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Geschrieben von Silke11 am 25.02.2014, 9:59 Uhr

Wegen Deutsch-Aufgabe, E-Mail an die Lehrerin

wegen der unten beschriebenen Deutsch-Hausaufgabe und der mangelnden Förderung insgesamt habe ich jetzt folgende E-Mail an die Lehrerin geschrieben:

"Liebe Frau X,

es wäre sehr schön, wenn Y in Deutsch/Rechtschreibung nunmehr seinem Leistungsstand entsprechende Aufgaben erhalten könnte.

Daher bitte ich zum einen darum, dass Sie Y in dem „Kunterbunt Sprache und Lesen Arbeitsbuch“ arbeiten lassen und nicht in dem Kunterbunt Förderheft Basiskompetenzen, das eindeutig auf die Bearbeitung durch leistungsschwächere Schüler zielt, zumal in dem Kunterbunt Arbeitsbuch noch mehr als die Hälfte der Seiten nicht bearbeitet ist und das Schuljahr nicht mehr sehr lang ist.

Zum anderen werde ich ein weiterführendes Arbeitsheft zu Rechtschreibung/Grammatik/Zeichensetzung anschaffen, das Y statt entsprechender Arbeitsblätter (z. B. Lernwörter, wie zuletzt) bearbeiten könnte. Ich würde ihm die Bearbeitung vorab erläutern und auch die bearbeiteten Aufgaben mit ihm besprechen und ihn anweisen, sich in der Schule damit nicht an Sie zu wenden, so dass Ihnen dadurch keine zusätzliche Belastung entstünde. Falls Sie Einwände haben, bitte ich um einen zeitnahen Gesprächstermin mit Ys Vater, mir und eventuell Herrn Z, den ich diesbezüglich bereits einmal vor drei Wochen angesprochen hatte.

Vielen Dank, freundliche Grüße und weiterhin alles Gute ..."

Meint ihr, das war okay?

 
73 Antworten:

Re: Wegen Deutsch-Aufgabe, E-Mail an die Lehrerin

Antwort von Pamo am 25.02.2014, 10:13 Uhr

Abwarten; dein Ton ist höflich, das Anliegen berechtigt - ich drück dir die Daumen.

Hier würde ich das deswegen nicht tun, weil die Lehrerin und die Schulleiterin sich so dumm gestellt haben, dass ich ein "normales" Gespräch (über Bastellob hinausgehend) mit ihnen aufgegeben habe.

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Es kann ja nur besser werden.

Antwort von Petra28 am 25.02.2014, 10:16 Uhr

Wobei ich vermutlich für das letzte Halbjahr der 4. nichts mehr an die Lehrerin gemailt hätte.

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Re: Es kann ja nur besser werden.

Antwort von Silke11 am 25.02.2014, 10:21 Uhr

Jetzt habe ich mich halt erst getraut - es gibt ja viele Möglichkeiten, einem mißliebigen Kind das Leben in der Schule schwer zu machen, so dauert das dann halt nicht mehr zu lange, wenn es dazu käme...

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Re: Wegen Deutsch-Aufgabe, E-Mail an die Lehrerin

Antwort von Bajuli am 25.02.2014, 10:41 Uhr

Tut mir leid, aber ich staune gerade Bauglötze über die E-Mail.

Aber da du ja viele Fürsprecher für dein Verhalten hast ziehe ich mich auch gleich wieder zurück.

Danke, danke, danke, dass ich kein Lehrer geworden bin...

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Re: Wegen Deutsch-Aufgabe, E-Mail an die Lehrerin

Antwort von Fredda am 25.02.2014, 11:37 Uhr

Ich mag Bauglötze, macht Kopfkino von was Eckigem mit großen Augen.

Mein Großer hatte in der Grundschule die Erlaubnis, bei zu großer Langeweile hinter dem Paravent an was anderem zu arbeiten, das ging sehr gut. Allerdings habe ich mit der Lehrerin (die eine sehr kompetente, nette Frau ist) persönlich gesprochen und wir haben überlegt, was zu Kind und Klasse am besten passt.

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Re: Wegen Deutsch-Aufgabe, E-Mail an die Lehrerin

Antwort von Emmi67 am 25.02.2014, 11:37 Uhr

nein, finde ich nicht ok und würde so eine E-Mail niemals verschicken. Das kommt doch total besserwisserisch rüber. Wenn überhaupt, würde ich eine vorsichtige Frage formulieren, ob mein Sohn evtl. andere Übungen haben könnte, weil....
An sich finde ich aber an der beschriebenen Übung auch für 4.-Klässler nichts verkehrt. Meine Söhne kommen auf dem Gymnasium gut zurecht, hätten aber diese Übung in der 4. Klasse keinesfalls fehlerfei erledigt.

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Re: Wegen Deutsch-Aufgabe, E-Mail an die Lehrerin

Antwort von Mutti69 am 25.02.2014, 11:49 Uhr

Dito

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Re: Wegen Deutsch-Aufgabe, E-Mail an die Lehrerin

Antwort von Silke11 am 25.02.2014, 11:51 Uhr

Ich habe versucht, es so piano wie möglich zu formulieren. Dass er leistungsstark ist, weiß sie auch, das muss ich ihr nicht erst erklären.

"Meine Söhne kommen auf dem Gymnasium gut zurecht, hätten aber diese Übung in der 4. Klasse keinesfalls fehlerfei erledigt." Nee, oder? OmG, mir schwant weiter Schreckliches.

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Re: Wegen Deutsch-Aufgabe, E-Mail an die Lehrerin

Antwort von 2auseinemholz am 25.02.2014, 12:00 Uhr

Hallo!

NEVER hätte ich so eine email geschrieben. Der Ton ist sehr herablassend und besserwisserisch. Auch wenn die Lehrerin völlig unfähig ist, SIE sitzt in der Klasse und hat die Aufgabe und die Verantwortung die Schulstunden inhaltlich zu gestalten; Du bist nur Laien-Lehrerin!

Solange mein Kind nicht rebelliert hätte, hätte ich gar nichts unternommen.
Was sagt denn Dein Kind zu den Aufgaben?
WILL es aus eigenem Antrieb andere Aufgaben?

Vielleicht wartet die Lehrerin auf ein Zeichen vom Kind, aber leider funkt die Mutter, die alles besser weiß dazwischen .....

LG, 2.

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Re: Wegen Deutsch-Aufgabe, E-Mail an die Lehrerin

Antwort von Silke11 am 25.02.2014, 12:11 Uhr

Ein persönliches Gespräch ist ohne vorherige Vereinbarung nur schwer mit ihr möglich, da sie keine Sprechstunden anbietet, am Elternabend nicht da war und weder zu ersten noch zur letzten Schulstunde in der Schule ist, da sie nur Teilzeit arbeitet. Ein Elternsprechtag ist auch nicht mehr vorgesehen.

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Re: Wegen Deutsch-Aufgabe, E-Mail an die Lehrerin

Antwort von Bajuli am 25.02.2014, 12:16 Uhr

Kam wohl nicht an... macht nichts...

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Nee, oder?

Antwort von Henni am 25.02.2014, 12:46 Uhr

Ja, klar, ich gebs zu, bin Lehrerin, aber ehrlich: wie peinlich ist DAS denn? Du möchtest also der Lehrerin vorschreiben was sie mit deinem Sohn machen soll? DU gibst ihr ne schrifltiche anweisung, wie sie deinen Sohn fördern soll? Also mal im Ernst: wenn er so super ist, wie du es rausklingen lässt, dann macht er die ihm gestellten Aufgaben mit LINKS und innerhalb von wenigen Minuten und kann dann ja sicher was anderes machen. Und Basiskompetenzen üben zu lassen ist ja nun so deppert nciht, auch WENN deine Sohn sie in dem Falle schon hat...so what? KLar, individuelle Förderung sieht anders aus...wird ja aber in diesem unseren Lande auch nicht bezahlt! Da hättest du dir dann schon eine privatschule oder eben eine SChule mit offenen Lernformen raussuchen müssen...scheint aber ja nciht so zu sein.

Ich kann deinen Unmut ansatzweise verstehen aber für SO eine Mail würd ich mich schämen! Und schon gar nicht würd ich mich selbst als Lehrerin darauf einlassen, SO jedenfalls nicht! Ich hoffe dir quatscht in deine Arbeit nciht auch jemand so rein... und dann noch in so einem herablassenden ton...grad in Mails kommt das SEHR negativ rüber...

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Sowas hätte ich nicht per E-Mail gemacht, sondern persönlich besprochen

Antwort von und am 25.02.2014, 13:03 Uhr

Wofür gibt's denn Lehrer-Sprechstunden? Genau für solche Anliegen doch, oder nicht?

Falls die Lehrkraft kooperatv ist, kann man im Gespräch doch viel besser klären, wie vorgegangen werden soll und wie nicht und wenn ja, warum und wie sonst und was noch und überhaupt und etc. pp.

Falls es sich um eine unkooperatibe Lehrerin handelt, die euch schon seit langem Steine in den Weg legt oder was auch immer (ich kenne eure Story jetzt nicht), dann hast du sie mit dieser E-Mail jetzt erst recht vergrätzt.

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Re: Nee, oder?

Antwort von Pamo am 25.02.2014, 13:07 Uhr

Na, es gibt bei Silke11 eine lange Vorgeschichte, an die ich mich gut erinnere. Die Lehrerin hat sich im wesentlichen geweigert, den Jungen angemessen im Unterricht zu fördern, sondern ihm einfach mehr vom Gleichen gegeben.

Diese Vorgehensweise kenne ich auch, quasi als Bestrafung für den Vorsprung müssen die Kinder noch mehr von den langweiligen Aufgaben machen statt ihnen angemessene Aufgaben zu geben.

Insofern finde ich den mütterlichen Ton unter Berücksichtigung der Situation mehr als angemessen. (Hätte aber keinerlei Hoffnung mehr an Silke11s Stelle)

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Re: Wegen Deutsch-Aufgabe, E-Mail an die Lehrerin

Antwort von Makri am 25.02.2014, 13:24 Uhr

Nein, war nicht okay.
Ich finde die Mail sehr anmaßend.

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Kompetenz Eltern vs. Lehrer

Antwort von cLaudia0205 am 25.02.2014, 13:41 Uhr

Zuerst: Ich bin KEIN Lehrer und möchte auch keiner sein. Diese haben nur noch mein Mitleid, auch wenn mein Sohn es nicht einfach hat in der Schule.

Was würdest Du machen, wenn ein Lehrer sich in deinen Beruf "einmischt" und Dir sagt, was Du machen oder lassen sollst?

Ich finde es schade und traurig, die Kompetenz der Lehrer so in Frage zu stellen. Genau diese Einstellung übermitteln wir (unbewusst) unseren Kindern und wundern uns noch...

Demnächst stellen sich Eltern vor die Klasse und ersetzen diese Fachkräfte.

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Re: Wegen Deutsch-Aufgabe, E-Mail an die Lehrerin

Antwort von Goldbear am 25.02.2014, 13:45 Uhr

nur mal so interessehalber, in welchem Bundesland wohnst du denn? In Bayern müssen (soweit ich weiß) die Lehrer eine Sprechstunde haben. War hier von der 1. Klasse an so. Jeder Lehrer hat einmal die Woche eine bestimmte Stunde Zeit für die Eltern.
Schriftlich hätte ich das jetzt auch nicht gemacht, sondern eher das Gespräch gesucht. Aber jetzt in den letzten paar Monaten lohnt das auch nicht wirklich.
Das kannst du sicher auch zu Hause fördern.

VG
Goldbear

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Ich finde es peinlich und anmaßend.

Antwort von binesonnenschein am 25.02.2014, 13:46 Uhr

Ich stelle mir gerade vor wie mir einer unserer Antragsteller vorzuschreiben versucht wie ich seinen Antrag bitteschön richtig zu prüfen habe. Na herzlichen Dank! Je nach Formulierung würde ich mich fremdschämen, darüber herzlich lachen oder tierisch ärgern.

Nimm doch deinen Sohn gleich ganz von der Schule runter und unterrichte ihn selbst, wenn du es besser kannst als die Lehrerin.

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Re: Ich finde es peinlich und anmaßend.

Antwort von Krümelkecks am 25.02.2014, 14:17 Uhr

Ich glaube, man kann dieses Verhalten nur verstehen, wenn man selbst ein Kind hat, dass hoffnungslos unterfordert ist und darunter erheblich leidet. Basisüberbungen die schon felsenfest sitzen, immer weiter erledigen zu müssen, sind wirklich eine Quälerei.

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Re: Ich finde es peinlich und anmaßend.

Antwort von Pamo am 25.02.2014, 14:20 Uhr

Binesonnenschein, Homeschooling ist doch in Deutschland gar keine legale Option. Sonst wäre für manche dein Vorschlag durchaus interessant.

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Ich freue mich über jedes Feedback in meinem Beruf.

Antwort von Petra28 am 25.02.2014, 14:37 Uhr

Die Lehrerin meiner Tochter freut sich über jedes Feedback und tatsächlich habe ich als Laie schon mal Sachen vorgeschlagen, die sie in der Klasse umgesetzt hat. Von daher...

Silke hat die Reißleine gezogen, es gab eine Vorgeschichte, in diesem Sinne ist die Mail verfasst. Ich hätte wohl an ihrer Stelle nichts mehr unternommen, kann sie aber gut verstehen. Man hätte bei der Formulierung mehr drauf achten können, dass die Lehrerin ihr Gesicht wahren kann, aber gut - wir sind alle nur Menschen.

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Ich stell mir das gerade mal in der Praxis vor...

Antwort von momworking am 25.02.2014, 15:00 Uhr

Da ist also die Mutter von Yannick-Mauritz, die sich in den Kopf gesetzt hat, dass ihr Sohn in Deutsch mit einem Arbeitsheft lernen soll, welches sie für ihn ausgesucht hat und für angemessen hält.

In der gleichen Klasse sitzt noch Mariella-Philomène, die über ein ausgepägtes mathematisches Verständnis verfügt und deren Mutter gerade in einem Wochenendseminar dieses fantastische Material zur Förderung im mathematischen Bereich kennen lernen durfte, welches sie nun für Mariella-Philomène anzuschaffen gedenkt und Mariella-Philomènes Arbeitsplatz in der Schule damit ausstatten wird.

Am ganz linken Gruppentisch sitzt Merlin-Robertus, Sohn einer freischaffende Künsterlin, die der Auffassung ist, dass die ganze Kreativität ihres Sohnes ungenutzt in der Schule verpufft. Um dem entgegen zu wirken, hat sie ein kleines Arsenal an Fingerfarben entlang der Fensterfront verteilt mit der Aufforderung an ihren Sohn, sich an den Fensterscheiben auszudrücken.

Am selben Gruppentisch, allerdings nicht direkt neben Merlin-Robertus sitzt Chayenne-Monique, Tochter einer Deutschen und eines US-Amerikaners. Chayenne-Monique wuchs zweisprachig auf (leider lebt der Vater nicht mehr mit Frau und Tochter zusammen), der Mutter ist es aber unglaublich wichtig, dass das Sprachpotenzial, das Chayenne-Monique von Baby an entwickeln konnte, sich nicht zurück entwickelt. Daher versorgt sie die Lehrerin regelmäßig mit aus den USA importierten Lernmaterialien, Lehrfilmen und Arbeitsheften. Letztere gibt sie gerne auch Chayenne-Monique zur selbstständigen Arbeit mit. Stört ja keinen, oder?

An einem Einzeltisch ganz vorne sitzt Bruno. Der arme Tropf kennt von daheim keinerlei gesellschaftliche Umgangsregeln. Zum Beispiel, dass man sich zuhört, dass man gemeinsam etwas erarbeitet, dass Kinder, die in einem Bereich sehr stark sind, andere Kinder davon profitieren lassen und genauso auch von anderen Kindern profitieren können.
Bruno weiß nicht, dass es später im Berufsleben auf die TEAMFÄHIGKEIT ankommt, nicht darauf, wieviel Wissen man in kürzester Zeit in sich hinein pauken kann.
Blöderweise kann nun niemand Bruno ein Arbeitsheft zum Thema "Wie verhält sich eine Gemeinschaft" in die Hand drücken.
Stattdessen lernt er in der Realität wie es NICHT sein sollte.

Und irgendwo, in einer Ecke steht noch eine Lehrerin, die sich fragt, ob sie dieses elterliche Heckmeck jetzt einfach bis Ende der Klasse 4 aussitzen soll. Die einfach keine Lust mehr hat, ein Gemeinschaftsprojekt für den Unterricht zu planen, weil ja doch jeder andere Wünsche hat.
Und die sich obendrein fragt, wo denn nun der Betreuer für die Eltern ist, denn ihr Job ist Unterricht mit den Kindern.

Ehrlich, so eine Mail finde ich auch zum Fremdschämen geeignet.

Und bevor jetzt irgendwas kommt:
Ja, ich kenne auch die Mama-Seite. Zur Genüge. Und ich denke OFT, dass ICH das in der Klasse ganz anders gemacht hätte.
Jedoch würde ich mir eher die Finger verkleben, als einer Lehrerin da in die Suppe zu spucken.
ICH habe bisher immer darauf vertraut, dass meine Kinder das schon wuppen. Und bisher hatte ich auch Recht.

Kopfschüttelnde Grüße,
Annette

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Hier unterschreibe ich

Antwort von blondie0779 am 25.02.2014, 15:14 Uhr

Du hast alles gesagt, was ich mir soeben dachte :-)

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ja, der Ton der mail ist schon ungewöhnlich

Antwort von Jeckyll am 25.02.2014, 15:22 Uhr

Ich musste auch schwer schlucken.
Aber in diesem Fall scheint es sich um eine für dieses Kind völlig inkompetente Lehrerin zu handeln, welche auf einige Gespräche, Fragen und Hinweise nicht reagiert hat. Und dann darf man auch mal einen anderen Ton anschlagen. Zumal Silke nicht im geringsten unhöflich oder kritisierend war. Nur eben herablassend.

Jeckyll

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...no go...

Antwort von Caaaro am 25.02.2014, 16:10 Uhr

Hallo,
ganz ehrlich - ich denke, diese mail wird nicht das erreichen, was Du willst. ...schon gar nicht, wenn Du sie der Lehrerin als Arbeitsauftrag präsentierst...

In der heutigen Schullandschaft wird es - fast immer - den Lehrern unmöglich sein, individuelle Einzelförderung zu leisten.
Wenn Du schon mehrfach versucht hast, die Lehrerin mit ins Boot zu ziehen, und das wohl leider nicht sehr erfolgversprechend gelaufen ist, dann muss Dein Sohn lernen, mit dieser Situation klar zu kommen.
Förder ihn außerhalb der Schule - entsprechend seines Wissendurstes. Überlege, ob ihr die richtige Schule gewählt habt...

Die Lehrerin wird nach solch einer mail nicht denken: "Was für nette Zeilen - und was für eine gute Idee. Schade, dass ich nicht selbst drauf gekommen bin. Demnächst frage ich die Mutter von Y, was sie noch für kreative Vorschläge für meinen Unterricht hat...."

LG, Caaaro

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danke momworking

Antwort von Miolilo am 25.02.2014, 16:21 Uhr

Also die Lehrerin soll sich an euch wenden, wenn sie es nicht möchte, dass du als Mutter ihren Unterricht (für deinen Sohn) planst.

Nein, diese mail ist nicht ok.

Danke momworking, dass du genau das formuliert hast, was mir in den Kopf gekommen ist.
Und das beste daran ist: So abwegig ist das gar nicht.
Wenn die Lehrerin diesen Eingriff in den Unterricht hinnehmen würde, kämen in der Tat jede Menge anderer Mütter auf die Idee, ähnliches für ihr Kind zu verlangen.

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Re: Ich finde es peinlich und anmaßend.

Antwort von Carmar am 25.02.2014, 16:46 Uhr

Ich würde es SOFORT in die Tat umsetzen.
Und ja, ich könnte den kompletten Unterrichtsstoff der Grundschule (abgesehen von Ballspielen in Sport) in mit links unterrichten.

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Re: danke momworking

Antwort von Carmar am 25.02.2014, 16:51 Uhr

Zitat: "Wenn die Lehrerin diesen Eingriff in den Unterricht hinnehmen würde, kämen in der Tat jede Menge anderer Mütter auf die Idee, ähnliches für ihr Kind zu verlangen."

Was würde das über die Qualität der Arbeit dieser Lehrerin aussagen?
Die Lehrerin ist leider sicher die Letzte, die sich diese Frage stellt....

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Re: Wegen Deutsch-Aufgabe, E-Mail an die Lehrerin

Antwort von Carmar am 25.02.2014, 16:54 Uhr

Ich kann mir vorstellen, dass unsere Lehrerin sich sogar über solch eine Idee freuen würde. Sie nimmt gerne Materialvorschläge von Eltern an.

Aber ich hätte niemals "Liebe Frau ..." geschrieben.
Und auch nicht "weiterhin alles Gute.."

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ob das ok war?

Antwort von mams am 25.02.2014, 17:00 Uhr

klare antwort: nein.

ich finde die e-mail anmaßend, besserwisserisch und arrogant.

abgesehen davon sollte man solche sachen face-to-face besprechen. daher hätte ich in der e-mail geschrieben:

sehr geehrte frau xy,
ich bitte um ein persönliches gespräch mit ihnen. es geht um die förderung meines sohnes im unterricht. bitte unterbreiten sie einen terminvorschlag.
freundliche grüße
silke11

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Re: Nee, oder?

Antwort von mams am 25.02.2014, 17:02 Uhr

aber pamo, wenn sie nichts wird bei der frau, dann muss sie die schulleitung einschalten. sie mag ja in der sache recht haben, aber so eine e-mail geht gar nicht.

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Vielleicht wäre dann der Unterricht besser?

Antwort von Petra28 am 25.02.2014, 17:14 Uhr

Ein Kind in der 4. Klasse meiner Tochter arbeitet in Materialien für die 6. Angeregt durch die Mutter - weil das Kind zu Hause erzählt hat, dass es sich langweilt. Ansonsten gibt es diverse verschiedene Materialien je nach Leistungsstand. Meine Tochter hat zum Beispiel einen Vorbereitungsblock fürs Gymnasium. Ich habe auch schon mal Buchbesprechungen angeregt - wurde von der Lehrerin umgesetzt.

Der Mathematikunterricht meines Sohnes ist für Eltern grundsätzlich offen - Bedingung ist, dass diese Eltern dann am Unterricht auch aktiv teilnehmen. Die Lehrerin meines Sohnes ließ sich von mir Tipps für "Jungs-Lektüre" geben - für ihre Söhne, aber auch für den Einsatz im Unterricht. Ein anderer Lehrer fragte mich nach diversen Sachkundebasteleien...

Ist das alles so abwegig? Ich bin sehr froh, dass an der Schule meiner Kinder ALLE in einem Boot sitzen, jeder darf sich einbringen.

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Re: @momworking

Antwort von montpelle am 25.02.2014, 17:21 Uhr

Danke für diesen guten Beitrag.

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Re: ob das ok war?

Antwort von blumenfrau am 25.02.2014, 17:31 Uhr

Oje,

tut mir leid, aber der Brief geht in dem Ton gar nicht!
Vom Inhalt mal abgesehen.
Hätte ich so nie geschrieben.

Haben hier auch Probleme mit der Lehrerin aber so hineinreden würde ich ihr und in dem Ton nicht!
Und bitte was soll denn "weiterhin alles Gute?" Klingt total sarkastisch. Aber vielleicht hast du das sogar beabsichtigt?

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Sorry, aber das ist ja schon recht unverschämt...

Antwort von sojamama am 25.02.2014, 17:46 Uhr

Willst Du der Lehrerin vorschreiben, was sie Deinem Sohn an Arbeit zu geben hat?
Warum? Die werden das schon machen...

Und dann so unpersönlich per Mail, hättest Du nicht einfach selber gehen können und das in einem Gespräch klären oder eine gemeinsame andere Lösung finden können?

melli

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Re: Ich stell mir das gerade mal in der Praxis vor...

Antwort von yartina am 25.02.2014, 18:13 Uhr


wundervoll geschrieben!
da sind so einige spitzen drin, wahre spitzen. musste ein paar mal grinsen und sah ein paar kinder direkt vor mir.

jedoch kann ich auch silke verstehen, da ich etwas die vorgeschichte gelesen habe.

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Re: Ich stell mir das gerade mal in der Praxis vor...

Antwort von Steffi528 am 25.02.2014, 18:22 Uhr

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Wer ist Herr Z.?

Antwort von KH am 25.02.2014, 18:58 Uhr

Ansonsten finde ich dein E-Mail nicht okay.
Ich verstehe zwar deinen Ärger, wenn dein Sohn dauerhaft unterfordert wird, aber mit einem persönlichen Gespräch kommst du evtl. doch weiter.
Bei einem solchen E-Mail würde ich als Lehrkraft mauern - es ist NICHT Sache der Eltern zu entscheiden, was IN DER SCHULE gelernt oder bearbeitet wird. Dein Sohn würde sich im Unterricht mit unterrichtsfremden Gegenständen (selbst wenn es ein anderes Arbeitsheft ist) beschäftigen.
Wenn du willst, dass dein Sohn gefördert wird, musst du leider auf Kooperationskurs gehen und nicht auf Konfrontationskurs.
Vielleicht hättest du dir lieber erklären lassen, warum die Lehrerin genau diese Aufgabe gestellt hat und ihr wiederum sagen, dass diese deinen Sohn langweilt, weil er das eh schon kann. Du kannst sie FRAGEN, ob sie differenzierende Hausaufgaben stellen kann, aber du kannst nicht sagen, mein Sohn macht in Zukunft dieses oder jenes.
Mit vollendeten Tatsachen schaffst du nur Konflikte, die zu Lasten deines Kindes gehen.
Ich schlage vor, du schickst ein moderateres E-Mail hinterher, in dem du deine Verärgerung deutlich machst und bittest einfach um ein klärendes Gespräch.

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Und wer oder was hindert dich, ein Gespräch mit ihr zu vereinbaren?

Antwort von KH am 25.02.2014, 19:02 Uhr

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Du solltest Bücher schreiben (@momworking)

Antwort von KH am 25.02.2014, 19:17 Uhr

- einfach genial deine Vorstellung.

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Vielen Dank für die bisherigen Meinungen! zur erläuterung:

Antwort von Silke11 am 25.02.2014, 19:59 Uhr

Ich denke, sie schätzte es noch weniger, wenn ich extra einen termin möchte, weil sie aufgrund ihrer privaten Situation wenig Zeit hat.

Ich weiß, dass die anderen Eltern keine derartigen wünsche an sie herantragen, schon allein aufgrund der Sprachbarriere.

grundsätzlich ist sie aufgeschlossen gegenüber abweichender beschäftigung. So schreibt mein sohn, dessen vorname übrigens nicht mit y beginnt, schon lange in der freiarbeit an seiner Geschichte, während andere in ihren heften arbeiten.

Mein sohn ist brav, unauffällig, angepasst und gehorsam- er protestiert nicht lautstark oder verweigert sich, dazu will ich ihn auch nicht aufstacheln. Das wäre ja wohl auch nicht im Sinne der lehrerin.

alles gute habe ich geschrieben, weil sie lange krank war.

herr z ist der Lehrer, der als vertretung für sie kam, an den hatte ich mich bereits persönlich gewandt , dann kam sie wieder und herr z sagte meinem sohn, mein Wunsch werde mit mir und der lehrerin besprochen, was aber natürlich nicht geschah. Ich habe dann auf den elternabend gewartet, zu dem sie nicht kam.

bundesland ist nrw.

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und: ich würde ihn gern selbst unterrichten, klar,

Antwort von Silke11 am 25.02.2014, 20:20 Uhr

Vielleicht frage i h nach einer teilweisen freistellung. Aber wenn das nicht möglich ist, sehe ich nicht ein, jeden quatsch hinzunehmen. Sie mag uns eh nicht, groß mit ihr verderben konnte ich es mir also schon gar nicht.

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Re: und: ich würde ihn gern selbst unterrichten, klar,

Antwort von und am 25.02.2014, 20:42 Uhr

"Sie mag uns eh nicht,"

Wenn das so ist, was glaubst du wird deine herablassende (und der Ton war wirklich herablassend - oder könnte zumindest so aufgefasst werden) Mail dann ausrichten? Nichts, rein gar nichts. Außer noch mehr böses Blut. Deine Mail war also mehr als überflüssig.

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Umformulierungsvorschlag

Antwort von Jule9B am 25.02.2014, 20:43 Uhr

Man hätte auch schreiben können:

"Da Sie für ihren Job offenbar zu blöd oder zu faul sind, nehme ich die Sache jetzt mal selbst in die Hand. Mein Sohn wird ab sofort an Ihrem dusseligen langweiligen und undifferenzierten Unterricht nicht mehr teilnehmen und macht nur noch das, was ich sage - und arbeitet in folgenden Heften [... Auflistung der Hefte...]. Außerdem wird er Sie nicht mehr mit Zwischenfragen belästigen - da ich zuhause sowieso nichts Besseres zu tun habe, werde ich mich darum kümmern. Schönes Leben och, Ihre Silke XXX"

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Re: Umformulierungsvorschlag

Antwort von Silke11 am 25.02.2014, 21:14 Uhr

So HABE Ich das aber nicht geschrieben.

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Re: und: ich würde ihn gern selbst unterrichten, klar,

Antwort von Silke11 am 25.02.2014, 21:22 Uhr

Ich wollte einen energischen, sachlichen, pragmatischen Vorschlag machen. Ich habe gebeten und geschrieben, was ich schön fände.

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Re: Umformulierungsvorschlag

Antwort von und am 25.02.2014, 21:30 Uhr

Genau so kommt es aber rüber.

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Re: und: ich würde ihn gern selbst unterrichten, klar,

Antwort von und am 25.02.2014, 21:33 Uhr

Dann kannst du offensichtlich nicht gut und diplomatisch mit Worten umgehen. Dein Ziel hast du bei der Lehrerin ganz bestimmt nicht erreicht. Lass es künftig lieber bleiben, du machst die Situation sonst nur noch schlimmer (für deinen Sohn).

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Re: und: ich würde ihn gern selbst unterrichten, klar,

Antwort von Silke11 am 25.02.2014, 21:37 Uhr

Also, nee, ich habe es halt auf den Punkt gebracht , ohne viel düdeldü. So schreibe ich auch meine schriftsätze, das ist durchaus üblich.

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Re: und: ich würde ihn gern selbst unterrichten, klar,

Antwort von und am 25.02.2014, 21:40 Uhr

"So schreibe ich auch meine schriftsätze, "

Für den Zwangsvollstrecker, oder was?

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für meinen

Antwort von Silke11 am 25.02.2014, 21:45 Uhr

Dienstherrn/ Arbeitgeber

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Re: für meinen

Antwort von blumenfrau am 25.02.2014, 21:47 Uhr

Oweia, der hat wohl nichts zu lachen, dein Chef.
Ist das ne Versicherung für die du arbeitest?

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Re: für meinen

Antwort von Silke11 am 25.02.2014, 21:51 Uhr

Eher die gegenseite, mein Chef findet meine schriftsätze ganz prima. Nein, keine Versicherung.

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Re: Vielen Dank für die bisherigen Meinungen! zur erläuterung:

Antwort von Silke11 am 25.02.2014, 22:06 Uhr

Und kritikfähig bin ich eigentlich auch. Habe jetzt mal meinen mann gefragt, ob er die mail zu heftig fand.

Mail hinterher ginge erst morgen, da von der dienst-e-mail.

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Und was hat jetzt das kind gelernt?!

Antwort von kunstflair am 25.02.2014, 22:54 Uhr

Ich finde, es gibt noch einen ansatz, der hier nicht bedacht wird.

Silke11, die so darauf bedacht ist, ihrem kind individuell förderndes material für die arbeit innerhalb der klassengemeinschaft mitzugeben, damit er etwas vernünftiges lernt, hat ihrem sohn etwas ganz anderes beigebracht, nämlich wie man ein anliegen möglichst kontraproduktiv vorbringt.

Mir tun die lehrer leid. Ich bin keinesfalls immer damit einverstanden, was ich so höre von meinem kind, wie es im schulzimmer zu und hergeht. Auch das material, das er bekommt, finde ich nicht immer über alle zweifel erhaben. Fehler sind da noch das kleinste übel.

Doch wir gehen anders vor. Wir überlegen gemeinsam, was eine gute lösung sein könnte, die für ihn, für die klasse und für die lehrerin ebenfalls passend sein könnte.

Dann überlegen wir, wie und wann er das am besten vorbringt. Er weiss, dass die lehrerin das klassenmanagement unter sich hat und seine vorschläge unter umständen verworfen werden können. Das ist aber keine tragödie.

Wir sind so gut gefahren bisher. Dem kind wurden zu recht nicht immer sonderbehandlungen gewährt, das ginge gar nicht innerhalb einer klasse, aber meistens zeigt man sich entgegenkommend und er darf mit dem zusatzmaterial arbeiten, das er bei sich trägt.

Ich fand das früher alles viel sturer, zu meiner zeit musste sogar die ganze klasse den ganzen tag in genau gleichem tempo arbeiten, heute gibt es da wenigstens ein paar aufweichungen.

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Re: Und was hat jetzt das kind gelernt?!

Antwort von Silke11 am 25.02.2014, 23:22 Uhr

Es sind die letzten 4 monate in der Grundschule. Bis jetzt habe ich stillgehalten und alles hingenommen. Mir war versprochen worden, dass die Lehrerinnen dafür sorgen, dass er sich nicht langweilt, was nie eingehalten wurde. Er muss, weil die Lehrerin weiß, dass er eine sehr gute Rechtschreibung hat, das dämliche Detektivheft nicht mehr machen, das 3. Heft musste er noch fertig machen, völlig sinnlos, da hat sie ihn zu gebracht, indem sie sagte, er solle es ihr zuliebe machen. Die gewünschte empfehlung ist ausgesprochen, sie kann ihm so nicht mehr groß schaden, außer drangsalieren, abet 4 monate kann er das ab. Außerdem habe ich ihm natürlich nicht die e-mail vorgelesen oder zum lesen gegeben. Und wie gesagt, es war als entgegenkommen gedacht, dass sie keinen extra Termin für uns machen muss, wenn sie einverstanden ist. Die erwähnten lernwörter waren übrigens aus einem heft für die 3. Klasse. Mein sohn kam sich vergackeiert vor.

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Re: Umformulierungsvorschlag

Antwort von Pamo am 26.02.2014, 6:52 Uhr

Das wäre aber dann vor mehr als 2 Jahren fällig gewesen.

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Re: und: ich würde ihn gern selbst unterrichten, klar,

Antwort von Pamo am 26.02.2014, 6:56 Uhr

Und, wieso sollte ein Lehrer "Diplomatie" benötigen? Höfliche Sachlichkeit sollte doch eigentlich reichen?

Ich akzeptiere Kritik/Anregungen im Job aus eigenem Interesse, weitgehend unabhängig vom Tonfall, aus eigenem Interesse.

Und bin ich eben nicht zickig: "Och nö, der hat jetzt nicht ein bisschen Füße geleckt, sich generell für seine Vorschläge entschuldigt, deswegen mach ich jetzt mal das genaue Gegenteil."

Klar machen viele Menschen genau das, aber es bleibt albern. Und ich finde es auch beleidigend, wenn davon ausgegangen wird, dass ich mich so unreif verhalten werde.

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Re: Und was hat jetzt das kind gelernt?!

Antwort von kunstflair am 26.02.2014, 7:22 Uhr

Ich würde keinesfalls befürchten, dass das kind drangsaliert wird. Die lehrerin wird sich ihre sache denken und ggf tut ihr das kind leid, denn das kann nichts dafür.

Aber ich verstehe nicht, warum du dich auf diese weise einmischst. Es ist eine klassenGEMEINSCHAFT und dein kind ist doch ein helles köpfchen. Man muss keinesfalls immer jeden blödsinn mitmachen, von dieser auffassung bin ich weit entfernt. Aber eine tragödie ist es nun wirklich nicht, wenn das silke-kind etwas machen muss, was unter seinen fähigkeiten liegt. Meinem kind passiert das andauernd, ich freue mich für ihn, dass ihm alles so leicht fällt.

Zudem weiss ich immer noch nicht, weshalb das silke-kind nicht gemeinsam mit mutter überlegt, was ER vorschlagen könnte, wenn er die aufgabe fertig gemacht hat. Ich finde es unglaublich anmassend,,wenn das die mutter so,übernimmt wie silke11.

Klar,hast du ihm die mail nicht vorgelese, aber ich nehme nicht an, dass deine kommentare über lehrerin (dein verhalten sowieso, siehe mail) konstruktiv sein werden, damit er was richtig positives für seinen umgang mit für ihn nicht passenden situationen (schulmaterial) lernen kann.

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Du verstehst nicht, warum sie sich einmischt?!?

Antwort von Petra28 am 26.02.2014, 8:18 Uhr

Sie hat dreieinhalb Jahre die Füße still gehalten - und dreieinhalb Jahre lang hat ihr Kind nicht MAL etwas machen müssen, was unter seinen Fähigkeiten liegt, sondern PERMANENT. Permanente Unterforderung ist ebenso belastend wie permanente Überforderung. Meine Tochter langweilt sich auch häufig in der Schule und zwar immer dann, wenn die Lehrerin den Stoff für die leistungsschwächeren Schüler wiederholt. DAS muss sie natürlich aushalten können, das macht die Gemeinschaft aus. Aber deswegen muss sie doch nicht die GLEICHEN Hefte bearbeiten - in der Schule muss sich doch nicht alles dem kleinsten gemeinsamen Nenner anpassen. Ihre Lehrerin ist sehr wohl in der Lage, zu differenzieren. Ein Mädchen in ihrer Klasse bearbeitet in Deutsch sogar schon den Stoff der 6. Klasse. Dem fitten Silke-Kind wird aber der Stoff der 2. Klasse vorgesetzt...

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Re: Du verstehst nicht, warum sie sich einmischt?!?

Antwort von Pamo am 26.02.2014, 8:35 Uhr

Ach Petra, wer nicht in der Situation war und dazu noch einen Lehrer als generelle Respektsperson ansieht, wird es wahrscheinlich nicht verstehen können.

Die Nachfrage nach Forderunterricht wird eben oft als Belästigung gesehen. Dazu kommt immer das Totschlagargument: Wenn er die einfachen Aufgaben nicht machen will, wer weiß denn ob er wirklich unterfordert ist - vielleicht tut er nur so und ist überfordert?

Übrigens finde ich das Wort "Einmischung" in diesem Zusammenhang lustig. Immerhin sind die Eltern sorgeberechtigt und sollten sich m.E. für die Schulangelegenheiten ihres minderjährigen Kindes interessieren.

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und alles nur weil das Kind nicht schon Sachen für die 5./6. Klasse macht.........

Antwort von Charlie+Lola am 26.02.2014, 8:46 Uhr

siehe unten

Da schwingt aber mächtig die Angst mit das dein Kind in der weiterführenden Schule versagen könnte.

Ich würde lieber mal darauf vertrauen das die weiterführende Schule damit umgehen kann als gezielte Förderungen der Lehrerin unter die Nase zu reiben.

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Ich kann Deinen Übermut nicht nachvollziehen!

Antwort von lali77 am 26.02.2014, 9:37 Uhr

1. Wenn Dein Sohn den gesamten Stoff übermäßig beherrscht und nach Deinen Beschreibungen in ALLEN Bereichen Bestleistung bringt, warum wurde er nicht schon ein Jahr höher gestuft? Normalerweise passiert das nämlich mit Kindern, die mehr als den gegebenen Unterrichtsstoff können.

2. Warum muss man Ende der Grundschulzeit solch eine Aufruhr veranstalten? Unterforderung hin oder her. Du bist doch im Unterricht gar nicht dabei. Mein Gott, dann schreibt er halt noch mal was ab, was er schon kennt, schaden tut es ihm nicht. Meine Tochter ist auch immer viel eher fertig (2. Kl.) als ihre Mitschüler. Sie darf sich freiwillig etwas suchen, womit sie sich beschäftigt. Das sind meist Sachen vom Logiko oder vom Heinevetter, wahlweise nimmt sie ein Buch von zu Haus mit und liest es im Unterricht. Ich komme jetzt aber nicht auf die Idee, da extra Material mitzugeben.

3. Dein Sohn wird sicher irgendwann auch mal an seine Grenzen stoßen. Ich wünsche ihm, dass er dann gut damit umgehen kann! Denn im Moment lernt er nur, dass Eure Familie was besseres ist und er der Superheld der Klasse, der alles kann und eigenen Unterricht im Unterricht hat.

4. Ich frage mich eigentlich, warum Du ihn nicht auf eine private Schule gegeben hast?

5. Ich denke, dass man Wissen und Sozialverhalten viel mehr AUSSERHALB der Schule vermitteln kann. Alles was Du erwähnt hast, kann man auch privat praktizieren!

LG Jenny

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Re: Ich kann Deinen Übermut nicht nachvollziehen!

Antwort von Silke11 am 26.02.2014, 10:22 Uhr

1. habe ich jetzt bewusst nur die Rechtschreibung aufgegriffen, da bin ich nämlich sehr sicher, dass ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehne.

3. Dass er Klassenbester ist, hat er schon von alleine gemerkt.

4. Private Schule, haha, gibt es hier nicht, private Grundschulen sind selten, da für die Errichtung privater Grundschule hohe Hürden bestehen. Ich trage mich allerdings jetzt in der Tat mit dem Gedanken, eine eigene Schule zu gründen und das Gymnasium wird eine Privatschule.

5. Das tue ich ja auch.

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Re: Wegen Deutsch-Aufgabe, E-Mail an die Lehrerin

Antwort von alba75 am 26.02.2014, 11:08 Uhr

Ich weiß nicht, wie diese Mail bei der Lehrerin ankommen wird.
Ich verstehe dich einerseits, dein Sohn kann den Stoff bereits und du möchtest, dass er noch was Neues dazu lernt.

Allerdings gehe ich jetzt mal davon aus, dass sich die Lehrerin am Leistungsstand der gesamten Klasse orientiert. Anscheinend gibt es noch Probleme mit der Zeichensetzung (siehe dein unterer Beitrag mit den deiner Ansicht nach zu leichten Aufgaben). Dein Kind kann es. Andere anscheinend noch nicht, bzw. machen noch zu viele Patzer.

Momentan geistern viele Beiträge durch die Medienwelt, in der.diese Methode Schreiben durch Hören stark kritisiert wird. Anscheinend gibt es mittlerweile Abiturienten und sogar Lehramtsanwärter, die nicht in der Lage sind, einen anständigen Satz zu schreiben. Ein Bekannter (Elektriker) regte sich neulich über die Bewerbungen von Realschülern auf, die kein fehlerfreies Bewerberschreiben abgeben, das war vor einigen Jahren noch anders.

Ob es nun an dieser Methode oder an anderen Gründen liegt, die dafür sorgen, dass viele (wenn auch längst nicht alle) Kinder Probleme mit einigen einfachen Dingen haben, ist ja auch egal und soll hier nicht das Thema sein. Aber da es die Schwierigkeiten zu geben scheint finde ich es nicht verkehrt, dass die Lehrerin es noch mal übt.

Schließlich sollen alle Kinder im nächsten Schuljahr an ihren jeweiligen Schulen irgendwie zurecht kommen.

Ich hab das Problem im Moment an der 5. Klasse Gesamtschule mit meinem älteren Sohn. Er kennt sich sehr gut mit Computern aus (und nein, keine Ballerspiele, aber er weiß doch einige Dinge über Dateien, Programme usw und sein Opa fragt ihn mittlerweile, wie er was machen muss).
In der Klasse sitzen auch Kinder, die, wenn man es übertrieben darstellt, gerade schaffen, einen Computer einzuschalten weil sie noch nie an einem gesessen haben.
Der Unterricht richtet sich nach den Schwächeren, mein Sohn langweilt sich auch oft.

Ich hab ihm gesagt, dass er da halt leider durch muss und dass es doch gut ist, dass er die Dinge bereits kann. Eigentlich könnte er da doch sogar glänzen bzw. die Stunde als eine ruhige Stunde ansehen. Irgendwann werden auch die anderen so weit sein. Und so lange werde ich die Lehrerin nicht damit plagen, dass sie ihm doch bitte gesonderte Aufgaben geben soll. Er muss halt auch mal lernen, dass er sich den anderen anpassen muss. Mittlerweile ist es so geregelt worden, dass er einem Mädchen, dass gar nicht klar kommt, ein wenig hilft.

Gönne es deinem Sohn doch auch, dass er in Deutsch schon alles kann und schnell mit den Hausaufgaben fertig ist. Wenn er von sich aus kommt und noch was lernen will, kannst du ihm ja immer noch die Aufgaben, die du vorgeschlagen hast, geben.

Der Stress fängt ab dem nächsten Schuljahr noch früh genug an.

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Re: für meinen

Antwort von und am 26.02.2014, 11:32 Uhr

Mag ja sein, dass dein Tonfall im Zwangsvollzug oder in der Inkasso-Branche angemessen und üblich ist. In einer gelungenen Eltern-Lehrer Kommunikation hat der aber nichts zu suchen.

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@petra

Antwort von kunstflair am 26.02.2014, 11:45 Uhr

du hast meinen beitrag nicht gelesen. Somst wüsstest du, dass ich auch ein kind habe, das permanent unterfordert ist.

Man kann immer aus allem eine tragödie machen.
Man kann auch immer alles negativ sehen.
Man kann immer dem lehrer die schuld geben.
Immer. Egal, ob überforderung oder unterforderung.

Es ist dir bestimmt entgangen, dass ich einen lösungsvorschlag gemacht habe, bei dem das kind sogar noch was anderes lernen kann als interpunktion.

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Re: Du verstehst nicht, warum sie sich einmischt?!?

Antwort von und am 26.02.2014, 11:49 Uhr

Das Bedürfnis und die Nachfrage nach angemessener Förderung stellt ja auch keiner in Frage (ich jedenfalls nicht). Es ist prinzipiell legitim, von einer Schule angemessene Begabtenförderung zu erwarten.

Aber das war ja in diesem Ausgangsposting gar nicht die Frage. Die Frage hier war, ob besagte E-Mail "OK" ist. Aber das ist sie - trotz der Vorgeschichte - in der gegebenen Art und Weise eben nicht. Ganz und gar nicht "OK". Denn der Ton, der rüberkommt, ist einfach unter aller Kanone, ob nun beabsichtigt oder nicht.

Wenn man eine E-Mail schreibt, sollte man sich - besonders Silke, da sie ja schreiberisch angeblich vom Fach ist - immer klar darüber sein, dass sie vom Empfänger möglicherweise ganz anders aufgefasst wird, als sie vom Absender gemeint ist - insbesondere bei kritisierenden Inhalten. Die Fettnapf-Gefahr ist hier einfach unglaublich groß. Daher klärt man sowas professionellerweise NICHT per E-Mail.

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Re: Du verstehst nicht, warum sie sich einmischt?!?

Antwort von Pamo am 26.02.2014, 12:55 Uhr

E-Mail ist aber die einzige Kommunikationsform, die die Lehrerin wünscht...

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Re: Du verstehst nicht, warum sie sich einmischt?!?

Antwort von und am 26.02.2014, 13:40 Uhr

Ich glaube nicht, dass das zulässig ist.

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thema an die eigenen (lern-)grenzen kommen und damit umgehen können

Antwort von mama.frosch am 26.02.2014, 13:59 Uhr

also da sehe ich ein problem - wenn ein kind 4 jahre lang nicht an seine schulischen leistungsgrenzen kommt, kann es die fähigkeit nicht aufbauen, damit umzugehen. da hilft dann auch ein ätschbätsch, siehste du kannst auch nicht alles nichts, wenn das kind irgenwann später daran stößt. sowas muss ja gelernt werden. dieses problem hab ich mit meinem sohn auch und einem kind, das schulisch nicht an seine grenzen mal geführt wird, wie soll es lernen, mit dem damit verbundenen frust umzugehen oder das dann gut hinzunehmen?

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Re: thema an die eigenen (lern-)grenzen kommen und damit umgehen können

Antwort von alba75 am 26.02.2014, 14:11 Uhr

Natürlich kann das dann auch zum Problem werden. Aber vielleicht gehört er ja auch zu der Sorte Schüler, denen weiterhin alles zufliegt? So einen Fall kenne ich im Kolleginnenkreis.
Besagter Kollegin flog irgendwie immer alles zu. Wo andere lernen mussten reichte ihr ein Durchlesen. Sie war sehr interessiert an allem und behielt es auch, ohne dafür zu pauken und groß auswendig zu lernen.
So blieb es die ganze Schulzeit über und auch in der Berufsschule verstand sie alles problemlos. Die Probleme hatte sie dann im praktischen Bereich während der Ausbildung, aber dies lag, nach ihren Angaben, auch daran, dass es nicht wirklich ihre Wunschausbildung war und sie der Job im Grunde gar nicht interessierte.
Nach der Ausbildung konnte sie zu ihrem Glück in einen anderen Bereich wechseln, wo es ihr wieder Spaß machte und sie weiterhin alles sofort verstand und daher auch recht erfolgreich ist.

Ihr eigenes ältestes Kind ist so ähnlich wie sie, ihr zweites auch. Aber das Jüngste scheint diese Zuflieg-Gene nicht zu haben und es ist für sie nun gänzlich ungewohnt, dass das Jüngste wirklich lernen und sich richtig anstrengen muss.

Was ich nur sagen will: Bei manchen zieht sich das durch die ganze Schulzeit. Vielleicht läuft es bei dem Sohn von Silke ja auch auf dem Gymnasium so gut. Wenn er damit dann glücklich und zufrieden ist, ist das doch wunderbar.
Und wenn er sich langweilt gibt es da dann vielleicht eher Möglichkeiten, etwas zusätzlich zu machen.

Sollten sich Schwierigkeiten einstellen und es klappt nicht mehr so gut nützen die paar Zusatzaufgaben, wo er sich jetzt vielleicht etwas mehr anstrengen muss auch nichts mehr, zumal sie ja wohl wahrscheinlich nicht so sehr in die Wertung, Notenvergabe usw. einfließen werden, sie der Stoff, den er schon kann und den die anderen durchnehmen.

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Re: Wegen Deutsch-Aufgabe, E-Mail an die Lehrerin

Antwort von Emmi67 am 27.02.2014, 10:32 Uhr

Wieso schwant dir da Schreckliches? Meine Söhne galten übrigens als leistungsstark. Trotzdem haben sie oft Flüchtigkeitsfehler gemacht, gerade beim Abschreiben, haben Punkte vergessen oder Satzanfänge nicht groß geschrieben (obwohl sie natürlich wussten, wie es geht), weil sie sich nicht genügend konzentriert haben. Rechtschreibung allein zählt auf dem Gymnasium nicht so viel und die Konzentrationsfähigkeit wird mit der Zeit besser. Mein Ältester ist jetzt in der 11 und steht in Deutsch 2 plus. Seine Rechtschreibleistung in der Grundschule war immer so knapp 3.

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