antwort von ConMaCa am 09.05.2017, 9:45 Uhr

Nach langem überlegen zog bei uns im letzten Sommer eine Deutsche Dogge ein. Wir haben uns vorher viele Gedanken gemacht wie es ablaufen soll und wie wir das alles zum Wohle des Hundes unterbekommen. Eine Deutsche Dogge ist kein Hund den man lang allein lassen kann, dann wird ganz schnell dumm gespielt ;-)

Als Welpe war eigentlich geplant das er mit meinem Mann täglich mit zur Arbeit geht (Selbständiger Handwerker) , das hat nur ein paar Tage funktioniert dann war der Hund so dermaßen durch den Wind und hatte keine Ruhe zum schlafen etc. das wir uns was anderes überlegen mussten, Er ist dann mit mir mit ins Büro, zum Glück war mein Chef sehr tolerant was das angeht. Das funktionierte super und unser Döggelchen kam auch bei unseren Kunden super an. Als er dann 5 Monate war ist er wieder zu meinem Mann umgesiedelt, sprich der nimmt ihn täglich mit auf Arbeit, dort bleibt er, wenn keine Möglichkeit des Freilaufs besteht auch mal 2-3 Stunden im Auto (absolut Doggengerecht, der kann dort drin tanzen ;-).
Ins Büro kommt er auch ab und an mit....dort ist er ganz lieb und brav und liegt meist unter meinem Schreibtisch und wärmt mir die Füße....allerdings gibt es auch 1-2 Kunden die Angst vor so einem grossen Hund haben, zum Glück steht er gut im gehorsam und kuschelt eh nur mit seinen Bezugspersonen, andere Menschen findet er uninteressant.

Zu Hause bleibt er maximal 1-2 Stunden allein, abends auch mal länger 3-4 Stunden, da mit hat er keine Probleme wenn es in seiner Nachtruhe liegt.

Im Garten bleibt er definitiv nicht allein, 1. steht direkt nebenan ein Ferienhaus mit wöchentlich wechselnder Belegung und damit auch Bellpotential für unseren Hund ;-) und 2. ist unser Grundstück zwar eingezäunt, liegt aber am Waldrand mit Wildbesuch (Wildschweine etc.) da ist mir die Gefahr das er drüber springt definitiv zu hoch, er ist zwar nicht sehr ausgeprägt der Jagdinstinkt, aber man weiß nie, vor allem wenn wir nicht zu hause sind.

Gassi geht jeder bei uns in der Familie, bis auf den jüngsten 8, das Döggelchen ist mit seinen knapp 60 kg und 80 cm Schulterhöhe definitiv zu gross für ihn allein. Leinenführigkeit ist aber top, daher hab ich kein Problem die beiden Teenager mit ihm raus zu lassen, die können ihn händeln.
Gehen tun wir mindestens 4 mal pro Tag plus zusätzliche Spieleinheiten auf dem Hof/Garten oder eben mein Mann unterwegs auf Baustellen.

LG Conmaca

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Re: Kommt auch sehr auf den Hund an!

Antwort von Bonnie am 09.05.2017, 10:34 Uhr

Es gibt Hunde, die ewig bellen, wenn sie allein sind. Und es gibt die stillen, geduldigen, die man ganz gut allein lassen kann. Du kennst ja Euren Hund am besten. Es ist zumindest extrem nervig für die Nachbarn, wenn ein Hund sechs Stunden am Stück bellt, wenn die Halter nicht zu Hause sind. Das geht dann nicht lange gut, bevor es zuverlässig Zoff gibt.

Bei uns wird ein Mal am Tag lang Gassi gegangen (1 bis 2 Stunden) und zweimal kurz. Für den Notfall oder bei Eile haben wir den Garten (der natürlich danach sofort saubergemacht wird...). Allein im Garten lassen geht nicht, weil der Briefträger oder Hermes-Bote zwischendurch kommt und das Tor aufmacht, da besteht die Gefahr des "Ausbüxens". Wenn der Garten aber separat und abgeschlossen wäre, ginge es vielleicht. Ihr müsst halt schauen, wie Euer Haus sein wird, aber auch, ob es direkte und enge Nachbarn gibt, und wie die mit einem freilaufenden Hund am Gartenzaun klarkommen, der sie vielleicht auch verbellt.

Den Hund mit zur Arbeit nehmen, das geht hierzulande eher bei sehr kleinen Hunden und sehr geduldigen Arbeitgebern. Es kommt vor, aber ist natürlich trotzdem eher selten und ein Glücksfall.

Ich würde an Eurer Stelle jetzt schon einen Plan B entwerfen für alle von Dir erfragten Situationen, damit das Ganze auch wirklich gut funktioniert.

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Re: Eine Frage an die Hundehalter

Antwort von Heike-SU am 09.05.2017, 12:27 Uhr

Hallo,
wir haben seit bald vier Jahren eine Rauhaardackeldame, damals aus dem Tierschutz (wurde im Winter in der Slowakei ausgesetzt). Bellen tut sie rassebedingt nur wenig, schlägt an, wenn jemand klingelt.
Allein in den Garten darf sie, da er "hundeausbruchssicher" ist. Das macht sie auch ganz gerne - so eine 3/4 Stunde Kontrollgang pro Tag.
Sie ist wochentags i.d.R. max. 6 Stunden alleine, diese Zeit verschläft sie. Gespielt wird dann später, wenn jemand da ist.
Spaziergang: Morgens wenn die Kinder auf dem Weg zur Schule sind, gehe ich ca. 45 Minuten, mittags der Erste, der zu Hause ist mal kurz, Nachmittags wer kann ca. 20 Minuten und kurz vor dem zu Bett gehen eine kleine Pippi-Runde.
Eine Hundehütte haben wir nicht, ihre Körbchen stehen in der Diele.
Zur Arbeit kann ich den Hund nicht mitnehmen. Falls wir mal einen ganzen Tag unterwegs sind und sie nicht mit kann/darf: Entweder in ihrer Kiste im Auto warten oder eine Freundin nimmt sie als "Hundesitterin" (wir ihren Dackel aber auch im Gegenzug).
Gruß

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Re: Eine Frage an die Hundehalter

Antwort von Rekaalma am 11.05.2017, 19:37 Uhr

Hallo,

Unser Hund ist ca. 7h alleine, die Zeit iSt er im Wohnzimmer, im Garten würde er nur bellen - drinnen gar nicht nur wenn es klingelt. Früh gegen 6 Uhr gehe ich mit ihm 1h, gegen 15 Uhr geht mein Mann mit ihm ca. 45 min und abends 19:30 geh ich mit ihm nochmal 1h. Meist Freilauf mit GehorsamsÜbungen. Jeden Mittwoch ist er Ganztags in der Hundetagesstätte mit 10 weiteren Hunden - danach ist er richtig fertig. Am WE ist er immer dabei und wir sind mit den Kids und Hund viel am Wasser.

VG
Kathrin

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Re: Eine Frage an die Hundehalter

Antwort von Steff+Keks am 11.05.2017, 22:26 Uhr

Kathrin, euer Hund muss aber ganz schön lange allein bleiben bzw pipi einhalten. Sind ja 8 Stunden... Kann er nicht täglich in die Tagesstätte? Woher habt ihr den Hund denn? Wie alt ist er?

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Re: Eine Frage an die Hundehalter

Antwort von Ellert am 15.05.2017, 10:01 Uhr

huhu

wie alles im Leben ist das Erziehungssache.
Ich war nicht arbeiten als der Hund zu uns kam, nun schon (halbtags) und
die Dame ist so erzogen dass sie nicht bellt.
Sie bleibt im Haus alleine dann wenn ich arbeite, braucht keinen Hundesitter,
in den garten geht sie wenn wir daheim sind, sonst nur kurz, man weiss nie wer was über den Zaun wirft
leider ist unsere Gegend verrufen in Sachen Giftköder.
100% sicher bin ich nämlich nicht dass sie das nicht fressen würde ehrlich gesagt.

Unser Hund lebt im Haus und hat somit keine Hütte
zur Arbeit nehme ich sie nicht mit denn das kann ich schon bei den Kollegen nicht leiden und man weiss auch nie wer Allergien hat gegen Tierhaare.

Gassigehen ist bei uns Papasache denn der wollte den Hund auch haben
klar gehe ich auch aber nur wenn er nict da ist, auch die Kinder müssen mal ran
allerding sist unserer Hund groß, für kleine Kinder wäre das nicht.
Die Kids sind eher zum Spielen da, oder wenn wir mal übers WE weg sind.

Das ist nämlich das Problem am Hund, den kann an nicht alleine lassen , den muss man mitnehmen, nicht jedes Hotel nimmt Hunde, viele verlagen viel Geld dafür .

Was wir haben ist ne Hunde OP versicherung, 10 Jahre nie gebraucht und nun schond as zweite mal mit einer nicht gerungen Summe..

LG dagmar

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Re: Eine Frage an die Hundehalter

Antwort von Hailie am 15.05.2017, 17:31 Uhr

Darf ich fragen bei welcher Versicherung du die OP-Versicherung abgeschlossen hast?

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Re: Eine Frage an die Hundehalter

Antwort von Ellert am 16.05.2017, 16:38 Uhr

hjuhu

wir sind bei der Uelzemer
ich weiss aber dass es noch weitere gibt
kostet um die 10.- im Monat ist aber nur OP incl Vor- und nachbehandlung, keine echte Krankenversicherung
Wir wollten halt nie in die Situation kommen zu sagen wir haben das geld nicht für teure OPs und das Tier muss deswegen eingeschläfert werden

dagmar

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Re: Eine Frage an die Hundehalter

Antwort von Princess01 am 17.05.2017, 9:13 Uhr

Wir haben einen Zwergpinscher.
Also nur draußen käme für mich nicht in Frage, wäre bei meiner Rasse auch nicht sinnvoll. Mich selber würde es auch nerven wenn der Hund draußen bellt aber ich denke das sieht jeder anders.
Mein Sohn ist 10jahre und kann somit auch mit dem Hund gehen, ich selber arbeite nur nachts. Somit ist der Hund nicht lange alleine, können sollte das ein Hund aber schon!
Gassi geht mein Sohn vor der Schule kurz, dann ich nach Arbeit und Nachmittags und Abends große Runden von minimal 1h.
Wenn der Hund immer draußen ist braucht er auf jeden Fall eine Hütte! Da halt schauen das die Rasse auch geeignet ist dafür.
Meiner hat keine Unterwolle und ist sehr sehr Menschen bezogen, das würde garnicht gehen.
Bedenkt auch das der Hund in Deutschland gechipt und versichert sein muss eh ihr ihn bei der Steuer anmelden könnt.

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Re: Eine Frage an die Hundehalter

Antwort von mama von joshua am tab am 18.05.2017, 11:10 Uhr

Bei uns in RLP muss der Hund zur Steueranmeldung weder gechipt noch versichert sein.

Bei uns sieht die Gefahrenabwehrverordnung vor, dass Kinder unter 14 Jahren nicht allein mit dem Hund unterwegs sein dürfen.

Zwergpinscher ? Hattest du nicht mal andere Hunde (oder hab ich da was falsch in Erinnerung?)

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Re: Eine Frage an die Hundehalter

Antwort von Princess01 am 20.05.2017, 18:15 Uhr

In Thüringen ist das so.
Ja, den hat mein Ex Mann behalten. Ist aber auch schon 2jahre her.

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Re: Eine Frage an die Hundehalter

Antwort von kurzhosengang01 am 21.05.2017, 10:05 Uhr

Vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten!
Ich wusste gar nicht, dass in manchen Bundesländern unter 14-jährige nicht mit dem Hund Gassi gehen dürfen.
Mein Sohn ist elf und geht mit unserem Hund alleine.
Wir brauchen wohl ein Haus mit Garten, sie ist es jetzt so gewöhnt, dass sie alleine draußen ist. Natürlich klappt das nicht im Winter und eine Hundehütte brauchen wir dann auch. Ich werde mal aufnehmen wieviel sie bellt, wenn sie alleine ist.

Der Hinweis auf die OP-Versicherung ist prima, danke dafür!

Herzliche Grüße
Rose

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